 |


 |
Forum
|
 |
|
|

| Fussball Mit dem beliebten Bundesliga-Tippspiel! Ligen, Clubs, Nationalteam .... Aktuelle Ergebnisse, Entwicklungen, Transfers, Frust und Jubel - tut Euch keinen Zwang an. |
 |
|

11.07.2011, 02:24
|
 |
Pantoffelheld
|
|
Registriert seit: 19.12.2006
Ort: Hamburg -Wandsbek
Beiträge: 1.948
|
|
So das ist nun aber wirklich dumm gelaufen, sogar die große deutsche Tageszeitung wendet sich nun von den Spielerinnen ab. Viele haben geglaubt das wird ein Selbstläufer, aber offensichtlich sind die deutschen Spielerinnen mit dem immensen Druck nicht fertig geworden. Diese Mannschaft hat gekämpft, aber das spielerische Element hat in allen Begegnungen gefehlt. Bei der gestrigen Begegnung war das spielerische Element der deutschen Mannschaft überhaupt nicht mehr zu erkennen. Mit gepflegtem Fußball hatte das nicht mehr sehr viel zu tun. Die Aussage vor dem Turnier der dritte Platz ist nur was für Männer, bekommt nun eine ganz andere Bedeutung.
|

11.07.2011, 22:21
|
 |
|
|
Registriert seit: 22.04.2008
Beiträge: 277
|
|
schaut euch mal dieses Video an da sieht man das die Frauen ihre eigene Regeln haben
http://www.youtube.com/watch?v=m7OnbKeIHKQ
__________________
Nur die besten Sterben jung!!!!!!!!!
|

12.07.2011, 01:03
|
 |
Revoluzzer
|
|
Registriert seit: 14.12.2006
Ort: Mittelfranken
Beiträge: 363
|
|
Zitat:
Zitat von Schreihalz
|
Das ist natürlich extrem - für diese Schiedsrichterin ist das sicher das Ende ihrer internationalen Karriere. Aber krasse Fehlentscheidungen gibts auch bei den Männern, beispielsweise letztes Jahr WM Deutschland - England
|

12.07.2011, 01:14
|
 |
Revoluzzer
|
|
Registriert seit: 14.12.2006
Ort: Mittelfranken
Beiträge: 363
|
|
Zitat:
Zitat von wilmue
So das ist nun aber wirklich dumm gelaufen, sogar die große deutsche Tageszeitung wendet sich nun von den Spielerinnen ab. Viele haben geglaubt das wird ein Selbstläufer, aber offensichtlich sind die deutschen Spielerinnen mit dem immensen Druck nicht fertig geworden. Diese Mannschaft hat gekämpft, aber das spielerische Element hat in allen Begegnungen gefehlt. Bei der gestrigen Begegnung war das spielerische Element der deutschen Mannschaft überhaupt nicht mehr zu erkennen. Mit gepflegtem Fußball hatte das nicht mehr sehr viel zu tun. Die Aussage vor dem Turnier der dritte Platz ist nur was für Männer, bekommt nun eine ganz andere Bedeutung.
|
Stimmt, dabei haben sie zuletzt und in der Vergangenheit schon gezeigt, dass sie guten Frauenfußball spielen können. Die schienen aber auch körperlich platt, obwohl doch im Vorfeld die Physis als so großes Plus herausgestellt wurde. Da haben wohl die Nerven einen gehörigen Streich gespielt. Und jetzt gackert auch noch der Vater von der Prinz rum, dabei hinkt die doch schon mehr als ein Jahr ihren früheren Leistungen hinterher, und ist nur noch wegen ihres Namens aufgestellt worden trotz immer wieder betonten Leistungsprinzips.
|

12.07.2011, 09:00
|
 |
Mensch
|
|
Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.376
|
|
Ich halte nichts von Männerdominanz. Es gibt jedoch Sportarten, die für Frauen weniger geeignet sind, als für Männer. Boxen und Fußball gehören dazu. Frauen agieren im Fußball viel zu hektisch und planlos, es fehlt ihnen an Schnelligkeit, Dynamik und Geschicklichkeit. Um eine vorhandene Technik umzusetzen, mußt Du auch die körperlichen Voraussetzungen haben. Es gibt weltweit 4 oder 5 Damenteams, die als Mannschaft gut spielen können. Dafür brauche ich keine Fußball-Weltmeisterschaft mit diesem mit viel Geld herbeigeführten Hype. Was hat der Frauenfußballsport vor dieser großen Kulisse erreicht? Die Nationen und Verantwortlichen freuen sich über das Medieninteresse und die verkauften Karten, aber die Chance, vor so großer Kulisse für den Sport zu werben, wurde nicht genutzt. Sinnloses und ungelenkes Herumgekicke, seltsame Regelauslegungen, totale Langeweile. Die B-Jugend von Holstein Kiel würde jedem Team dort 10 Tore einschenken. Spätestens am 3. Bundesligaspieltag werden die deutschen Damen wieder merken, dass außer ihren Freundinnen und Freunden kaum einer zum Zuschauen kommt. Was ich mir vorstellen könnte, sind kleinere Spielfelder für die Frauen und 7er-Teams. Sowas könnte vielleicht funktionieren.
|

12.07.2011, 09:13
|
 |
Mensch
|
|
Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.376
|
|
Mario Basler freut sich auch, dass der Spuk vorbei ist.
Klick
|

12.07.2011, 09:20
|
 |
Graf Zahl
|
|
Registriert seit: 05.12.2006
Ort: bei Berlin
Beiträge: 8.819
|
|
Zitat:
Zitat von wate
Mario Basler freut sich auch, dass der Spuk vorbei ist.
Klick
|
Mario Basler spricht in der Bild-Zeitung. Na, wenn das mal keine zwei perfekten Gründe für ein fundiertes Meinungsbild sind.
|

12.07.2011, 09:27
|
 |
Graf Zahl
|
|
Registriert seit: 05.12.2006
Ort: bei Berlin
Beiträge: 8.819
|
|
Übrigens: Niemand (oder wenige) käme(n) auf die Idee, die deutsche Frauen-Handballnationalmannschaft gegen eine Männermannschaft egal welcher Liga antreten zu lassen, niemand würde eine Leichtathletin gleich welcher Disziplin in einen Wettkampf gegen ihr männliches Pendant zwecks Rechtfertigung des sportlichen Werts zu schicken. Niemand würde Maria Riesch oder Magdalena Neuner gegen ihre männlichen Kollegen ausspielen wollen. Nur beim Fußball, da soll der Vergleich plötzlich als Massstab und Rechtfertigung herhalten.
|

12.07.2011, 09:39
|
 |
Ehrenfrau
|
|
Registriert seit: 19.12.2006
Ort: Im Bergischen Land
Beiträge: 3.932
|
|
Lenny, meine volle Zustimmung hast Du.
In vielen Disziplinen gelten für Frauen andere Maßstäbe als für Männer (nur beim Minigolfen nicht  ) Männer- mit Frauenfußball vergleichen ist wie das mit den Äpfeln und Birnen.
|

12.07.2011, 18:11
|
 |
Mensch
|
|
Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.376
|
|
Zitat:
Zitat von Lenny
Übrigens: Niemand (oder wenige) käme(n) auf die Idee, die deutsche Frauen-Handballnationalmannschaft gegen eine Männermannschaft egal welcher Liga antreten zu lassen, niemand würde eine Leichtathletin gleich welcher Disziplin in einen Wettkampf gegen ihr männliches Pendant zwecks Rechtfertigung des sportlichen Werts zu schicken. Niemand würde Maria Riesch oder Magdalena Neuner gegen ihre männlichen Kollegen ausspielen wollen. Nur beim Fußball, da soll der Vergleich plötzlich als Massstab und Rechtfertigung herhalten.
|
Versuch, zu relativieren (hatte ich an anderer Stelle schon mal versucht) am Beispiel Tennis: Bei dieser Sportart entwickeln sich bei Männern und Frauen reizvolle Spiele, weil die Verhältnismäßigkeit greift. Beim Fußball nutzt keine Verhältnismäßigkeit, wenn die Frauen nicht wissen, wie sie mit Ball, Gegner und Situation umgehen können. Frauenfußball wirkt lächerlich und unbeholfen.
|
| Themen-Optionen |
|
|
| Ansicht |
Hybrid-Darstellung
|
Forumregeln
|
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge anzufügen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.
HTML-Code ist Aus.
|
|
|
|
|
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 02:16 Uhr.
|