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  #2  
Alt 22.12.2006, 14:06
Benutzerbild von wate
wate wate ist offline
Mensch
 
Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.314
Standard Man lese und staune

Für alle die sagen es gibt KEINEN Weihnachtsmann…
Und es gibt ihn doch!

Alle Jahre wieder ist es so weit. Irgendwelche Besserwisser beweisen einem "wissenschaftlich", dass es den Weihnachtsmann gar nicht geben kann: Der Schlitten ist zu schwer, die Rentiere zu langsam, der Heiligabend zu kurz, die Zahl der braven Kinder, trotz abnehmender Tendenz, zu groß - alle Argumente hat man schon Tausende Male gehört.



Endlich kann man diesen Weihnachtsmuffeln wissenschaftlich fundierte Fakten entgegenhalten. Und diese stammen aus berufenem Mund: Zusammengetragen hat sie der Aeronautiker Prof. Dr. Larry Silverberg von der North Carolina State University. Nach seiner Theorie benötigt der Weihnachtsmann für seine Arbeit keine Zauberei oder göttlichen Beistand, sondern lediglich fundierte Kenntnisse über elektromagnetische Wellen, Nanotechnologie, Genmanipulation, Informatik und das Raum-Zeit-Kontinuum.
Gute und böse Buben im Navi

Dann ist alles ganz einfach: Der Weihnachtsmann und seine kleinen Helfer werten im Laufe des Jahres die Gehirnwellen der Kinder elektroenzephalisch nach Wünschen und Wohlverhalten aus und speichern die Ergebnisse in einer Datenbank. Natürlich werden am Nordpol auch weiterhin reguläre Wunschzettel entgegengenommen. Zum Heiligabend werden alle Informationen dann einfach in das Navigationssystem des Schlittens übertragen und die genetisch verbesserten fliegenden Rentiere angespannt.
"Just-in-Time-Produktion" einmal anders

Geschenke braucht der Weihnachtsmann nicht mitzubringen - die werden auf atomarer Ebene per Nanotechnik vor Ort produziert. Rohmaterial: Alles, was das Dach und Schornstein hergeben, zum Beispiel Ruß und Schnee. Umgekehrt werden dargereichte Speisen für den Weihnachtsmann und seine Rentiere im Dehydrator des Schlittens auf Minimalmaß reduziert und zum zukünftigen Verzehr eingepackt.
Ein bisschen Unterstützung von Albert

Bleibt noch das Zeitproblem. Hier hilft Einsteins Relativitätstheorie: Durch das geschickte Ausnutzen von Rissen im Raum-Zeit-Kontinuum kann der Weihnachtsmann den Heiligabend genügend strecken, um alle Kinder zu bescheren. Gleichzeitig ermöglichen es ihm Wurmlöcher, den unbequemen Weg durch den Schornstein zu umgehen. Zugegeben: Das ist ganz schön anstrengend. Aber dafür hat der Weihnachtsmann ja die anderen 364 Tage frei.

(Diese Geschichte habe ich gerade per Email aus Cuxhaven bekommen )
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