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Forum
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| Bahnengolf-Forum Minigolf (oder Bahnengolf) ist ein beliebter Freizeitspaß der Deutschen. Fast jeder hat's schon mal gespielt. So verwundert es nicht, dass sich aus dem Freizeitspaß ein Sport entwickelte bis hin zu Europa- und Weltmeisterschaften. In diesem Forum tummeln sich die Freaks aus aller Welt, tauschen ihre Erfahrungen untereinander aus, geben Ballempfehlungen. Außerdem wird über Turniere berichtet. |
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20.11.2010, 16:17
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Nostalgie-Golfer
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Registriert seit: 29.11.2006
Beiträge: 4.716
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Zitat:
Zitat von Uwe Braun
Du willst also den Minigolfsport in Spitzen- und Breitensport aufteilen, wie soll das konkret vollzogen werden?
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Ist doch schon längst vollzogen :
bis zur Regionalliga = Breitensport
ab der Regionalliga = Spitzensport
Da es aber Regionalliga heißt, könnte man die auch noch zum Breitensport zählen 
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wohne im ältesten Weinort Deutschlands
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20.11.2010, 16:33
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Pantoffelheld
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Registriert seit: 18.12.2006
Ort: Glinde
Beiträge: 2.829
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ich würde die erste liga als spitzensport betrachten.
alles darunter ist breitensport.
dann noch zusätzlich die kaderspieler als ahtleten , die sich den regeln des spitzensportes unterwerfen müssen.
also erste liga plus kader = athlet = spitzensport
diese müssen sich dann auch mit nada, wada und sonstigen s.... regeln befassen auseinandersetzen und sich danach richten.
der rest spielt nach einem vereinfachten regelwerk ohne doping usw.
oder will hier jetzt irgendeiner behaupten, dass in der minigolfszene in bewußter weise gedopt wird ( ganz besonders in den ligen, die nach meiner auffassung breitensport wären ) damit möchte ich aber auch nicht , dass man mir im umkehrschluss vorwirft , ich denke in der ersten liga würde gedopt ! ich denke im minigolf wird gar nicht gedopt !!
#
in diesem sinne
keine nacht ohne drogen ;-) oder so
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20.11.2010, 17:22
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Aufreißertyp
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Registriert seit: 26.12.2006
Ort: Winnenden
Beiträge: 1.211
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WBV-Präsident Dietmar Schmidt hat bei der Breitensporttagung zugesagt, dass er in Sachen Regeltrennung Breiten-/Spitzensport bei den Fußballern nachforscht - und zwar durch direkte Befragung der kompetenten Fußballverbandsmitarbeiter.
Auf das Ergebnis bin ich gespannt wie ein Regenbogen - möglicherweise tut sich ja wirklich eine Türe auf.
Es wäre interessant, diesen Weg auch bei den "Schirglern" zu gehen, anstatt aus dem Fehlen eines direkten Hinweises auf Dopingsverstöße im Breitensportbereich zu spekulieren, Doping wäre beim Skifahren bis weit in den Leistungssport hinein erlaubt . Nach all dem, was ich über die Skifahrer weiß, glaube ich das nie und nimmer - richtig hier schon erwähnt, Alkohol ist absolut tabu - selbst wenn das in einer Breitensportordnung auch nicht direkt erwähnt sein sollte. Ich spekuliere nun meinerseits, dass der Skiverband eine übergeordnete Ordnung für den gesamten Sportverkehr hat (möglicherweise derÖffentlichkeit nicht ohne weiteres zugänglich) und getrennte Ausführungsbestimmungen für den Top-Sport und den ab der 2.Leistungsetage.
Wie gesagt, wer es genau wissen will, beim Skiverband kann man nachfragen...
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21.11.2010, 22:44
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Teenager
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Registriert seit: 10.08.2010
Beiträge: 132
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Zitat:
Zitat von Michelino
WBV-Präsident Dietmar Schmidt hat bei der Breitensporttagung zugesagt, dass er in Sachen Regeltrennung Breiten-/Spitzensport bei den Fußballern nachforscht - und zwar durch direkte Befragung der kompetenten Fußballverbandsmitarbeiter.
Auf das Ergebnis bin ich gespannt wie ein Regenbogen - möglicherweise tut sich ja wirklich eine Türe auf.
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Zum Thema und zum Vergleich ist in anderer Hinsicht spannend:
Strukturanalyse des Freizeit- und Breitensports und Sports der Älteren in deutschen Fußballvereinen --- (siehe auch Google-Book)
S. 15: "Die ... Erkenntnis, dass „zusätzlicher Bedarf besteht [..] an sportlichen und gesundheitsfördernden, nicht kommerziellen Angeboten im Bereich Freizeit- und Breitensport ohne Leistungsdruck und Anwesenheitszwang“ (DEUTSCHER FUßBALL-BUND, 2002)
sind die richtigen Schritte auf dem Weg zur Entwicklung des reinen Männer-Fußballvereins hin zum Sportverein für die ganze Familie. Die Entwicklung der Mitgliederzahlen im Freizeit- und Breitensport in den Fußballvereinen ... verstärken diese ersten Schritte. Innerhalb von 13 Jahren konnte die Mitgliederzahl für diesen Bereich von 35.958 auf 72.728 um mehr als 100% gesteigert werden."
Empfehlen möchte ich noch eine Kurzfassung eines interessanten Handlungskonzepts der Fußballer, bei dem man auch einiges wiedererkennt.
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22.11.2010, 06:26
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Pantoffelheld
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Registriert seit: 18.12.2006
Ort: Glinde
Beiträge: 2.829
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@ pinkydiver
wenn man ein turnier als breitensportmassnahme ausschreibt , dann sollten für alle die gleichen regeln gelten, also da dürfte dann auch der athlet ein bier trinken, wenn er das denn will.
zum thema rauchen. du klingst wie ein raucher, der es aufgegeben hat. ich habe zb noch nie eine zigarette geraucht und ich unterstelle nicht jedem raucher, dass er die kippen in die botanik schnippt und die asche über der bahn verstreut. wobei ich davon ausgehe, dass man dem normalen publikum das rauchen und das "saufen" ( das ist ja der normale terminus hier im forum dafür, wenn man mal ein bier trinkt, eine stufe zwischen nicht trinken und saufen gibt es ja anscheinend nicht;-)) nicht verbietet und daher bestimmt mehr kippen von denen stammen.
wenn du wieder soweit gehts, dann möchte ich ein sportliches erscheinungsbild auf der anlage in allen bereichen, verbiete doch auch übergewicht , häßliche kleidung usw :
oh, du dir hat jemand aufs shirt gekotzt!!!
ach nee, das ist gewollt, ist ja ed hardy ;-)
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22.11.2010, 12:52
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Freak
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Registriert seit: 19.12.2006
Ort: Witten
Beiträge: 2.666
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Es ist mir unverständlich, das es hier offenbar Menschen gibt, die ohne Bier nicht leben können.
Sport und Alkohol ist m.E. nach genau so wenig in Einklang zubringen wie Alkohol und Straßenverkehr (Sport ist nur nicht ganz so gefährlich).
Es hat doch niemand etwas dagegen, wenn jemand der nun ohne den Trebergeschmack nicht kann, sich nach seiner sportlichen Betätigung die Kante gibt.
Jeder halbwegs erwachsene Mensch sollte doch in der Lage sein, sich für die Dauer des officiellen Trainings und des Turniers, soweit zu beherschen, das er oder sie auf Saufen und Perzen (ich bleibe beim hier eingeschlagenen Terminus) verzichten können.
Allso was soll diese überaus sinnlose Debatte.
Es ist so wie es ist und wie es ist ist es gut.
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22.11.2010, 15:46
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Pantoffelheld
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Registriert seit: 18.12.2006
Ort: Glinde
Beiträge: 2.829
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@ rolf lenk
die frage ist doch , ob wir durch die verbote mitglieder gewinnen, verlieren oder abschrecken !?!?
ich persönlich denke, dass wir durch die verbote und da ist ja das bier nur ein beispiel, mitglieder verlieren ein paar mehr missmütig stimmen und auch einige gleich abschrecken !
wenn bier ein so schreckliches getränk ist, warum zählt es dann in deutschland zu den am meist verkauften getränken ? warum steht es fast auf jedem tisch im restaurant, obwohl man dort ja essen und nicht trinken geht.
ich persönlich kenne einen sehr großen unterschied zwischen trinken und saufen und die kante geben.
vielleicht liegt es aber auch daran , dass man mich erzogen hat und man mir die unterschiede beigebracht hat und vor allem einen massvollen umgang mit alkohol vorgelebt wurde.
ich persönlich brauche überhaupt kein bier , ich brauche auch nicht eine zigarette und dopen werde ich wohl auch nicht ( zumindest bewußt ) aber ich bin tolerant erzogen und das heißt, dass ich auch andere toleriere und respektiere.
jemand der unbedingt eine rauchen muss oder zwischen den trainingsrunden ein bier trinkt , der ist für mich weder ein verbrecher noch bringt er meiner meinung nach den sport in verruf. das können andere viel besser ;-)
aber leider ist es mit der toleranz und der gelassenheit in unserer gesellschaft nicht mehr weit her. alles muss bis auf das kleinste geregelt werden, bestimmungen müssen her und diese auch überwacht werden.
verbote bringen in der erziehung nicht viel , grenzen die vernünftig erklärt werden und die eben an die vernunft appelieren sind da meist die bessere wahl.
in gesellschaften in denen der drogengebrauch in rituale eingebunden ist ( viele alte indianische kulturen ) kennen so gut wie keinen echten drogenmissbrauch , in unserer ist dies trotz oder gerade wegen der verbote ein großes problem. ( das ist jetzt aber ein anderes thema )
mir geht es einfach darum, was für die entwicklung des verbandes besser ist ?
wenig mitglieder immer mehr verbote
oder
weniger verbote und dafür vielleicht wieder mehr mitglieder
und ich bleibe dabei, durch das mehr an verboten sind wir nicht mehran mitgliedern geworden , oder ???
oder wurde uns eine größerer sportliche anerkennung zuerkannt !?!?
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22.11.2010, 19:12
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Moderator Bälle, Material
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Registriert seit: 20.12.2006
Ort: Hessen
Beiträge: 18.555
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Zitat:
Zitat von opc
zum thema rauchen. du klingst wie ein raucher, der es aufgegeben hat. ich habe zb noch nie eine zigarette geraucht und ich unterstelle nicht jedem raucher, dass er die kippen in die botanik schnippt und die asche über der bahn verstreut. wobei ich davon ausgehe, dass man dem normalen publikum das rauchen und das "saufen" ( das ist ja der normale terminus hier im forum dafür, wenn man mal ein bier trinkt, eine stufe zwischen nicht trinken und saufen gibt es ja anscheinend nicht;-)) nicht verbietet und daher bestimmt mehr kippen von denen stammen.
wenn du wieder soweit gehts, dann möchte ich ein sportliches erscheinungsbild auf der anlage in allen bereichen, verbiete doch auch übergewicht , häßliche kleidung usw 
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Was das Rauchen betrifft muß ich Dir leider widersprechen, warum liegen bei einer Senioren DM während des "normalen Trainings" überall Kippen und Asche rum und dann urplötzlich in den letzten Tagen ("offizielles Training") nicht mehr, außerdem sind nur wenige Raucher keine Schweine in der freien Natur !!! Ich habe im übrigen auch noch nie geraucht bin aber der Meinung, daß wenn der Staat nicht so Unsummen aus der Tabaksteuer einnehmen würde, Rauchen in Deutschland längst verboten wäre, da wird ein Riesenhype gemacht um die Gesundheitsgefährdung asbesthaltige Baumaterialien, aber die Folgen des Rauchens kosten die Krankenkassen jährlich Milliarden. Würde man ein generelles Rauchverbot in der Öffentlichkeit durchsetzen und drastische Strafen konsequent eintreiben, hätte der Staat in den ersten Jahren Einnahmen in gleicher Höhe wie aus der Tabaksteuer. In Singapore hat man es vorgemacht, im ganzen Land gilt striktes Rauchverbot in der Öffentlichkeit, es gibt nur ganz wenige ausgewiesen Raucherzonen (die im übrigen fast ausnahmslos von Touristen genutzt werden). Zuwiderhandlungen werden mit umgerechnet 500 Euro bestraft - find ich gut !!!
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Das Leben ist zu kurz, um hindurch zu rasen, wenn man nicht manchmal stehen bleibt und sich umschaut, könnte man es verpassen.
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22.11.2010, 21:58
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Systemkritiker
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Registriert seit: 24.08.2010
Ort: Im Schatten der Burg, hoch über der Ruhr.
Beiträge: 1.044
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Zitat:
Zitat von pinkydiver
Was das Rauchen betrifft muß ich Dir leider widersprechen, warum liegen bei einer Senioren DM während des "normalen Trainings" überall Kippen und Asche rum und dann urplötzlich in den letzten Tagen ("offizielles Training") nicht mehr, außerdem sind nur wenige Raucher keine Schweine in der freien Natur !!! Ich habe im übrigen auch noch nie geraucht bin aber der Meinung, daß wenn der Staat nicht so Unsummen aus der Tabaksteuer einnehmen würde, Rauchen in Deutschland längst verboten wäre, da wird ein Riesenhype gemacht um die Gesundheitsgefährdung asbesthaltige Baumaterialien, aber die Folgen des Rauchens kosten die Krankenkassen jährlich Milliarden. Würde man ein generelles Rauchverbot in der Öffentlichkeit durchsetzen und drastische Strafen konsequent eintreiben, hätte der Staat in den ersten Jahren Einnahmen in gleicher Höhe wie aus der Tabaksteuer. In Singapore hat man es vorgemacht, im ganzen Land gilt striktes Rauchverbot in der Öffentlichkeit, es gibt nur ganz wenige ausgewiesen Raucherzonen (die im übrigen fast ausnahmslos von Touristen genutzt werden). Zuwiderhandlungen werden mit umgerechnet 500 Euro bestraft - find ich gut !!!
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Ich finde es lächerlich, daß diese Diskussion wieder einmal auf ein Niveau abgleitet, das so ein ernstes Thema eigentlich nicht verdient hat. Bevor ich auf das eigentliche Thema zurückkomme möchte ich aber folgendes anmerken:
Vorweg ich bin Raucher und war bei der DM in Trappenkamp. Ich kann Deine Beobachtungen weitestgehend bestätigen. Mir als Raucher ist allerdings auch aufgefallen, daß es auf der gesamten Anlage nur sehr wenige Behälter gab, wo sich eine Kippe sinnvoll entsorgen ließ. Das gleiche galt im übrigen auch für andere Abfälle und es waren sicher nicht nur die Raucher, die die Verpackungen von Müsliriegeln, Schokoriegeln und ähnliches im Gelände verteilten.
Zu den Kosten im Gesundheitswesen werden seit Jahren immer wieder ähnliche Behauptungen wie Deine in den Raum gestellt. Und zwar immer wieder ohne die Kosten, die durch Sportverletzungen, Alkohol, Drogen, falscher Ernährung usw. entstehen, daneben aufzulisten. Findet man einmal so einen Vergleich, stellt man nämlich fest, daß uns das Rauchen tatsächlich finanziell belastet, aber längst nicht die Nummer eins in der BRD darstellt.
Weißt Du eigentlich, das in der BRD jedes siebte Kind durch Alkohol- und Drogenkonsum in der Familie massiv gefährdet und geschädigt wird? Oder was hälst Du davon, daß wir beispielsweise eine Sportarena z. B. Veltinsarena nennen. Oder wie stehst Du dazu, das ca. 80% unserer Sportübertragungen mit einer Alkoholwerbung eingeleitet werden. Oder weißt Du, das es in der BRD fast 5000 Brauereien gibt? Hinzu kommen unzählige Betriebe die Schnäpse brennen. Darüberhinaus möchte ich nicht die Betriebe zählen, die an der Produktion von Wein beteiligt sind.
Nun kannst Du uns noch einmal etwas über die Peanuts, die mit der Tabakproduktion erzielt werden, die im übrigen auch heute noch vom Staat subventioniert wird, erzählen.
Nun zum eigentlichen Thema:
Ich bin der Ansicht, daß weder Tabak noch Alkohol während eines Turniers, etwas auf der Anlage zu suchen haben. Ich bin aber der Meinung, daß man bei Jedermannveranstaltungen und bei den Welcomecupturnieren nicht die gleichen strengen Maßstäbe anlegen darf, wie im restlichen Spielbetrieb. Auch hier sollte die Regel gelten, daß auf der Anlage selbst nicht geraucht und auch kein Alkohol verzehrt werden darf. Darüberhinaus sollte man aber bei diesen Veranstaltungen wieder die Regel einführen, daß wenn jemand merklich unter Alkoholeinfluß steht, derjenige vom weiteren Turnier auszuschließen ist. Ein Fehlverhalten sollte auch geahndet werden, daß muß aber nicht gleich eine Sperre von mehreren Monaten sein.
So kann man das gesellige Beisammensein fördern, ohne gleich in das andere Extrem zu verfallen. Also ein Bierchen in der Pause ist erlaubt, saufen bleibt verboten. Denn wenn wir Jugendliche für unseren Sport gewinnen wollen, haben wir auch die Verpflichtung diese zu schützen.
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23.11.2010, 16:23
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Heulsuse
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Registriert seit: 24.08.2007
Ort: Frechen
Beiträge: 155
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Zitat:
Zitat von pinkydiver
....außerdem sind nur wenige Raucher keine Schweine in der freien Natur !!!
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Hast du eigentlich irgendeine Vorstellung davon, wieviel CO2 so mancher Ford Focus ungeniert in die freie Natur verbläst ??
Willkommen im Club der " Schweine".
Mir ist vollkommen klar, dass eine solche Diskussion zu nichts führt.Die Argumente von head202 prallen wie üblich von dir ab, Hauptsache "gut gebrüllt Löwe".
Und Tschüss
HH
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