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Kleine Regelkunde Für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis. |
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21.11.2011, 14:35
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Moderator Bälle, Material
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Registriert seit: 20.12.2006
Ort: Hessen
Beiträge: 18.544
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Zitat:
Zitat von opc
Dirk ,
Wenn der dmv den atemalkoholtest ins Regelwerk aufnehmen würde, dann wäre dies der endgültige Beweis .
Und wenn man jetzt sagt, wir wollen, dass du pustest und du weigerst dich, dann kann der dmv auch dafür eine Strafe ins Regelwerk schreiben, wenn er das will .
Das wäre also durchaus machbar ;-) .
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Du irrst leider erneut:
Atemalkotests sind rechtlich nicht bindend, noch nicht mal Im Straßenverkehr, zeigt das Ding über dem Grenzwert an, gehts zur Blutentnahme, genauso wäre das im Minigolf auch --> nochmal die Frage wer soll das bezahlen (immer Arzt anwesend für solche Fälle oder sofortige Fahrt zum Arzt mit begleit-person, von den Analysekosten mal ganz zu schweigen. ca 25 Euro je Probe auf der der DMV sitzen bleiben würde wenn das Ergebnis unter dem Grenzwert ist. Weitere zivilrechtlich durchsetzbare Forderungen an den Schiedrichter und/oder den Verband sind auch nicht auszuschließen. Das ist das gleiche wenn Dir ein Schiri bei 15 Grad und Sonne verbieten würde Wetterkleidung zu tragen, das ist auch nicht durchführbar. Ziehst Du sie aus erkältest Dich kannst Du den Schiri persönich haftbar machen, das traut sich keiner
Ach übrigens ein geeigneter Alcotester z.B von Dräger kostet 600-700 Euro zzgl. 45 Euro für 100 Mundstücke und jeder Schiedsrichter müßte dann in der Anwendung dieses Gerätes geschult werden.
Somit wirst auch Du einsehen müssen, daß das nicht durchführbar ist da es schon den finanziellen Rahmen des DMV sprengen würde.
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Das Leben ist zu kurz, um hindurch zu rasen, wenn man nicht manchmal stehen bleibt und sich umschaut, könnte man es verpassen.
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21.11.2011, 17:10
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Pantoffelheld
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Registriert seit: 18.12.2006
Ort: Glinde
Beiträge: 2.829
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pinky
ich irre nicht !!
wenn der dmv schreiben würde, dass er den alkoholwert mittels Geruchstest durch den schiedsrichter ermittelt, selbst das wäre dann, wenn der verband das absegnet, für minigolfer im dmv bindend .
wir haben im dmv nämlich ein regelwerk und nicht die stvo und die Rechtsprechung der ordentlichen Gerichte als standard, dort ist durch die geltende Rechtsprechung geregelt, das atemkontrollgeräte nicht gelten ( aber die geltende Rechtsprechung gilt dort für die durch die Rechtsprechung abgedeckten Gesetze aber das DMV Regelwerk gehört nicht dazu )
sollte das nicht stimmen, dann lasse ich mich gerne durch jemanden mit Ahnung ( zb. Uwe Braun und auch andere mit entsprechender Ausbildung eines besseren belehren.
man könnte natürlich gleich verfahren, wenn aber den dmv alkoholtester der fa x und y als gut empfindet und im regelwerk als gültige Messgeräte auflistet, dann wäre das Messergebnis bindend.
also ich wurde an den alkotestern nicht geschult und das kann jeder !
und wenn der dmv 4 Geräte anschafft und diese dann immer an unterschiedlichen orten einsetzten würde , wäre das sicher finanziell zu bewältigen, immerhin hat der dmv ein Etat von 250000 euro.
zu 0,31 bzw 0,28 kann man locker machen wie der gesetzgeber, Grenzwert 0,3 und wenn das Messgerät 0,4 anzeigt hast du verloren .
also eine messtoleranz ,das ist ja üblich
Geändert von opc (21.11.2011 um 17:41 Uhr).
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21.11.2011, 17:54
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Moderator Bälle, Material
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Registriert seit: 20.12.2006
Ort: Hessen
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Zitat:
Zitat von opc
wenn der dmv schreiben würde, dass er den alkoholwert mittels Geruchstest durch den schiedsrichter ermittelt, selbst das wäre dann, wenn der verband das absegnet, für minigolfer im dmv bindend .
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klaro, das hättest Du gerne aber dem ist nicht so !!
so was gabs früher nur in Österreich, da hats mal gereicht wenn der Polizist Deine Geschwindigkeit per Augenmaß geschätzt hat und Du mußtest blechen, Gott sei Dank st das auch Geschichte.
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Das Leben ist zu kurz, um hindurch zu rasen, wenn man nicht manchmal stehen bleibt und sich umschaut, könnte man es verpassen.
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21.11.2011, 18:07
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Registriert seit: 19.12.2006
Ort: Weddelbrook
Beiträge: 738
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@ dirk,
warum wäre das nicht bindend? Der DMV beschränkt doch jeden Minigolfer durch seine Regeln doch auch in anderen Rechten ( ohne Wertung nur als Feststellung! ).
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21.11.2011, 18:14
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Pantoffelheld
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Registriert seit: 18.12.2006
Ort: Glinde
Beiträge: 2.829
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Zitat:
Zitat von pinkydiver
klaro, das hättest Du gerne aber dem ist nicht so !!
so was gabs früher nur in Österreich, da hats mal gereicht wenn der Polizist Deine Geschwindigkeit per Augenmaß geschätzt hat und Du mußtest blechen, Gott sei Dank st das auch Geschichte.
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wieso hätte ich das gerne ?
ich hätte gerne 0,3 oder 0,5 Promille, da ist keiner der betrunkene Raucher oder der rauchende Säufer. der DMV setzt das dann bitte auch ordentlich ins Regelwerk, mit Kontrolle !
Und alle können sich daran halten.
Und eines möchte ich wieder, dass wir mehr Mitglieder im Verband haben.
Und bei der Analyse, warum wir immer weniger Mitglieder im Verband haben, sollten wir nicht nach Aussen schauen und anderen die Schuld geben, sondern mal bei uns selbst schauen und analysieren, was wir in den entsprechenden Zeiträumen geändert haben ( Regeln, Spielmodus , Eigenbetrieb usw ) und dass dann in Verbindung mit den Auswirkungen ( weniger Mitglieder ) setzen.
Und vielleicht ist es ja so, dass zb das Alkoholverbot (0,0 Promille ) zu einigen Austritten geführt hat, vielleicht ja auch nicht.
Vielleicht war es ja aber auch die Umstellung des Ligenspielbetriebes .
Das kann man sicher, wenn man die Zahlen hat, statistisch auswerten, und zwar auch nach Zahl der Austritte und der Eintritte .
Aber diese Mühe hat sich bisher bestimmt noch niemand gemacht und wird es auch nie jemand, weil dann sicher viele Funktionäre Fehler eingestehen müssten und das passiert bei uns Minigolfern nie.
Wir haben ja auch nie Schuld an einer Zwei sondern eher der, der drei bis 5 Bahnen weiter geatmet hat und das gerade als wir schlagen wollten ;-)
Geändert von opc (21.11.2011 um 18:20 Uhr).
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21.11.2011, 18:41
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Moderator Bälle, Material
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Registriert seit: 20.12.2006
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Zitat:
Zitat von opc
ich hätte gerne 0,3 oder 0,5 Promille, da ist keiner der betrunkene Raucher oder der rauchende Säufer. der DMV setzt das dann bitte auch ordentlich ins Regelwerk, mit Kontrolle !
Und alle können sich daran halten.
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warum nicht 0,0, daß ist das einzige was ein Spieler wirklich selbst im Griff haben kann, und zwar in dem er sagen wir mal 24 Std vorher keinen Alkohol zu sich nimmt. Alles andere ist Wischiwaschi, dem einen reicht ein kleines Bier um locker über den Grenzwert zu kommen, andere können sich zwei genehmigen, und dann ist es noch Tagesform abhängig wie schnell Alk aufgenommen wird oder nicht.
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Das Leben ist zu kurz, um hindurch zu rasen, wenn man nicht manchmal stehen bleibt und sich umschaut, könnte man es verpassen.
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22.11.2011, 07:57
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Graf Zahl
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Registriert seit: 05.12.2006
Ort: bei Berlin
Beiträge: 8.819
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1. Kein Alkoholkonsum ist eine klare Richtlinie. Während eines Turniers wird nicht getrunken. Wer dabei erwischt wird fliegt. Dafür brauche ich auch kein Messgerät. Wer um 9 Uhr morgens bereits mit einem Alkoholpegel auf den Platz, der hat dann wirklich auch schon ein ganz anderes Problem. (Im übrigen opc, auch wenn du bei 0,3 Promille einen Toleranzbereich ansetzt, verschiebst du die Grenze damit nur. Dann gehen die Diskussionen halt bei 0,39 oder 0,41 los...)
2. Es geht hier nicht (nur/vorrangig) um einen evtl. leistungssteigernden Einfluss von Alkohol, weswegen ja Doping und Alkohol getrennt genannt werden (und nicht in der Art wie "Doping (z.B. Alkohol)). Beides wird gleich bestraft, dennoch wird auch in der Sportordnung dazwischen unterschieden.
3. Es geht darum, einen geordneten Turnierablauf in einem sportlichen Umlauf zu gewährleisten. Da gehört Alkohol mit all seinen Nebenwirkungen auf Körper und Geist nicht herein. Dementsprechend geht es auch nicht darum, ein Mon Cherie oder eine überreife Banane zu verbieten. Wir sind nicht Sklaven einer Bemessungsgrenze, die mit technischem Gerät erst validiert werden muss. Es geht also vordringlich gar nicht, festzustellen, ob jemand 0,0 oder 0,1 Promille hat (steht ja auch gar nicht drin), sondern dass kein Alkohol in der Form konsumiert wird, dass der "sportliche Turnierablauf" gestört wird.
4. Im Gegensatz zu anderen Sportarten findet bei uns bei vielen Veranstaltungen eine große Durchdringung unterschiedlicher Gruppen (sowohl Spitzensport/erweiterter Breitensport als auch altersübergreifendes Teilnehmerfeld) statt. Allein aus Gründen des Jugendschutzes sollten wir zu unserer Vorbildfunktion stehen.
4. Die Forderung nach einer 0,x-Promille-Grenze hat vermutlich gar nicht die von manchem gewünschte Lobby. Die bisherigen Diskussionen haben gezeigt, dass das Thema nur von ganz wenigen als tatsächlicher Änderungsbedarf im Raum steht.
5. Womöglich würde eine Lockerung dieser Regelung neue Zielgruppen erschliessen (neue Mitglieder). Ob diese aber dann die Leute sind, die wir uns wirklich wünschen und die unseren Sport voran treiben, sei mal dahingestellt. Im Gegenzug ist genauso vorstellbar, dass es bei einer entsprechenden Richtlinienänderung auch Austritte (womöglich sogar in größerem Ausmaß) gibt, vielleicht sogar gerade auch im Nachwuchsbereich, in dem auch die betroffenden Eltern ein Mitspracherecht haben.
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22.11.2011, 16:13
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Pantoffelheld
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Registriert seit: 18.12.2006
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lenny, ich nehme mir jetzt mal Punkt für Punkt vor.
Zitat:
Zitat von Lenny
1. Kein Alkoholkonsum ist eine klare Richtlinie. Während eines Turniers wird nicht getrunken. Wer dabei erwischt wird fliegt. Dafür brauche ich auch kein Messgerät. Wer um 9 Uhr morgens bereits mit einem Alkoholpegel auf den Platz, der hat dann wirklich auch schon ein ganz anderes Problem. (Im übrigen opc, auch wenn du bei 0,3 Promille einen Toleranzbereich ansetzt, verschiebst du die Grenze damit nur. Dann gehen die Diskussionen halt bei 0,39 oder 0,41 los...)
die Richtlinie ist vielleicht restrikt aber nicht klar, da sie ja gar nicht kontrolliert wird und ihr alle bisher dem dmv jede Kontrolle untersagt.
ich will keinen tolreanzbereich bei 0,3 sondern eine klare Regel 0,3 oder 0,5 ist mir egal , plus eine Toleranz für die ja so schlechten (aussage pinkydiver) Messgeräte
2. Es geht hier nicht (nur/vorrangig) um einen evtl. leistungssteigernden Einfluss von Alkohol, weswegen ja Doping und Alkohol getrennt genannt werden (und nicht in der Art wie "Doping (z.B. Alkohol)). Beides wird gleich bestraft, dennoch wird auch in der Sportordnung dazwischen unterschieden.
nicht ich habe gesagt, dass Alkohol doping ist, sondern es wird hier von einigen immer wieder in dem selben topf geschmissen, weswegen ich angeführt habe, dass man , wenn man meint es ist doping, dann sollte man es auch auf die doping liste setzen, dann aber auch mit allen Konsequenzen.
3. Es geht darum, einen geordneten Turnierablauf in einem sportlichen Umlauf zu gewährleisten. Da gehört Alkohol mit all seinen Nebenwirkungen auf Körper und Geist nicht herein. Dementsprechend geht es auch nicht darum, ein Mon Cherie oder eine überreife Banane zu verbieten. Wir sind nicht Sklaven einer Bemessungsgrenze, die mit technischem Gerät erst validiert werden muss. Es geht also vordringlich gar nicht, festzustellen, ob jemand 0,0 oder 0,1 Promille hat (steht ja auch gar nicht drin), sondern dass kein Alkohol in der Form konsumiert wird, dass der "sportliche Turnierablauf" gestört wird.
ich denke, dass mit 0,3 bis 0,5 Promille keiner ausfallend wird und den turnierablauf stören würde.Mon Cherie und die überreife Banane sind aber durch das regelwerk verboten. und dein letzter Satz ist hier auch falsch , es geht nämlich nicht nur um den Konsum, sondern auch um das mitführen und das spielen unter Einfluss von und alles ist total ( also 0,0 Promille ) verboten.
4. Im Gegensatz zu anderen Sportarten findet bei uns bei vielen Veranstaltungen eine große Durchdringung unterschiedlicher Gruppen (sowohl Spitzensport/erweiterter Breitensport als auch altersübergreifendes Teilnehmerfeld) statt. Allein aus Gründen des Jugendschutzes sollten wir zu unserer Vorbildfunktion stehen.
deswegen bin ich ja auch für eine vernünftige grenze, die durchaus auch kondoliert wird, das passiert doch bisher gar nicht.
4. Die Forderung nach einer 0,x-Promille-Grenze hat vermutlich gar nicht die von manchem gewünschte Lobby. Die bisherigen Diskussionen haben gezeigt, dass das Thema nur von ganz wenigen als tatsächlicher Änderungsbedarf im Raum steht.
vielleicht schreiben ja nur meine Gegner auf meine postings, ist bei fast allen Sachen so, die die dafür sind , demonstrieren ja meist auch nicht, oder hast du zb pro Stuttgart 21 Demos gesehen
5. Womöglich würde eine Lockerung dieser Regelung neue Zielgruppen erschliessen (neue Mitglieder). Ob diese aber dann die Leute sind, die wir uns wirklich wünschen und die unseren Sport voran treiben, sei mal dahingestellt. Im Gegenzug ist genauso vorstellbar, dass es bei einer entsprechenden Richtlinienänderung auch Austritte (womöglich sogar in größerem Ausmaß) gibt, vielleicht sogar gerade auch im Nachwuchsbereich, in dem auch die betroffenden Eltern ein Mitspracherecht haben.
deswegen bin ich ja dafür , mal die Mitgliederzahlen und Regelwerks und andere Änderungen bei uns im dmv gegenüber zu stellen. wenn das mit dem einen Bier zu Austrittserklärungen führen würde, dann dürften abdere Sportarten wie Fussball gar keine jugendlichen Mitglieder haben, denn dort ist Alkohol eben gar nicht verboten, es gibt immer nur Kampagnen zu diesen Thema
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22.11.2011, 14:01
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Systemkritiker
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Registriert seit: 14.10.2007
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Zitat:
Zitat von opc
pinky
ich irre nicht !!
wenn der dmv schreiben würde, dass er den alkoholwert mittels Geruchstest durch den schiedsrichter ermittelt, selbst das wäre dann, wenn der verband das absegnet, für minigolfer im dmv bindend .
wir haben im dmv nämlich ein regelwerk und nicht die stvo und die Rechtsprechung der ordentlichen Gerichte als standard, dort ist durch die geltende Rechtsprechung geregelt, das atemkontrollgeräte nicht gelten ( aber die geltende Rechtsprechung gilt dort für die durch die Rechtsprechung abgedeckten Gesetze aber das DMV Regelwerk gehört nicht dazu )
sollte das nicht stimmen, dann lasse ich mich gerne durch jemanden mit Ahnung ( zb. Uwe Braun und auch andere mit entsprechender Ausbildung eines besseren belehren.
man könnte natürlich gleich verfahren, wenn aber den dmv alkoholtester der fa x und y als gut empfindet und im regelwerk als gültige Messgeräte auflistet, dann wäre das Messergebnis bindend.
also ich wurde an den alkotestern nicht geschult und das kann jeder !
und wenn der dmv 4 Geräte anschafft und diese dann immer an unterschiedlichen orten einsetzten würde , wäre das sicher finanziell zu bewältigen, immerhin hat der dmv ein Etat von 250000 euro.
zu 0,31 bzw 0,28 kann man locker machen wie der gesetzgeber, Grenzwert 0,3 und wenn das Messgerät 0,4 anzeigt hast du verloren .
also eine messtoleranz ,das ist ja üblich
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1. Wenn der DMV das einfach so im Regelwerk vorschreiben könnte wären die Rechtsausschüsse stark beschäftigt. Jede subjektive Wahrnehmung ist heute anfechtbar. So wäre dann der Sport wirklich kaputt, und das willst Du ja nicht. So schreibst
2. Wieso sollte nur der DMV Tester haben, das würde bedeuten, wenn ich den Einsatzort der Testgeräte kenne, kann ich mich an anderen Turnierorte "besaufen", ohne das ich bestraft werden kann. Jeder Verein der ein Turnier ausrichtet bräuchte dann ein Testgerät. Wer bezahlt das?
3. Zum Thema Messtoleranz hat sich Lenny bereits sinnvoll geäußert (Verschiebung der Problemzone)
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Keine Revolution ist nicht immer die Lösung
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22.11.2011, 16:23
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Pantoffelheld
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Zitat:
Zitat von cash
1. Wenn der DMV das einfach so im Regelwerk vorschreiben könnte wären die Rechtsausschüsse stark beschäftigt. Jede subjektive Wahrnehmung ist heute anfechtbar. So wäre dann der Sport wirklich kaputt, und das willst Du ja nicht. So schreibst
2. Wieso sollte nur der DMV Tester haben, das würde bedeuten, wenn ich den Einsatzort der Testgeräte kenne, kann ich mich an anderen Turnierorte "besaufen", ohne das ich bestraft werden kann. Jeder Verein der ein Turnier ausrichtet bräuchte dann ein Testgerät. Wer bezahlt das?
3. Zum Thema Messtoleranz hat sich Lenny bereits sinnvoll geäußert (Verschiebung der Problemzone)
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zu 1) der dmv kann so einiges in sein regelwerk schreiben (er verbietet dir ja auch bestimmte balle oder den Genuss von Alkohol oder schreibt bestimmte Kleidung vor ) denn immerhin unterwirfst du dich ja freiwillig seinen regeln, du musst ja nicht Mitglied sein.
zu 2) meinetwegen, kann sich jeder verein einen tester kaufen, ich habe nur angeführt, dass der dmv sicher in der Lage ist ein paar Geräte ( ich habe nur als Beispiel die Zahl 4 genannt ) zu erwerben.
ich kenne übrigens alkoholtest noch aus der geteilten ersten Liga.
zu 3 ) das ist für mich keine Verschiebung der Problemzone, sondern ich denke, dass wir durch viele zu strikte regeln zb Alkoholverbot neue Mitglieder vertreiben bevor sie welche werden.
es geht den meisten minigolfern nämlich nicht um den spitzensport sondern um spass und Geselligkeit und bei einem trunier , dass dann mal 2 bis 3 tage dauern kann, sollte es in diesem rahmen auch möglich sein, ein Bier zur grillierst oder einen schoppen wein zu trinken, wenn es sich so ergibt. dies ist aber total verboten und dadurch fehlt vielen etwas. und zwar nicht um besser zu spielen.
denn seien wir doch mal ehrlich , bei den meisten Turnieren gewinnen immer die gleichen 10 % wenn überhaupt, warum meinst ihr kommen die anderen 90 % und warum werden die andern 90 % immer weniger ;-)
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