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Fussball Mit dem beliebten Bundesliga-Tippspiel! Ligen, Clubs, Nationalteam .... Aktuelle Ergebnisse, Entwicklungen, Transfers, Frust und Jubel - tut Euch keinen Zwang an. |
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03.07.2014, 22:11
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Moderator
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Registriert seit: 19.08.2010
Ort: Kaarst
Beiträge: 3.450
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Zitat:
Zitat von wate
Was redest Du da?
Ich habe mit Menschen aus anderen Ländern bestimmt keine Probleme, bin mit einer Filipina liiert. Vielmehr haben Podolski, Boateng und Özil ganz offensichtlich Probleme, die Nationalhymne des Landes zu singen, für das sie spielen.
Richtig ist, was allesroger geschrieben hat: Ohne die Spieler mit Migrations-Hintergrund hätten wir diese wunderbaren spielerischen Elemente nicht im Spiel. Aber warum singen die Kerle nicht die Nationalhymne?
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da bin aber froh, solcj ein gedankengut hatte ich dir auch eigentlich nicht zugetraut, aber man konnte dein posting auch falsch verstehen.
ich singe auch die hymne nicht mit und stehe dafür noch nicht mal auf !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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04.07.2014, 04:42
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.315
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Du bist ja auch kein Profifußballer und repräsentierst kein Land bei einer WM. Hast Du mal die Brasilianer gesehen, wie die bei ihrer Hymne abgehen?
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04.07.2014, 07:58
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Graf Zahl
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Registriert seit: 05.12.2006
Ort: bei Berlin
Beiträge: 8.819
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Zitat:
Zitat von wate
Du bist ja auch kein Profifußballer und repräsentierst kein Land bei einer WM. Hast Du mal die Brasilianer gesehen, wie die bei ihrer Hymne abgehen?
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Wer die Hymne mitsingt, soll dies aus einer freien Entscheidung (von mir aus auch Überzeugung) tun. Es bringt nichts, das zu erzwingen. Wenn ein Spieler mit "Migrationshintergrund" auch nichtdeutsche Wurzeln hat (sei es von Elterhaus/Erziehung oder gar vom Geburtsort her), ist es doch verständlich und ehrlich, wenn er nicht vom "deutschen Vaterland" reden kann und will. Mit der Annahme der deutschen Staatsbürgerschaft geht nicht das (Ver-)Leugnen der eigenen Wurzeln einher. Und wenn sich jemand dieser noch ausreichend verbunden fühlt, dann ist das sein gutes Recht und hat nicht vom deutschtümmelnden Stammtisch dafür abqualifiziert zu werden. Diese Diskussion finde ich absolut unwürdig.
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04.07.2014, 10:25
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Aufreißertyp
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Registriert seit: 26.12.2006
Ort: Winnenden
Beiträge: 1.211
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Zitat:
Zitat von Lenny
Wer die Hymne mitsingt, soll dies aus einer freien Entscheidung (von mir aus auch Überzeugung) tun. Es bringt nichts, das zu erzwingen. Wenn ein Spieler mit "Migrationshintergrund" auch nichtdeutsche Wurzeln hat (sei es von Elterhaus/Erziehung oder gar vom Geburtsort her), ist es doch verständlich und ehrlich, wenn er nicht vom "deutschen Vaterland" reden kann und will. Mit der Annahme der deutschen Staatsbürgerschaft geht nicht das (Ver-)Leugnen der eigenen Wurzeln einher. Und wenn sich jemand dieser noch ausreichend verbunden fühlt, dann ist das sein gutes Recht und hat nicht vom deutschtümmelnden Stammtisch dafür abqualifiziert zu werden. Diese Diskussion finde ich absolut unwürdig.
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Spricht mir aus dem Herzen!
Jetzt auch noch daran herummäkeln, dass nicht alle singen. Sollten wir die deutsche Nationalhymne nicht für viele Deutsche umdichten in: "Einigkeit und Recht auf Nörgeln" oder so ähnlich. Furchtbar ist das! Wenn du schon die Brasilianer zum Vergleich heranziehst - dann zeig mir bitte den Braislianer, der so ein Gesamtnörgelpaket vom Stapel lässt wie du es tust. Da macht das Singen der Hymne den Kohl wirklich nicht fett!
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