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Forum
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| Bahnengolf-Forum Minigolf (oder Bahnengolf) ist ein beliebter Freizeitspaß der Deutschen. Fast jeder hat's schon mal gespielt. So verwundert es nicht, dass sich aus dem Freizeitspaß ein Sport entwickelte bis hin zu Europa- und Weltmeisterschaften. In diesem Forum tummeln sich die Freaks aus aller Welt, tauschen ihre Erfahrungen untereinander aus, geben Ballempfehlungen. Außerdem wird über Turniere berichtet. |
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20.10.2007, 10:22
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Graf Zahl
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Registriert seit: 05.12.2006
Ort: bei Berlin
Beiträge: 8.819
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Samstag ist der Trainingstag für die meisten Spieler. Außerdem weiß ich nicht, wie die betroffende Liga damit klarkommen würde (denen würde ja auch der Samstag als Trainingstag wegfallen).
Will man mehr Zuschauer, dürfte der Gang in die Hallen auch eher kontraproduktiv wirken: draußen ist mal deutlicher "sichtbarer" und leichter zugänglich, außerdem ist in Hallen der Platz eher begrenzt.
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20.10.2007, 10:45
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Pantoffelheld
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Registriert seit: 18.12.2006
Ort: Glinde
Beiträge: 2.829
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spieltag
stimme thomas voll zu, die 1 liga sollte an einem tag spielen , an dem in der region keine überregionalen am besten gar keine spieltage sind.
1 bulispieltag in bayern heisst keine anderen ligen in bayern
1 bulispieltag in schleswig-holstein heisst keine anderen ligen in s-h
somit können die spieler, die ansonsten spielen müssten und lust haben als publikum der 1. liga beizuwohnen dieses auch. jetzt ist es doch so , dass alle überreigionalen spieltage gleichzeitig stattfinden, somit ist auch kein zuschauerpotential aus den eigenen reihen zu mobilisieren.
mit einem spieltag am samstag schafft man das ach nicht, weil es ja so ist, wie hier schon erwähnt wurde, samstag ist trainingstag.
p.s. das ich voll zustimme, heisst nicht, dass ich getrunken habe. ;-)
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20.10.2007, 11:14
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Ausbilder
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Registriert seit: 04.12.2006
Ort: Hemer
Beiträge: 108
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BuLi an einem anderen Tag als der Rest der Nation wäre ja ok (der Andrang am Spieltag in Brechten war ja dementsprechend, da der NBV ja "frei" hatte). Aber am Samstag, da würde der BuLi ja ein Trainingstag fehlen.
Aber in der Halle? Da kann ich Lenny nur recht geben, Hallen sind zu eng (zumindest die, die ich bisher kenne).
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20.10.2007, 11:35
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.355
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Wieso fehlt ein Trainingstag? Kurz darüber nachdenken bitte .... Ein Bulispieler sollte in der Lage sein, eine Anlage innerhalb zwei Tagen auszutrainieren. Verhältnisse für alle gleich. Nehmen wir mal an, es fände ein Bulispieltag in einer Mehrzweckhalle statt, in der mittwochs die Bahnen aufgebaut würden. Donnerstag, Freitag und Samstag bis 13 Uhr Training frei. Reicht doch, oder? Nehmen wir mal weiter an, daß besonders wegen der verkürzten Saison und der dementsprechenden Planungsenge keine spielfreien Spieltage gefunden werden können ..... Wann kommen die Zuschauer? Morgens? Wohl kaum ... mittags .... essen die Leute, wohl kaum. Abends also? ..... Wenn es also keine spielfreien Termine gibt und parallel gespielt werden muß, dann würden sich meiner Meinung nach doch Samstagsspiele geradezu anbieten. Start: 15 Uhr bis 24 Uhr. Minigolfer, die in Mainz fürs Zweitligaspiel trainieren, könnten sich immerhn überlegen (falls ihnen was am Sport liegt), abends mal nach Frankfurt rüberzukurven, um sich die 1. Liga live anzuschauen.
@ Lenny, bwbobo
Auf einer Outdooranlage (auf den meisten jedenfalls) verlieren sich die Zuschauer. In einer entsprechenden Halle könnten kleine Tribünen errichtet werden ..... Zukunftsvision? ... Wir sind im Prinzip gaaaaanz knapp dran an dieser Zukunft und müssen nur die richtigen Ansätze finden.
@ ruffi
Es dürfte in absehbarer Zeit eh nicht möglich sein, alle sechs Spiele zu extrahieren. Aber einen Einzelversuch wäre es schon mal wert. Thema Vermarktungsmöglichkeit, Zuschauer, Medien ...
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20.10.2007, 13:41
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WM-Reporter
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Registriert seit: 17.08.2007
Beiträge: 191
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Zitat:
Zitat von wate
... es fände ein Bulispieltag in einer Mehrzweckhalle statt, in der mittwochs die Bahnen aufgebaut würden. ...
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Nur, wie baut man an einem Tag eine Beton - oder Filzanlage in einer Halle auf? Oder spielt die Buli dann nur noch Abt. 2?
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20.10.2007, 14:51
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Ausbilder
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Registriert seit: 25.05.2007
Beiträge: 147
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Ein sensationell guter Vorschlag für den Minigolfsport !!!!
Es sollte jeder aktiver Bahnengolfer darüber nachdenken diese Schritte zu gehen und sich nicht auf dem bisherigen völlig verstaubten und unattraktiven Modus (sowohl für Zuschauer als auch für interessierte Spieler) ausruhen. Bitte mehr Bereitschaft zu Veränderungen !!!
Wie immer mit der Gefahr mich bei den aktiven Bahnengolfern unbeliebt zu machen:
Warum spielen nur 0,05 % der 20.000.000 Freizeitgolfer im Verein ??
Schon mal drüber nachgedacht was eigentlich im Verein passiert ?
Sorry, ich hatte es schon mal geschrieben, aber es passt hier wieder sehr gut rein:
Es war und bleibt ein Treffen von Individualisten und Freaks (ist ja zunächst nichts Negatives) , aber welcher normaler Mensch stellt sich für 11 Stunden an mehreren Sonntagen auf einen Minigolfplatz ??? Wie soll diese Randsportart größer werden, wenn ein Spiel ca. 8-12 Stunden dauert ???? Mein Bruder ist vor einigen Wochen Weltmeister in einer Kampfsportart geworden, ich behaupte er hat 1/5 der Trainingszeit (von der eigentlich Spiel/Kampfzeit ganz zu schweigen) dafür investiert wie jeder Minigolf-Bundesligaspieler. HIER STIMMT WAS NICHT.
Wer soll bitte sehr an einem Sonntag um 8 Uhr antanzen und dann mehr als 5 Stunden auf dem Platz stehen ??? So wird das nix. Sollen auch mal "normale" Menschen (die o.g. benannten Freaks bitte nicht übel nehmen) den Sport betreiben sollen, dann müssen deutlich kürzere Spiel- und Anfangszeiten her. Z.b. nur 3 Runden, nur 5 Mannschaftsspieler, nur 5 Mannschaften auf dem Platz, kürzere Abschlagszeiten, alle Bahnen besetzen, KO-System, oder was auch immer...
Und das nicht nur in der letzten Klasse, sondern einheitlich bis zur Spitze ! So bleiben die Aktiven auch dran und geben nicht vor der Regionalliga auf.
SONNTAG IST FAMILIENTAG !!!
Jetzt kommt einer daher (wate) und macht den meines Erachtens 1000%-richtigen Vorschlag:
- weg vom Familien-Sonntag
- wetterfestes Umfeld (Halle) - es gibt nichts schlimmeres für Aktive und Zuschauer, wenn eine Veranstaltung ausfällt oder beim schlechten Wetter einfach zu ungemütlich ist
- er verkürzt ggf. Trainingszeiten - das könnte man sehr lange diskutieren, ich finde es hat viele Vorteile, so kann evtl. auch ein Normalo (also arbeitend und nicht jede Sekunde der Freizeit in Bahnengolf investierend ) wieder konkurrenzfähig werden, der Freak-Bonus wird geringer. Die Spitzenspieler setzen sich dann trotzdem durch, da habe ich keine Bedenken. Eine Einschränkung der Trainingszeit für die Bundesliga (natürlich dann für alle gleich) ist ein sehr interessanter Vorschlag, so verheizt man (Freizeittechnisch) evtl. die Spieler nicht und kann andere Events (KO-Turniere um Deutsche Meisterschaft o.ä.) medienträchtiger aufziehen.
Der Vorschlag kommt und was passiert ? Die Freaks (nicht persönlich nehmen !!!) verharren in ihrem festen, seit 100 Jahren unveränderten so tollen Modus.
Tja, andere Stimmen kommen hier nicht wirklich zu Wort, denn 1.998.900 Freizeitgolfer in Deutschland sind ja nicht im Verein....
Man stelle sich vor von den 20 Mio. Freizeitgolfern würden z.B. 5 % meine Meinung vertreten (ich bin es gewohnt mit meiner Meinung eine größere Mehrheit zu treffen), dann wären 1 Million vielleicht schon im Verein...
Ein ganz kleiner Blick über den "Minigolf-Freak-Tellerrand" hinaus wäre für die zukünftige Entwicklung dieser Randsportart extrem förderlich !
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20.10.2007, 15:42
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Anfänger
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Registriert seit: 10.09.2007
Beiträge: 9
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Zitat:
Zitat von vivandy
Ein sensationell guter Vorschlag für den Minigolfsport !!!!
Es sollte jeder aktiver Bahnengolfer darüber nachdenken diese Schritte zu gehen und sich nicht auf dem bisherigen völlig verstaubten und unattraktiven Modus (sowohl für Zuschauer als auch für interessierte Spieler) ausruhen. Bitte mehr Bereitschaft zu Veränderungen !!!
Wie immer mit der Gefahr mich bei den aktiven Bahnengolfern unbeliebt zu machen:
Warum spielen nur 0,05 % der 20.000.000 Freizeitgolfer im Verein ??
Schon mal drüber nachgedacht was eigentlich im Verein passiert ?
Sorry, ich hatte es schon mal geschrieben, aber es passt hier wieder sehr gut rein:
Es war und bleibt ein Treffen von Individualisten und Freaks (ist ja zunächst nichts Negatives) , aber welcher normaler Mensch stellt sich für 11 Stunden an mehreren Sonntagen auf einen Minigolfplatz ??? Wie soll diese Randsportart größer werden, wenn ein Spiel ca. 8-12 Stunden dauert ???? Mein Bruder ist vor einigen Wochen Weltmeister in einer Kampfsportart geworden, ich behaupte er hat 1/5 der Trainingszeit (von der eigentlich Spiel/Kampfzeit ganz zu schweigen) dafür investiert wie jeder Minigolf-Bundesligaspieler. HIER STIMMT WAS NICHT.
Wer soll bitte sehr an einem Sonntag um 8 Uhr antanzen und dann mehr als 5 Stunden auf dem Platz stehen ??? So wird das nix. Sollen auch mal "normale" Menschen (die o.g. benannten Freaks bitte nicht übel nehmen) den Sport betreiben sollen, dann müssen deutlich kürzere Spiel- und Anfangszeiten her. Z.b. nur 3 Runden, nur 5 Mannschaftsspieler, nur 5 Mannschaften auf dem Platz, kürzere Abschlagszeiten, alle Bahnen besetzen, KO-System, oder was auch immer...
Und das nicht nur in der letzten Klasse, sondern einheitlich bis zur Spitze ! So bleiben die Aktiven auch dran und geben nicht vor der Regionalliga auf.
SONNTAG IST FAMILIENTAG !!!
Jetzt kommt einer daher (wate) und macht den meines Erachtens 1000%-richtigen Vorschlag:
- weg vom Familien-Sonntag
- wetterfestes Umfeld (Halle) - es gibt nichts schlimmeres für Aktive und Zuschauer, wenn eine Veranstaltung ausfällt oder beim schlechten Wetter einfach zu ungemütlich ist
- er verkürzt ggf. Trainingszeiten - das könnte man sehr lange diskutieren, ich finde es hat viele Vorteile, so kann evtl. auch ein Normalo (also arbeitend und nicht jede Sekunde der Freizeit in Bahnengolf investierend ) wieder konkurrenzfähig werden, der Freak-Bonus wird geringer. Die Spitzenspieler setzen sich dann trotzdem durch, da habe ich keine Bedenken. Eine Einschränkung der Trainingszeit für die Bundesliga (natürlich dann für alle gleich) ist ein sehr interessanter Vorschlag, so verheizt man (Freizeittechnisch) evtl. die Spieler nicht und kann andere Events (KO-Turniere um Deutsche Meisterschaft o.ä.) medienträchtiger aufziehen.
Der Vorschlag kommt und was passiert ? Die Freaks (nicht persönlich nehmen !!!) verharren in ihrem festen, seit 100 Jahren unveränderten so tollen Modus.
Tja, andere Stimmen kommen hier nicht wirklich zu Wort, denn 1.998.900 Freizeitgolfer in Deutschland sind ja nicht im Verein....
Man stelle sich vor von den 20 Mio. Freizeitgolfern würden z.B. 5 % meine Meinung vertreten (ich bin es gewohnt mit meiner Meinung eine größere Mehrheit zu treffen), dann wären 1 Million vielleicht schon im Verein...
Ein ganz kleiner Blick über den "Minigolf-Freak-Tellerrand" hinaus wäre für die zukünftige Entwicklung dieser Randsportart extrem förderlich !
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du bist doch passiv ! warum den
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20.10.2007, 17:16
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Graf Zahl
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Registriert seit: 05.12.2006
Ort: bei Berlin
Beiträge: 8.819
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Zitat:
Zitat von vivandy
SONNTAG IST FAMILIENTAG !!!
Jetzt kommt einer daher (wate) und macht den meines Erachtens 1000%-richtigen Vorschlag:
- weg vom Familien-Sonntag
- wetterfestes Umfeld (Halle) - es gibt nichts schlimmeres für Aktive und Zuschauer, wenn eine Veranstaltung ausfällt oder beim schlechten Wetter einfach zu ungemütlich ist
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Der Vorschlag kommt und was passiert ? Die Freaks (nicht persönlich nehmen !!!) verharren in ihrem festen, seit 100 Jahren unveränderten so tollen Modus.
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Und Samstag ist für einige auch Arbeitstag, vergessen? Die wenigsten Sportarten finden in der Breite (!) am Samstag statt. Ich glaube viele würden den Sportbetrieb einstellen, weil ein vernünftiges Training für viele unter der Woche gar nicht mehr möglich wäre.
Wetterfeste Umfeld mag ja ganz nett klingen, aber dafür erst Aufbauten machen etc..., halte ich für ein eher einmaliges Event für ganz nett, aber als Dauereinrichtung nicht durchführbar. Zumal wir dann endgültig von den Heimplätzen incl. Vereinsleben wegkämen, wenn plötzlich nur noch auf kurzfristig installierten Anlagen spielen würden.
Wir dürfen plötzlich in der Hysterie um Mediengeilheit nicht die Identität unserer Sportart aufgeben, sonst geht das auch ganz schnell nach hinten los. Jetzt plötzlich alles umkrempeln zu wollen, kann ganz plötzlich die vorhandene Basis abgraben.
Kurz gesagt:
Werbeevent: ja, überstürztes "alles-muß-anders-werden": nein
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20.10.2007, 21:13
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Systemkritiker
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Registriert seit: 14.06.2007
Beiträge: 637
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Zitat:
Zitat von vivandy
Mein Bruder ist vor einigen Wochen Weltmeister in einer Kampfsportart geworden, ich behaupte er hat 1/5 der Trainingszeit (von der eigentlich Spiel/Kampfzeit ganz zu schweigen) dafür investiert wie jeder Minigolf-Bundesligaspieler. HIER STIMMT WAS NICHT.
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Ich hab heute 1/1 von 3 Minuten in der Nase gebohrt. Und war sauerfolgreich.
DA STIMMTE ALLES
Jau... und sonntags gehoert mein Papi mir. Au weia 
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