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Bahnengolf-Forum Minigolf (oder Bahnengolf) ist ein beliebter Freizeitspaß der Deutschen. Fast jeder hat's schon mal gespielt. So verwundert es nicht, dass sich aus dem Freizeitspaß ein Sport entwickelte bis hin zu Europa- und Weltmeisterschaften. In diesem Forum tummeln sich die Freaks aus aller Welt, tauschen ihre Erfahrungen untereinander aus, geben Ballempfehlungen. Außerdem wird über Turniere berichtet.

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  #1  
Alt 22.05.2011, 17:40
der Münchner der Münchner ist offline
Teenager
 
Registriert seit: 22.12.2006
Beiträge: 222
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Zitat:
Zitat von wate Beitrag anzeigen
Ich erinnere an die Ausbootung von Uschi Krämer, deren schriftliche Bereitschaftserklärung, erneut als Gleichstellungsbeauftragte zu kandidieren, der Bundesversammlung als Amtsverzichtserklärung weißgemacht wurde, worauf eine neue Amtsträgerin gewählt wurde.
Na, na, na. Nichts durcheinander bringen. Soweit ich das in Erinnerung habe, gab es eben keine schriftliche Bereitschaftserklärung, sondern nur eine vage Aussage ihrerseits an jemand Wichtigem ( weiß nicht mehr genau an wen)
Ich hätte das auch nicht als Bereitschaftserklärung verstanden.

Weil: wenn in der schriftlichen Mitteilung sowas steht wie: "hiermit stelle ich mich bei der nächsten Wahl als Gleichstellungsbeauftragte zur Verfügung und nehme die Wahl gegebenenfalls an", dann kann man das nicht als Verzichtserklärung ausgeben.

Aber die Argumente stehen alle in dem entprechenden Thread.
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  #2  
Alt 23.05.2011, 07:30
Benutzerbild von wate
wate wate ist offline
Mensch
 
Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.314
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Zitat:
Zitat von der Münchner Beitrag anzeigen
Na, na, na. Nichts durcheinander bringen. Soweit ich das in Erinnerung habe, gab es eben keine schriftliche Bereitschaftserklärung, sondern nur eine vage Aussage ihrerseits an jemand Wichtigem ( weiß nicht mehr genau an wen)
Ich hätte das auch nicht als Bereitschaftserklärung verstanden.

Weil: wenn in der schriftlichen Mitteilung sowas steht wie: "hiermit stelle ich mich bei der nächsten Wahl als Gleichstellungsbeauftragte zur Verfügung und nehme die Wahl gegebenenfalls an", dann kann man das nicht als Verzichtserklärung ausgeben.

Aber die Argumente stehen alle in dem entprechenden Thread.
Ich karte gerne nach, weil ich Uschi sehr schätze: Mir liegt das Schreiben vor, und es gibt darin ein klares Bekenntnis, aufgrund der eingetretenen familiären Situation bei Wiederwahl zunächst delegieren zu wollen, um dann 2-3 Monate später wieder selbst voll aktiv zu werden. Es steht nicht drin: Hiermit kandidiere ich, aber dieses Versäumnis ist der persönlich gravierenden Situation geschuldet, in der sich Uschi bei Fertigung des Schreibens befand. Uschi hat dies dann auch ihrer Amtsnachfolgerin exakt erklärt, die daraufhin sofort wieder zurückgetreten ist. Hier wurde einer langjährig verdienten Mitarbeiterin übel mitgespielt.
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  #3  
Alt 23.05.2011, 07:51
der Münchner der Münchner ist offline
Teenager
 
Registriert seit: 22.12.2006
Beiträge: 222
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Mag ja sein, dass die schwammige Formulierung der Situation geschuldet ist, aber da sind dem Präsidium vom Gesetz her die Hände gebunden. Die brauchen bei der Wahl klare schriftliche Aussagen.
Und das Zurücktreten der Nachfolgerin halte ich persönlich sowieso für überzogen.
Da hätte es mindestens zwei Möglichkeiten gegeben.
1. Die Nachfolgerin bleibt regulär im Amt bis zur nächsten Wiederwahl. Dann hätte sich Uschi wieder wählen lassen können.
2. Die Nachfolgerin bleibt im Amt bis Uschi wieder Zeit gehabt hätte (sagen wir mal 6 Monate), tritt zurück und Uschi übernimmt das Amt kommissarisch bis zu den nächsten Wahlen.

Beide Optionen wurden nicht in Erwägung gezogen. Und da frage ich mich ob sie das Amt wirklich gewollt hat oder ob da nicht ein paar Personen beleidigt sind. Oder vielleicht wollte man auch dem Präsidium eins auswischen um deren "Unfähigkeit zur Teambildung" hervorzuheben.
Sofort zurückzutreten um die Stelle dann vakant zu lassen ist jedenfalls die schlechteste Lösung, vor allem wenn einem was an dem Amt, bzw. der Sportart auf Funktionärsebene liegt.
In diesem Fall kann man die Schuld nicht dem Präsidium anlasten, sondern der Zurückgetretenen.
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  #4  
Alt 23.05.2011, 08:39
Benutzerbild von wate
wate wate ist offline
Mensch
 
Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.314
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Wenn ich Dich zu diesem Thema hier schreiben lese, dann vermute ich mal, dass Du Deine Informationen vom Hörensagen hast. Uschi hatte sich zudem auch mündlich dem Präsidium gegenüber dahingehend geäußert, trotz der schwierigen familiären Situation weitermachen zu wollen, und Uschi ist garantiert kein Mensch, der im Nachhinein dem Präsidium eins überbraten will. Das ist nicht ihr Stil. Klarheit hätte der Griff zum Telefonhörer während der BV gebracht. Ganz ähnlich ist das damals bei meiner Inthronisierung gelaufen. Aber Uschi ist ja nur ein Einzelfall.

Weiter vorne wurden von Michael Seiz die demokratischen Strukturen des Verbandes erwähnt. Ich würde mir wünschen, der Präsident würde ebenfalls mehr Demokratieverständnis offenbaren. Genau daran scheitern meines Erachtens alle Versuche, mit einem starken Team nach vorne zu kommen. Stattdessen präsentiert das Präsidium aktuell 4 unbesetzte Präsidiumsämter auf seiner Verbandsseite und wundert sich möglicherweise noch, wenn dann kritisch nachgefragt wird. Vielleicht möchten infrage kommende Kandidaten mit diesem Herrn nicht zusammenarbeiten?
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  #5  
Alt 23.05.2011, 09:22
bärliner bärliner ist offline
Aufreißertyp
 
Registriert seit: 19.12.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 1.284
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Zitat:
Zitat von wate Beitrag anzeigen
Stattdessen präsentiert das Präsidium aktuell 4 unbesetzte Präsidiumsämter auf seiner Verbandsseite und wundert sich möglicherweise noch, wenn dann kritisch nachgefragt wird.
Ja, darüber wundere ich mich wirklich. Oder vielmehr wundere ich mich - so wie auch Michael - darüber, an wen diese kritischen Fragen gerichtet werden. Natürlich können freie Ämter zwischen den Wahlperioden auch kommissarisch durch das Präsidium besetzt werden, aber das ist doch nur eine Notlösung. Bei der letzten BV gab es von den Wahlberechtigten (den LV) nicht einmal Vorschläge für in Frage kommende Personen, obwohl dort doch ein besonderes Interesse vorhanden sein müsste, alle Ämter mit Personen zu besetzen, die das Vertrauen der LV haben. Da finde ich es zu billig, im Nachhinein auf das Präsidium zu zeigen. Du kannst mir glauben, dass jeder von uns es sehr viel besser finden würde, nur sein eigenes Amt bearbeiten zu müssen und nicht auch noch zusätzliche Aufgaben aus den nicht besetzten Ressorts übernehmen zu müssen.
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  #6  
Alt 23.05.2011, 09:43
Benutzerbild von wate
wate wate ist offline
Mensch
 
Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.314
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Das glaube ich Dir aufs Wort, Günter. Ändert allerdings nichts an meiner Vermutung, dass über die bekannte Ämterträgheit hinaus auch die Person des Präsidenten für viele ein Reizwort ist. Viele, die mit ihm auf irgendeiner Ebene verbandsmäßig schon zu tun hatten, wollen sich das im täglichen Geschäft möglicherweise nicht antun. Und nun?
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  #7  
Alt 23.05.2011, 09:53
Benutzerbild von Michelino
Michelino Michelino ist offline
Aufreißertyp
 
Registriert seit: 26.12.2006
Ort: Winnenden
Beiträge: 1.211
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Zitat:
Zitat von wate Beitrag anzeigen
Und nun?
Wir "warten auf Godot" (von wem war dieses Theatestück doch gleich? Nein, nicht von Walter...)
rsp. auf die seit 15 Jahren hier immer wieder angekündigte und stets verschobene Revolution.
Walter ist der einzige, der sich dazu bekennt, in einem solchen Fall wieder Präsidiumsarbeit zu betreiben. Schade
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  #8  
Alt 23.05.2011, 10:19
bärliner bärliner ist offline
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Registriert seit: 19.12.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 1.284
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Zitat:
Zitat von wate Beitrag anzeigen
Das glaube ich Dir aufs Wort, Günter. Ändert allerdings nichts an meiner Vermutung, dass über die bekannte Ämterträgheit hinaus auch die Person des Präsidenten für viele ein Reizwort ist. Viele, die mit ihm auf irgendeiner Ebene verbandsmäßig schon zu tun hatten, wollen sich das im täglichen Geschäft möglicherweise nicht antun. Und nun?
Nichts "und nun", weil das entweder so gar nicht stimmt (ich kann so wie du auch weder das eine noch das andere beweisen), oder weil dieses Argument lediglich als Ausrede vorgeschoben wird. Wenn ich Interesse an einer Aufgabe habe, ist es mir erst einmal im Prinzip egal, wer die übrigen Aufgaben im Verband bearbeitet. Und bei den 2 bis 3 Sitzungen im Jahr sollte ich auch die Leute ertragen können, zu denen ich nicht den besten Draht habe.
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