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Zurück   Minigolf-Welt > Minigolf-Forum (seit 1996) > Bahnengolf-Forum > Quo Vadis, Minigolf?

Quo Vadis, Minigolf? Wie geht´s mit unserem Sport weiter? Hier ist jede Menge Platz für Visionen und Innovation. Wie kann Minigolf mit den Trendsportarten als Konkurrenz mithalten? Wie begeistere ich Jugendliche fürs Minigolfen? Was findet Ihr toll an der Verbandsarbeit, was weniger toll? Es gibt soviel Gutes - Hauptsache, man tut es. :)

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  #1  
Alt 05.12.2008, 07:26
Benutzerbild von wate
wate wate ist offline
Mensch
 
Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.316
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Zu Zeiten, als Harry Valerien im (bezahlten) Spartenfernsehen TV-Übertragungen von Masters kommentiert hatte, dachte ich auch, dass Großgolf den Durchbruch zur medialen Sportart schaffen könnte. Die Quoten waren ernüchternd. Golfturniere sind für viele Menschen ein gesellschaftliches Ereignis. Das war früher noch viel mehr elitär geprägt, als heute. Der Golfsport ringt um Volksnähe, weil er das elitäre Image nicht loskriegt. Toll wäre es, wenn diese schöne Sportart olympisch würde, denn auch das steht in den Sternen. Golf und Minigolf lassen sich überhaupt nicht miteinander vergleichen. Im Golfsport sind viele einflußreiche Menschen am Wirken. Insofern (Blick auf die Sponsoren) müssen wir kleinere Brötchen backen. Wieviele Minigolfplätze könntest Du wohl an Loch 5 in Frankfurt bauen? Der Golfboom in Deutschland nach Bernhard Langer ist vorbei, und somit teilen die Golfer das gleiche Schicksal wie z.B. die Tennisspieler: Rückgängige Mitgliederzahlen, Probleme in der Jugend .... nicht anders als bei uns. Nur wird dort auf wesentlich höherem Niveau gejammert. Kommen wir zur Medienwirksamkeit, meinem Lieblingsgebiet. Wir leben in einer Zeit, in der das Kurzweilige gefragt ist. Die Leute wollen Action, Action und nochmals Action. Sportarten wie Großgolf oder Minigolf haben es hier verdammt schwer. Mag sein, dass der Golfinsider vom Hüftschwung eines Tiger Woods beim Abschlag in Ekstase gerät, und dann? Bälle fliegen von den Kameras kaum einzufangen hunderte von Metern durch die Wallachei. Der Zuschauer muss kilometerweit mitlaufen. Kommen wir zur Volksnähe: Einen Golplatz mit dem benötigten Areal zu bauen, ist kein Pappenstiel. Wenn das Platzproblem und die Finanzierung gelöst ist, beginnen die politischen Spielchen. Was beim Golfsport besser ist als beim Minigolf: Der Otto-Normalgolfer weiß, dass er am Sonntag um 11 Uhr sein Spiel hat. Es genügt, wenn er eine halbe Stunde vorher dort ist, und um 14 Uhr ist er wieder zu Hause. Würden wir sowas ebenfalls anbieten können, hätten wir mehr Mitglieder, vor allen Dingen Jugendliche. Von morgens um 7 bis abends um 18 Uhr auf der Anlage rumhängen ist nur was für Freaks und Insider. Deshalb lasse ich mich nicht täuschen von deren Meinung, wie toll sie das fänden. Ich selbst habe das auch toll gefunden und mache das dann und wann auch noch aktiv mit. Aber das zählt nicht. Außenstehende finden das zäh und langweilig - der komplette Tag im Eimer, dazu noch ein, zwei Trainingstage. Dass die Leute fasziniert sind, wenn sie sehen, mit welcher Präzision gelocht wird, steht auf einem anderen Blatt Papier. Wenn es mir nach ginge, sollten die Freaks ihr Turniersystem auch weiterhin lieb haben dürfen. Für die breite Masse müssen wir jedoch eine vom Sportbetrieb losgelöste Turnierserie, z.B. für Familien oder Betriebe installieren. Ich prognostiziere Dir für diesen Fall bei konsequenter Umsetzung einen Mitgliederzuwachs von 10000 Leuten innerhalb von fünf Jahren. Viele Landesligapitscher würden sich wahrscheinlich überlegen, stressfeier auf dieser Ebene ihrem Hobby zu fröhnen. Mit dem Vorteil, dass das Vereinsleben auf der eigenen Anlage belebt würde, und das wiederum ist eine wichtige Voraussetzung, um neue Mitglieder zu werben. Wenn dann von 100 neuen Leuten zwei Leute zu Freaks würden, ist mir auch für den Spitzensport nicht bange.
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  #2  
Alt 05.12.2008, 17:42
Benutzerbild von BvB
BvB BvB ist offline
Der Camper
 
Registriert seit: 26.11.2006
Ort: Glinde(bei HH)
Beiträge: 1.332
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Zitat:
Zitat von wate Beitrag anzeigen
Was beim Golfsport besser ist als beim Minigolf: Der Otto-Normalgolfer weiß, dass er am Sonntag um 11 Uhr sein Spiel hat. Es genügt, wenn er eine halbe Stunde vorher dort ist, und um 14 Uhr ist er wieder zu Hause.
Aber genauso war es doch bei uns Ende der 60iger/Anfang der 70iger. Um 10:00 Uhr auf der Anlage und um 13:00 Uhr im Eiscafe den Spieltag ausklingen lassen. Bis dann irgendwann der ganz grosse Leistungsanspruch mit reinkam. Rangliste über 12 Runden usw (was dann ja glücklicherweise wieder entschärft wurde). Ich kenne einige aus den 70igern, die mit dem aktiven Spiel aufgehört haben, weil ihnen das ganze zu stressig war und der Sonntag dafür zu schade.
Ich wage allerdings zu bezweifeln, das es in der heutigen Zeit noch einen Weg dahin zurück gibt.
__________________
Zur Zeit keine sinnvolle Signatur
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  #3  
Alt 05.12.2008, 18:30
Benutzerbild von wate
wate wate ist offline
Mensch
 
Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
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Wir brauchen keinen Weg zuück, Boto. Wer den Leistungssport Minigolf will, soll sich die Wochenenden um die Ohren schlagen. Wenn wir eine neue Turnierserie für die Basis erfinden, kann sich jede(r) aussuchen, wohin der Weg geht. Der Spitzensport will "gerechte" Ergebnisse, also vier Durchgänge für den Spieltag. Abertausende Menschen, und da bin ich fest von überzeugt, würden sonntägliche Turniere akzeptieren, die über eine Runde ausgetragen werden. Wenn wir auf diese Art und Weise unseren Mitgliederstand verdreifachen könnten, wäre das ja auch mal ganz nett, oder? Wir brauchen eine starke Basis und wieder Leben in den Vereinen. Beides steht im engen Zusammenhang. Die Öffentlichkeitsarbeit kann nicht mit einem Auge auf die tollen Erfolge schielen und das andere Auge verschließen, wenn die Basis wegbricht.
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  #4  
Alt 05.12.2008, 19:23
Benutzerbild von Lenny
Lenny Lenny ist offline
Graf Zahl
 
Registriert seit: 05.12.2006
Ort: bei Berlin
Beiträge: 8.819
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Ich bin gerade beim Überlegen, ob es irgendeine andere Sportart gibt, die für angeworbene Mitglieder (also nicht für Schnupperangebote), eine "light"-Version ihrer Sportart anbietet.

Ansonsten befürchte ich aber, dass damit die Schere zwischen Spitze und Basis größer würde. Eins unserer größten Pro-Argumente (die Nähe zwischen Spitze und Basis) könnte dabei verloren gehen.
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  #5  
Alt 06.12.2008, 08:56
Benutzerbild von wate
wate wate ist offline
Mensch
 
Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.316
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Abgesehen davon, dass ich keine "Nähe zwischen "Spitze" und "Basis" sehe (was gegenseitig gewünscht scheint ), erwähne ich als Beispiel den Kegel- und Bowlingsport mit seinen Betriebsligen, die immensen Mitgliedergewinn beschert haben. Warum sollte ein solches Modell bei uns nicht fruchten? Kegeln ist beliebte Freizeitbeschäftigung in Betrieben, wodurch diese Idee auch entstanden ist, nämlich die vielen Ab-Und-Zu-Kegler zu binden. Es gibt allerdings viel mehr Menschen, die in ihrer Freizeit Minigolf spielen und mangels bestehender Angebote nie auf die Idee gekommen wären, in einen Verein einzutreten. Würden wir ein solches Angebot schaffen, hätten wir relativ fix erhebliche Mitgliedergewinne. Wir haben hier um die Ecke einen in Kiel beliebten Bowlertreff, wo solche Turniere stattfinden. Die Leute trinken dabei am Tisch ihr Bier und sind vergnügt. Wenn wir eine solche Ebene hätten, könnte darüber hinaus der Spitzensport in der gewohnten Art bleiben, aber wir würden einen Teil der Freizeitminigolfer für uns gewinnen. Überlegt doch mal: Endlich wieder Vereinsleben auf der Anlage - neue Leute, die mit frischen Ideen Schwung in die Basis reinbringen. Dadurch auch neue Ehrenamtliche und wahrscheinlich auch Sponsoren.
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  #6  
Alt 06.12.2008, 09:30
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Lenny Lenny ist offline
Graf Zahl
 
Registriert seit: 05.12.2006
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Dass mit der Nähe zwischen Spitze und Basis hatte ich woanders schon mal erklärt. In welcher Sportart hat man die Gelegenheit, bei Pokalturnieren mit Bundesligaspielern zusammenzuspielen (die haben zwar vielleicht nicht so häufig dafür Zeit, aber sowas soll schon tatsächlich vorkommen, und sei es bspw. in Göttingen, was für jedes normalsterbliche Vereinsmitglied zugänglich ist).

Ob Kegeln mit seiner immensen Anerkennung als Sportart und stundenlangen TV-Präsenzen als Beispiel taugt...? Und ist da die Vermengung von Vereinssport und Betriebs-/Freizeitsport wirklich so groß?

(Über die Vermengung von Alkohol und Sport will ich an dieser Stelle dann gar nicht erst sprechen... Nachdem wenigstens halbwegs erfolgreich die Droge Nikotin angegangen und ins öffentliche Licht gerückt wurde, sollte man bei der in meinen Augen viel übleren Droge Alkohol bestimmt nicht Halt machen, aber das ist ein völlig Thema)
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  #7  
Alt 10.12.2008, 14:13
DiStefano DiStefano ist offline
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Zitat:
Zitat von Lenny Beitrag anzeigen
Ob Kegeln mit seiner immensen Anerkennung als Sportart und stundenlangen TV-Präsenzen als Beispiel taugt...? Und ist da die Vermengung von Vereinssport und Betriebs-/Freizeitsport wirklich so groß?
[/color][/size]
Ich war früher auch einige Jahre im Betriebssport- und Freizeitkegelbereich (sogenannte "Stadtmeisterschaften" mit breit angelegtem Ligenspielbetrieb) tätig. Die Unterschiede zum Sportkegeln bestanden damals nicht in einer weniger leistungs- und erfolgsorientierten Grundeinstellung der Ausübenden, sondern im Wesentlichen aus folgenden bewusst in Kauf genommenen sportlichen "Unkorrektheiten":
- man musste nicht die schlimmen ärmellosen Leibchen tragen (Stichwort: verschwitztes Achselhaar)
- man durfte mit Löcherkugeln werfen, wenn man wollte (brachte deutlich mehr Holz)
- unter den Zuschauern durfte Alkohol konsumiert und (damals noch) geraucht werden

Übertragen auf unseren Sport müsste dies in etwa bedeuten: beim "Freizeit"-Minigolf müssten alle diejenigen zweifelhaften sportlichen Regel-Verschlimmbesserungen, bei deren Einführung immer wieder ein entsetzter Aufschrei der Sportskameraden zu hören ist, nicht zur Anwendung kommen, sondern dieses Minigolf liefe nur nach solchen Regeln ab, die die "breite Basis" intuitiv als sinnvoll ansieht. Regelungstechnische Auswüchse und "Höhenflüge" der Verbandskommissionen, bisweilen vorgenommen aufgrund von außen kommender Sachzwänge, blieben in ihrer Auswirkung dem sogenannten Spitzen- und Leistungssport vorbehalten.

So weit, so gut - aber wieviele der im jetzigen Verband noch organisierten 4200 Aktiven würden dann wohl vom Aktiven-Bereich in den "Freizeit"-Bereich wechseln (in welchem man wieder alle möglichen baumerlackierten Bälle spielen, sportliche Straßenschuhe anziehen und Alkohol trinken dürfte und einen gleich hohen sportlichen Spaß hätte)? Vor allem, sobald sich dort so etwas wie ein regelmäßiger Spielbetrieb bildet?

Geändert von DiStefano (10.12.2008 um 14:45 Uhr).
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  #8  
Alt 06.12.2008, 09:32
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Lenny Lenny ist offline
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Um übrigens auch mal kurz den Schritt zurück zum Ursprungsthema zu wagen: Das K.O.-System, bei dem vermutlich der Anfänger als erstes auf der Strecke bleibt, dürfte als Einsteiger-freundliche Turnierform wenig taugen.
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  #9  
Alt 10.12.2008, 14:44
DiStefano DiStefano ist offline
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@wate
Ich muss mich wieder mal in deine Gedankengänge einschalten, nicht ohne zu bemerken, dass du nun schon seit Jahren die gleichen Dinge erzählst, ohne dass sich daraus in der Praxis irgendwas Neues ergeben hätte.

[quote=wate94316]
>Die Leute wollen Action, Action und nochmals Action.

Leute, die das tatsächlich so wollen (wollen das "die Leute" wirklich?, sollte man vielleicht auch mal untersuchen?) dürften allerdings erst dann zu gewinnen sein, wenn unser Sport vor ihnen zu Kreuze kriecht und sich extrem anbiedert. Denn sie präferieren eher solche Spielchen wie Egoshooter, Gotcha oder illegale Nachtautorennen (sofern sie aktiv sind; die "Fernsehsportler" stehen dann eher auf Formel 1, Artur Abraham, Extreme-Po...ing oder einen ähnlichen Dreck).

Meines Erachtens müsste das Minigolf endlich viel mehr mit seinen wirklichen Stärken protzen:
- angenehme, nette Grundstimmung während eines Wettkampfes (z. B. im Vergleich zu körperbetonten Kampfsportarten wie Handball, Eishockey, wo es nicht selten darum geht, den Gegner auch durch bewusstes Zufügen körperlicher Schmerzen und taktischer Fouls aus dem Spiel zu nehmen), die insbesondere zärter besaiteten Personen ohne Metzgershund-Gemüt entgegenkommt - sozusagen ein "Cool"-Sport im Gegensatz zum "Action"-Sport
- Abwesenheit des leistungssteigernden Betruges mit Dopingmitteln; wenn es noch einen Sport jenseits des Dopings gibt, dann doch wohl unserer; zumindest müssen Eltern, die ihr Kind in unserem Sport anmelden, nicht befürchten, dass dieses von klein auf heimlich mit sogenannten Leistungsmittelchen vollgestopft wird
- was natürlich zusammenhängt mit der Abwesenheit des "großen Geldes" von Sponsorenfirmen, die die in den Sport gesteckten Millionen vorher in anekelnder Weise ihren Kunden oder gar den eigenen Mitarbeitern abgepresst haben

Minigolf als eine der letzten Bastionen der Moral im Sport sozusagen.

Aber das allerwichtigste ist, dass die Maßnahmen zur Modernisierung des Minigolf endlich auf einen einheitlich erkennbaren roten Faden gebracht werden. Es darf nicht weiter sein, dass zur Anbiederung des Minigolf bei den Massenmedien Maßnahmen eingeleitet werden, die das wesentliche Gesicht unseres Sports im Kern verändern, und die bei der Mitgliedermasse, welche den Sport ja letztlich trägt, nur Irritation hervorrufen.

Geändert von DiStefano (10.12.2008 um 14:53 Uhr).
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  #10  
Alt 10.12.2008, 16:27
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wate wate ist offline
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Hi Stephan,

die Umsetzung von Ideen ist schwierig, solange es z.B. Sportausschüsse gibt, die auf einmal all das wieder lieb haben, was von vielen hier die ganze Saison über verteufelt wurde. Nichtsdestotrotz wäre es verkehrt, zu resignieren. Du sprichst wiederholt davon, dass Minigolf vor den Medien zu Kreuze kriechen soll. Wer sagt das? Minigolf ist sicherlich in der von uns gespielten Turnierform nicht sonderlich medientauglich, und ich will die vielen Argumente dafür jetzt nicht zum xten Male wiederkäuen. Vielmehr taugt unser Minigolfsport in der jetzigen Form nicht zur Mitgliederhaltung, geschweige denn zur Mitgliedergewinnung. Wer vor dieser Realität die Augen verschließt und so weiterwurschteln will, verpennt die Zukunftsfähigkeit unseres Sports. Es ist exakt dieser Punkt, der mich vorantreibt. Wir müssen den Menschen einen Sport oder ein Hobby anbieten, das zeitgemäß ist. Wir brauchen dringend neue Mitglieder. Mit unserem Spielsystem verscheuchen wir die Mitglieder von den eigenen Anlagen, sodass ein Vereinsleben nicht mehr stattfindet. Wo kein Vereinsleben stattfindet, kann sich auch nichts Neues entwickeln (und die Alten sterben aus). Punkt. Ich habe Beides auf meiner Agenda, möchte das Interesse der Medien für unseren Sport gewinnen (was mit großem Erfolg läuft) und mithelfen, die Basis fitzumachen für eine bessere Minigolfzukunft (in Kürze nachlesbar auf der DMV-Seite bezüglich eines kürzlich durchgeführten Seminars in der Sportschule Duisburg-Wedau). Was wir vor uns haben, ist eine gewaltige Aufgabe und Anstrengung für uns alle.
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