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Forum
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Bahnengolf-Forum Minigolf (oder Bahnengolf) ist ein beliebter Freizeitspaß der Deutschen. Fast jeder hat's schon mal gespielt. So verwundert es nicht, dass sich aus dem Freizeitspaß ein Sport entwickelte bis hin zu Europa- und Weltmeisterschaften. In diesem Forum tummeln sich die Freaks aus aller Welt, tauschen ihre Erfahrungen untereinander aus, geben Ballempfehlungen. Außerdem wird über Turniere berichtet. |
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18.07.2015, 12:23
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.316
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Ich stimme Dir unumwunden zu, lieber Bernd, doch ich bin der gänzlich falsche Ansprechpartner, weil ich zwar dieses Forum anbiete, Diskussionen anstoße oder mich daran beteilige, jedoch keinem Verein angehöre und damit auch keinem Landesverband.
Die Situation hier in Schleswig-Holstein ist genau wie bei unseren Nachbarn in Hamburg traurig. Ganz plump gesagt: Die Alten sterben aus und Junge kommen keine nach.
Da wo Engagement ist, belebt sich auch was. Das sieht man an Eurem Beispiel MGC Mainz. Ob sich dieses Beispiel übertragen läßt, hängt von den Strukturen der Vereine ab. Vereine in Schleswig-Holstein sind vom Aussterben bedroht, ehrenamtliche Helfer gibt es kaum. Der Verband wird nach besten Kräften verwaltet, aber es gestaltet sich kaum was. Schuld daran ist nicht die Führungsriege, sondern die eingekehrte Trägheit und Hoffnungslosigkeit in den Vereinen. Umso bemerkenswerter finde ich es, dass ein solcher Miniverband ein so großartiger Ausrichter von 3 Deutschen Meisterschaften (2010, 2013 , 2015) gewesen ist.
Ich würde mir, wie Du, wünschen, dass unser Sport zukunftsfähig gemacht wird.
Ich würde die Landesverbände auflösen und 4 oder 5 große Regionalverbände bevorzugen. Ich würde es toll finden, wenn die Spielzeiten z.B. bei Deutschen Meisterschaften verkürzt würden, denn es kann doch nicht zeitgemäß sein, dass jemand von 8 Uhr morgens bis 20 Uhr abends auf der Anlage ist. Das sind für mich 2 wichtige Ansatzpunkte, wie man vielleicht Minigolf wieder nach vorne bringen kann.
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18.07.2015, 14:02
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Moderator Bälle, Material
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Registriert seit: 20.12.2006
Ort: Hessen
Beiträge: 18.544
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Zitat:
Zitat von wate
. Ich würde es toll finden, wenn die Spielzeiten z.B. bei Deutschen Meisterschaften verkürzt würden, denn es kann doch nicht zeitgemäß sein, dass jemand von 8 Uhr morgens bis 20 Uhr abends auf der Anlage ist. Das sind für mich 2 wichtige Ansatzpunkte, wie man vielleicht Minigolf wieder nach vorne bringen kann.
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1) Wir hatten früher, da wurden 6 Runden am Tag gespielt und waren bei gleicher Teilnehmerzahl früher fertig, aber heute darf ja "Hinz & Kunz" mitspielen bei einer DM. Unabhängig von einem Leistungsnachsweis nur weil der LV noch Plätze frei hat oder für jeden beantragt der einen Spielerpaß hat. Das spielen z.T. Leute mit die es kaum schaffen mal eine rote Runde zu spielen, oder überhaupt nicht geschafft haben. Als ich angefamgen habe mußte man zur Quali für eine DM 7x in der Saison unter einem bestimmten Schnitt gespielt haben, heute ist das Wurst.
2) Die Spieler brauchen ewig bis sie mal überhaupt dran denken zu schlagen. In Neheim z.B. haben alle eine Woche trainiert und auf der Betonanlage liegt in 95% der Fälle wenn man kein As hat der BAll an der gleichen Stelle, dennoch holen 70 der Spieler erst mal aus der BAlltasche die irgendwo steht ihren Puttplan raus, halten den erst mal verkehrt rum und es dauert nach Diskussion mit den Mitspielern erst mal 2 Minuten bis man überhaupt dran denkt zu putten. Und das sogar wenn der Ball mal wirkich durch Zufall mal nur 50 cm vom Loch weg liegt. Und jeden stört die Fliege die 3 Bahnen weiter rumsummt. das dauert !!! 
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Das Leben ist zu kurz, um hindurch zu rasen, wenn man nicht manchmal stehen bleibt und sich umschaut, könnte man es verpassen.
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18.07.2015, 14:16
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Registriert seit: 12.12.2006
Beiträge: 1.541
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nicht schon wieder......
bernd hat doch die alles erklärende antwort gegeben.
jetzt verlagert doch das problem nicht wieder auf spielarten, spieldauer usw.
wenn sich jemand um die kids kümmert, kommen und bleiben die kids auch.
ES KÜMMERT SICH NUR KAUM EINER !!!!
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18.07.2015, 18:36
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.316
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Zitat:
Zitat von lessi
nicht schon wieder......
bernd hat doch die alles erklärende antwort gegeben.
jetzt verlagert doch das problem nicht wieder auf spielarten, spieldauer usw.
wenn sich jemand um die kids kümmert, kommen und bleiben die kids auch.
ES KÜMMERT SICH NUR KAUM EINER !!!!
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So einfach ist das leider nicht, lessi. in den 70ern und 80ern hat Minigolf geboomt. Heute spielen Kids auch noch gerne Minigolf, doch ihr Leben ist vielfältiger geworden. Ob es uns paßt oder nicht, müssen wir dieser gesellschaftlichen Wegentwicklung vom hohen Aufwand für das Hobby Rechnung tragen. Und automatisch sind wir beim Thema "lange Spieltage". Es ist in der heutigen Zeit ein Unding, zu glauben, dass "nur kümmern" ausreicht, um das Problem aus der Welt zu schaffen. Keine Frage: Wer sich kümmert, ist klar im Vorteil, doch dadurch wird unser Sport nicht zukunftsträchtiger. Das Aussterben verzögert sich vielleicht.
Und wenn wir beim Thema "kürzere Spieldauer" sind, kommt sofort die Frage nach "Gerechtigkeit" auf. Könnte ja mal einer gewinnen, der Glück hatte. Und so lange es diese Lobby der am alten System festhaltenden Minigolfern gibt, wird sich nichts verändern. Bis auf die Tatsache, dass wir Jahr für Jahr weniger werden.
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18.07.2015, 19:58
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Moderator Bälle, Material
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Registriert seit: 20.12.2006
Ort: Hessen
Beiträge: 18.544
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Zitat:
Zitat von wate
Und wenn wir beim Thema "kürzere Spieldauer" sind, kommt sofort die Frage nach "Gerechtigkeit" auf. Könnte ja mal einer gewinnen, der Glück hatte. Und so lange es diese Lobby der am alten System festhaltenden Minigolfern gibt, wird sich nichts verändern. Bis auf die Tatsache, dass wir Jahr für Jahr weniger werden.
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An de Spieldauer kann es nicht liegen in den 70er und 80er Jahren haben Turnier auch Privatturniere viel länger gedauert und hatten viel viel mehr Teilnehmer. Bsp: Avt. DM früher 6 Vorrunden pro Tag, heute 3, dafür spielen wir allerdings heute genauso lange wie früher, bei etwa gleicher Teilnehmerzahl je Turniergruppe. WQS WILLSTE DENN DA NOCH KÜRZEN ??? Auf 2 runden?? dann fährt gar keiner mehr hin, daran kranken ja auch Privatturnierteilnahmen, auch vielfach nur noch 3 Runden oder 2 + 1 Endrunde. Sorry dafür fahre ich nicht mehr irgendwo weiter weg hin um 3 lächerliche Runden zu klickern. Ich will spielen und nicht zum Mittagstisch zuhause sein und so gehts vielen. Die MArathonturniere früherer Jahre sind fast ausgestorben  Man konnte dann wenigstens mal auch eine richtig schlechte Runde ausgleichen, geht heute nicht mehr bei 3 Runden die erste vergeigt dann kannst Du eigentlich gleich heim fahren.
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18.07.2015, 20:51
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Systemkritiker
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Registriert seit: 17.12.2006
Ort: Vorderer Hunsrück
Beiträge: 818
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So wie wir unseren Sport derzeit austragen, ist er nicht mehr zu retten. Solch positive Beispiele wie Mainz verzögern nur den unaufhaltbaren Untergang des Minigolfsports.
Ich versuche mal einige Punkte aufzuzählen, die jeder kennt:
- Turniere und Training benötigen zu hohen Zeitaufwand
- Unsere Regelwut tötet jeden Ansatz einer geplanten und vernünftigen Reform
- Demografischer Wandel
- Viele Minigolfer halten sich einfach viel zu wichtig. Wenn ein Schiedsgericht bei einem Spieltag der 3. Bundesliga den Platz für Zuschauer sperrt, dann kann auch kein Interessent für unseren Sport gefunden werden. Wir haben Turniere mit 100 und mehr Teilnehmern in früheren Jahren gespielt. Es war nie ein Problem. Nun wird bei 40 Teilnehmern die Außenwelt ausgesperrt. Weiter so - und wir werden immer exclusiver.
- Hoher Geldaufwand. Wer kann es sich heute noch leisten, seinem Kind 30 Bälle anzuschaffen - und das Kind wirft nach einem Jahr wieder hin?
Frühe Turnieranfangszeiten. Wenn nicht spielende Eltern sonntags um 6:00 Uhr aufstehen müssen, damit ihre Kids "Flummis schubsen". Bei uns haben einige aus diesem Grund aufgehört.
Nun zum Thema Mädchen zurück. Ich glaube, dass Mädchen grundsätzlich weniger Wettkampfsport als Jungs betreiben. Das ist auch in o. g. Fall Fußball so. Derzeit haben wir in unserem Kreis 7 C-Jugend-Mannschaften bei den Mädchen. Im Jungenfußball sind es deutlich mehr. Geiches gilt bei Schach, Tischtennis etc.
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19.07.2015, 00:31
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Moderator Bälle, Material
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Registriert seit: 20.12.2006
Ort: Hessen
Beiträge: 18.544
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Zitat:
Zitat von Grenchen
- Hoher Geldaufwand. Wer kann es sich heute noch leisten, seinem Kind 30 Bälle anzuschaffen - und das Kind wirft nach einem Jahr wieder hin?.
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Kann ich so nicht gelten lassen, noch nie waren gute Bälle so billig zu bekommen wie heute, wenn man das will, z.B. eBay ganze Set mit 50-100 Bällen für 2-3 Euro das Stück
Zitat:
Zitat von Grenchen
S
- Unsere Regelwut tötet jeden Ansatz einer geplanten und vernünftigen Reform
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volle Zustimmung
Zitat:
Zitat von Grenchen
Frühe Turnieranfangszeiten. Wenn nicht spielende Eltern sonntags um 6:00 Uhr aufstehen müssen, damit ihre Kids "Flummis schubsen". Bei uns haben einige aus diesem Grund aufgehört.
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als ich angefangen habe sind wir noch viel früher los, denn Übernachtungen bei 200 km Anfahrt morgens waren die Ausnahme nicht die Regel
Zitat:
Zitat von Grenchen
Nun zum Thema Mädchen zurück. Ich glaube, dass Mädchen grundsätzlich weniger Wettkampfsport als Jungs betreiben. Das ist auch in o. g. Fall Fußball so. Derzeit haben wir in unserem Kreis 7 C-Jugend-Mannschaften bei den Mädchen. Im Jungenfußball sind es deutlich mehr. Geiches gilt bei Schach, Tischtennis etc.
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Das ist so, auch bei den älteren, das Fußballspiel ist ein schlechtes Beispiel, das Mädchen und Frauen Fußball spielen ist zwar eine Modeerscheinung heutzutage, aber das war und ist kein Frauensport und wird es nie werden
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19.07.2015, 06:52
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Aufreißertyp
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Ort: Berlin
Beiträge: 1.284
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Zitat:
Zitat von Grenchen
- Turniere und Training benötigen zu hohen Zeitaufwand
- Unsere Regelwut tötet jeden Ansatz einer geplanten und vernünftigen Reform
- Demografischer Wandel
- Viele Minigolfer halten sich einfach viel zu wichtig. Wenn ein Schiedsgericht bei einem Spieltag der 3. Bundesliga den Platz für Zuschauer sperrt, dann kann auch kein Interessent für unseren Sport gefunden werden. Wir haben Turniere mit 100 und mehr Teilnehmern in früheren Jahren gespielt. Es war nie ein Problem. Nun wird bei 40 Teilnehmern die Außenwelt ausgesperrt. Weiter so - und wir werden immer exclusiver.
- Hoher Geldaufwand. Wer kann es sich heute noch leisten, seinem Kind 30 Bälle anzuschaffen - und das Kind wirft nach einem Jahr wieder hin?
Frühe Turnieranfangszeiten. Wenn nicht spielende Eltern sonntags um 6:00 Uhr aufstehen müssen, damit ihre Kids "Flummis schubsen". Bei uns haben einige aus diesem Grund aufgehört.
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1. Zeitaufwand. Das kommt doch nur darauf an, welchen Anspruch man verfolgt. Wenn ich Leistungssport betreiben und auch Erfolg haben möchte, kostet das Zeit - in jeder Sportart. Ich spiele aber hin und wieder auch Pokalturniere, wo ich ohne vorheriges Training morgens hinfahre, meine 4 Runde spiele und abends gehts zurück. Natürlich kann ich da kein Topergebnis von mir erwarten, aber darum geht es dort auch nicht.
2. Regelwerk. Wir haben vor knapp 10 Jahren den Umfang des Regelwerks halbiert. Seitdem werden Leute wie z.B. tg und andere nicht müde zu hinterfragen, warum das eine oder andere Detail nicht (mehr) geregelt ist. Wir könnten das alles noch viel kürzer gestalten, wenn die Minigolfer in der Lage wären, den Grundgedanken des Sports und des Fairplay zu verinnerlichen und anzuwenden. Aber wie man in vielen Diskussionen hier sieht, ist leider das Gegenteil der Fall.
3. Wandel. Den gibt es, und niemand reagiert darauf. Warum wird immer noch die Jugendarbeit als die Rettung unseres Sports hingestellt? Nehmt euch doch endlich mal der Generation 40+ an. Wenn ein 40jähriger heute mit dem Minigolfen anfängt, kann er das auch noch gut 30 Jahre lang betreiben. Und davon gibt es viel mehr als Jugendliche. Aber letztlich besteht hier das gleiche Problem wie bei allem. Wo sich keiner kümmert, kommt auch auch keiner.
4. Zuschauer. Volle Zustimmung. Genau deshalb wurde vor einigen Jahren auch die entsprechende Regel umgekehrt. Heute gilt, dass eine Anlage grundsätzlich offen ist und nur im Ausnahmefall gesperrt werden soll. Das war bis dahin genau andersherum. Leider hat sich das bisher offenbar nicht wirklich herumgesprochen.
5. Geld. Das ist natürlich immer ein Faktor. Aber dieses Risiko tragen Eltern immer, wenn sie die aktuellen Interessen ihrer Kinder unterstützen wollen. Es gibt kaum eine Freizeitbeschäftigung, die umsonst zu haben ist.
6. Zeiten. Was für ein Quatsch. Ich kann mich noch gut an meine Zeit in der C-Jugend beim Fußball erinnern. Da war auch Spielbeginn am Sonntag um 8.40 Uhr, so dass mich meine Eltern frühmogens durch halb Berlin kutschieren durften. Trotzdem habe ich deshalb nicht aufgehört oder hätten es mir meine Eltern verboten. Gestern war in Salzgitter die niedersächsische LM im Bogenschießen. Da sind die ersten zur Vorbereitung um 6.30 Uhr auf die Anlage gepilgert, und das waren ganze Familien mit Picknickausrüstung, obwohl erkennbar auch nur einer von ihnen den Sport betrieben hat.
Aber man kann natürlich hundert Gründe finden, warum es sich gar nicht erst lohnt, mit der Jugend- oder Mitgliedergewinnung zu beginnen. Und weil leider bei uns viele so denken, passiert auch in den Vereinen nichts.
Grundsätzlich stehe ich aber weiter zu meiner Auffassung, dass Vereinssport im allgemeinen keine Zukunft hat, wenn sich nicht die ganze Gesellschaft in ihrem Verhalten ändert.
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19.07.2015, 22:09
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Graf Zahl
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Registriert seit: 05.12.2006
Ort: bei Berlin
Beiträge: 8.819
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Zitat:
Zitat von Grenchen
- Unsere Regelwut tötet jeden Ansatz einer geplanten und vernünftigen Reform
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Die Reglementierungswut resultiert mehr aus der Erbsenzählerei einiger Aktiver. Vielleicht kann man die zuletzt doch recht zahlreichen Bestimmungsanpassungen und -reformen (Ligen, Regelwerk, etc.) anführen, aber da ist es doch letztlich so: Tun die Verantwortlichen nichts, ist es falsch, tun sie etwas, ist es auch nicht richtig, weil es jeder besser weiß. Zerreden, niedermachen und herummäkeln ist vielen wichtiger als ein konstruktiver Sich-einbringen. Wenn jemand als Neuling hier bspw. im Forum reinschaut, muss er ja - vermutlich kopfschüttelnd - denken, was für ein zerstrittener Haufen das doch scheinbar ist.
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18.07.2015, 23:03
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
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Zitat:
Zitat von pinkydiver
An de Spieldauer kann es nicht liegen in den 70er und 80er Jahren haben Turnier auch Privatturniere viel länger gedauert und hatten viel viel mehr Teilnehmer. Bsp: Avt. DM früher 6 Vorrunden pro Tag, heute 3, dafür spielen wir allerdings heute genauso lange wie früher, bei etwa gleicher Teilnehmerzahl je Turniergruppe. WQS WILLSTE DENN DA NOCH KÜRZEN ??? Auf 2 runden?? dann fährt gar keiner mehr hin, daran kranken ja auch Privatturnierteilnahmen, auch vielfach nur noch 3 Runden oder 2 + 1 Endrunde. Sorry dafür fahre ich nicht mehr irgendwo weiter weg hin um 3 lächerliche Runden zu klickern. Ich will spielen und nicht zum Mittagstisch zuhause sein und so gehts vielen. Die MArathonturniere früherer Jahre sind fast ausgestorben  Man konnte dann wenigstens mal auch eine richtig schlechte Runde ausgleichen, geht heute nicht mehr bei 3 Runden die erste vergeigt dann kannst Du eigentlich gleich heim fahren.
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Ich hatte es ja geschrieben:In den 70ern und 80ern hatten wir andere gesellschaftliche Voraussetzungen. Smartphones und Internet gab´s noch nicht, viele Jugendliche konzentrierten sich auf ihren Sport. Zudem war Minigolf in voller Blüte. Heute ist Minigolf ein verstaubter Kult aus einer längst vergangenen Zeit, die Kids zappeln lieber an ihren elektronischen Geräten herum, als sich 8 Stunden an der Minigolfbahn zu konzentrieren.
Desweiteren hast Du genau das bestätigt, was ich anschließend geschrieben hatte. Die Frage nach der Gerechtigkeit wird jede notwendige Reform verhindern. Bei vielleicht nur 2 Runden kann man halt keine schlechte Runde wieder gutmachen. Macht also keinen Sinn. Vielleicht denkt die Nachfolgegeneration, wenn es noch eine gibt dann, lockerer darüber.
Natürlich verstehe ich Deinen Einwand. 
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