Forum

Newsletter

Bitte melden Sie sich bei unserem Newsletter an.
Email:
anmelden
abmelden
 

Artikelsuche

Geben Sie einen Suchbegriff ein



ebiz-consult - Die PHP Profis

Zurück   Minigolf-Welt > Minigolf-Forum (seit 1996) > Bahnengolf-Forum > Sabbeln & Co > Dies & Das

Dies & Das Hier kann über aktuelle Ereignisse diskutiert werden oder über Dinge, die ansonsten interessieren. Jeder kann Diskussionen eröffnen oder sich daran beteiligen. Privatgespräche bitte ausschließlich im 'Stammtisch' führen.

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 25.10.2007, 10:36
Benutzerbild von wate
wate wate ist offline
Mensch
 
Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.076
Standard Eisenbahnerstreik - wer hatte Probleme?



Es geht um viel mehr Kohle für die Lokführer, und heute bestreiken die Eisenbahner erneut den Nahverkehr. Hatte jemand Probleme damit? Zu spät bei der Arbeit, am Flughafen, sonstwo?
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 09.11.2007, 15:12
Benutzerbild von wate
wate wate ist offline
Mensch
 
Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.076
Standard

Der Bahnstreik, der nun auch den Güterverkehr lahmlegt, trifft im Moment besonders den Osten Deutschlands. Der volkswirtschaftliche Schaden ist noch nicht absehbar. Es geht um 30 % (!!!) mehr Lohn für die Lokführer. Wie sind solche Forderungen zu rechtfertigen?
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 09.11.2007, 22:36
Benutzerbild von MAXX
MAXX MAXX ist offline
Wunschtitel möglich
 
Registriert seit: 29.11.2006
Ort: Frankfurt/M.
Beiträge: 1.607
Standard

Zitat:
Zitat von wate Beitrag anzeigen
Der Bahnstreik, der nun auch den Güterverkehr lahmlegt, trifft im Moment besonders den Osten Deutschlands. Der volkswirtschaftliche Schaden ist noch nicht absehbar. Es geht um 30 % (!!!) mehr Lohn für die Lokführer. Wie sind solche Forderungen zu rechtfertigen?
1.
wenn stimmt (und es wurde bisher nicht mal von der Bahn dementiert) das ein Lokführer mit 1400 bis 1700 €/mtl. nach Hause kommt, und das bei Schichtarbeit und zweimal monatlich mit Wochenendarbeit, dann ist diese Forderung mehr als berechtigt.
Wenn ich denn noch davon ausgehe, dass diese Arbeitnehmer teilweise mehr Menschen am Tag sicher von A nach B zu transportieren haben als z.B. ein Pilot erübrigt sich wohl jegliche Diskussion über die Rechtfertigung der Forderung.
2.
in dieser Auseinandersetzung geht es gar nicht um ausschließlich mehr Kohle, sondern darum wie sich die Bahn zukünftig gegenüber ihren Arbeitnehmern verhält. Die GDL war die einzige Bahnergewerkschaft, die die Privatisierung nicht wollte/will.
Jeder weis, dass privatwirtschaftlich arbeitende Unternehmen mit ihren Arbeitnehmern anders umspringen, als z.B. (teil-)staatliche oder städtische oder gar Arbeitgeber die Beamte beschäftigen.

Wenn es jetzt wirklich zu einer (Teil-)Privatisierung kommen sollte, ist es durchaus von Vorteil, wenn die gesamte Arbeitnehmerschaft eben nicht ausschließlich von den Abnickern bei Transnet oder GDBD vertreten wird. Denn diese haben ja den derzeitigen Zustand (schlechte Bezahlung, miese Arbeitsbedingungen, Personalabbau, Streckenstilllegungen, Serviceeinschränkungen, Preiserhöhungen) mit zu verantworten.
Von daher ist der Wunsch nach einem eigenständigen Tarifvertrag mehr als verständlich.
3.

Das es weder Bahn noch GDL ums Geld geht, lässt sich ja relativ einfach beweisen:
Die Bahn behauptet, jeder Streiktag würde sie allein im Personenverkehr 10 Millionen kosten.

Jetzt setz ich mal den derzeitigen Höchstverdienst von 1700 € an, rechne 35% Lohnnebenkosten dazu, bin ich bei ca. 2300 €, davon jetzt mal 30 % Lohnerhöhung ergäbe 690, € mtl pro Lokführer die mehr zu leisten wäre. (Die Steuerersparnis bei der geringeren Gewinnermittlung lass ich da jetzt sogar mal aussen vor)
In der GDL sind 1800 Lokführer (und nur diese Mitglieder hätten auch Rechtsanspruch auf den Tariflohn)
1800 mal 690,-€ = 1.242.000 €, die der Arbeitgeber Bahn monatlich mehr zu erbringen hätte. Das heisst also im Klartext: ein einziger durch Einlenken der Bahn verhinderter Streiktag brächte für alle GDL Lokführer über 8,x Monate die 30%ige Lohnerhöhung wieder rein.

Bisher sind es so ungefähr 2,5 Streiktage, was bedeutet, das für über 22 Monate die Lohnerhöhung duch Uneinsichtigkeit von Mehdorn und Konsorten schon „verbraten“ wurde.
Na,…… wer ist denn da nun wirklich ein Schädling der „Volks“wirtschaft?


Wenn die Arbeitnehmervertreter Deutschlands (auch anderer Berufsgruppen) in den letzten 20/30 Jahren immer soviel Entschlossenheit und Konsequenz gezeigt hätten, stände es um Einiges besser um Ihre Arbeitsbedingungen und Rechte.

Ich hoffe die GDL'er bleiben standhaft, und lassen sich nicht durch son Quatsch wie "Arbeitsplatzgefährdung", "Standort Deutschland in Gefahr", "Volkswirtschaftlicher Schaden" (wer ist das Volk? ) usw usw. ins Bockshorn jagen.
__________________
SiegNatur !

Geändert von MAXX (09.11.2007 um 23:00 Uhr).
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 10.11.2007, 15:15
Benutzerbild von wate
wate wate ist offline
Mensch
 
Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.076
Standard

Ich rechne mal dagegen, wie viele Leute gerne arbeiten würden, aber keine Arbeit finden. Vermutlich ist Dir bekannt, wie HartzIV-Empfänger über die Runden zu kommen haben, wenn sie nebenher auch noch zu Hause die Drecksarbeit machen müssen und somit rund um die Uhr gefordert sind. Ich sehe die GDL-Forderung mal aus dieser Perspektive. Eine Lohnerhöhung führt sofort zu höheren Bahntarifen. Ausbaden dürfen es dann die, denen immer vorgepredigt wird: Bahnfahren ist umweltfreundlicher, als Autofahren. Wird dann auch der Gütertransport teurer (logische Folge), gibt´s eine flächendeckende Preiserhöhung von allen zu befördernden Produkten. Ich muß Dir nicht sagen, wie drastisch im Augenblick die Lebensmittelpreise in die Höhe gehen, wie teuer der Sprit zurzeit ist. Wer soll das bitteschön noch bezahlen? Ich denke mal, daß eine solche Forderung auch aus dieser volkswirtschaftlichen Sicht völlig überzogen ist. Die armen Lokführer sollten bitte nicht vergessen, daß sie einen festen Arbeitsplatz haben. Darum würden sie schätzungsweise zwei Millionen Menschen in Deutschland beneiden.
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 10.11.2007, 16:39
Benutzerbild von MAXX
MAXX MAXX ist offline
Wunschtitel möglich
 
Registriert seit: 29.11.2006
Ort: Frankfurt/M.
Beiträge: 1.607
Standard

Zitat:
Zitat von wate Beitrag anzeigen
Ich muß Dir nicht sagen, wie drastisch im Augenblick die Lebensmittelpreise in die Höhe gehen, wie teuer der Sprit zurzeit ist.
ach nee!? Und das alles ohne die Lohnerhöhung bei den Lokführern und bezahlen müssen die den teureren Lebensunterhalt nämlich auch.
Zitat:
Die armen Lokführer sollten bitte nicht vergessen, daß sie einen festen Arbeitsplatz haben. Darum würden sie schätzungsweise zwei Millionen Menschen in Deutschland beneiden.
das ist genau die Argumentation, die in den letzten 30 Jahren die Gewerkschaften zu verängstigten Ar***kriechern gemacht hat. Die Kaufkraft deutscher Arbeitnehmer ist in den letzten 15 Jahren real gesunken!!!!!
Und ein Hinweis darauf, dass es anderen noch schlechter geht ist ja wohl schlicht ein Hohn; oder willste noch mehr HartzIV-Empfänger? (wer bezahlt denn die eigentlich? ) Wir brauchen uns gar nicht wundern, wenn manch einer einfach keinen Bock auf Arbeit hat; muß er doch trotz Vollzeitbeschäftigung sowieso zum "Sozialamt".
__________________
SiegNatur !
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 10.11.2007, 22:31
Benutzerbild von Crunchy Frog
Crunchy Frog Crunchy Frog ist offline
R.I.P.
 
Registriert seit: 10.12.2006
Ort: 1.Etage; rechte Wohnung
Beiträge: 4.843
Standard ...mich nervt das alles so langsam...

Ich stehe 100% hinter den Forderungen der Lokführer und will das auch gerne erklären:

1. Wenn die Lokführer eine "saftige" Lohnerhöhung wollen, dann wären sie doch wohl nicht so blöd und würden erst einmal brav 5% fordern ? Am Ende kämen dann nämlich lächerliche 2% raus.

2. Geht es denn tatsächlich um eine Lohnerhöhung oder wollen sie damit vielleicht nur den Druck auf ihre Forderung nach einem eigenen Tarifvertrag erhöhen ? Und bye the way: diese traditionsbehaftete Gewerkschaft vertritt rund ein Drittel aller Lokführer.

3. Was mir wirklich ganz, ganz übelst aufstösst ist aber folgendes:

Als der öffentliche Nahverkehr ("Menschenbeförderung") bestreikt wurde, haben die DEUTSCHE BAHN Bosse es nicht einmal für nötig gehalten sich mit den Forderungen auseinanderzusetzen - jetzt darf (...!...) der Güterverkehr ("Wirtschaftsinteressen") bestreikt werden - und plötzlich werden die Bosse hektisch...!?

Ein Schelm, der sich Böses dabei denkt - aber anscheinend denken noch nicht genügend Menschen wirklich nach...
__________________
"Neue Besen kehren gut - aber die Alten wissen, wo der Dreck steckt !"
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 11.11.2007, 10:33
Benutzerbild von Struppi
Struppi Struppi ist offline
La chère pleine, Moderatorin
 
Registriert seit: 06.12.2006
Beiträge: 2.473
Standard

Ich finde die Forderungen total überzogen. Wenn ich hier lese das die an 2 Wochenenden arbeiten müssen, dann könnte ich lachen. Wir im Handel müssen jeden Samstag ran und jetzt zur Weihnachstzeit sogar jeden Sonntag. Wir haben Samstags bis Mitternacht geöffnet. In der Woche haben immer mehr Läden länger als 20 Uhr offen. Wir verdienen deutlich weniger als die armen Lokführer.
__________________
Wer nie einen Hund gehabt hat, weiß nicht, was Lieben und Geliebt werden heißt.

Arthur Schopenhauer, (1788 - 1860)
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 11.11.2007, 13:46
Benutzerbild von MAXX
MAXX MAXX ist offline
Wunschtitel möglich
 
Registriert seit: 29.11.2006
Ort: Frankfurt/M.
Beiträge: 1.607
Standard

Zitat:
Zitat von Struppi Beitrag anzeigen
Ich finde die Forderungen total überzogen.
naja, wie hier schon mehrfach beschrieben und begründet gehts ja da gar nicht so sehr um diese Erhöhung. Was wirklich dahinter steht, ist ja schon erörtert. Im Übrigen wurde gestern schon erstmalig von dieser hohen Forderung was zurückgenommen. Also alles kein Grund sich nur an dieser Prozentzahl festzubeissen; das ist natürlich einfach, wenn man sich nur an diesem einen Punkt aufhängt und gar nicht hinguckt, um was es wirklich geht.
Zitat:
Wir verdienen deutlich weniger als die armen Lokführer.

dann macht was dagegen!

Der Hinweis wie arm man doch selber sei ist ja wohl -auch wie oben schon mal beschrieben- kein Grund, dass es anderen auch so ergehen muß, oder die sich das auch gefallen lassen müssen.
Genau so gut könnte ich schreiben: "Was jammerst du eigentlich, sei doch froh, dass du Arbeit hast/nicht Hartz-Empfängerin bist, usw usw.".
Merkste was? Dieses "mir/anderen geht es noch schlechter" führt zu einer immer weiter nach unten drehenden Spirale. Das hatten wir die letzten zwei bis drei Jahrzehnte schon, und genau deshalb ist die reale Kaufkraft gesunken, immer mehr müssen trotz 8 und mehr Stunden Arbeit zum Sozialamt und die Schere zwischen Arm und Reich geht noch weiter auseinander.
Es ist höchste Zeit, dass damit endlich mal wieder Schluß ist. Und was glaubst du eigentlich, wo die Preiserhöhungen der letzten Monate z.B. im Lebensmittelhandel hinfließen?
----------------------------------------------------------------------
Und was diesen eigenständigen Tarifvertrag anbelangt, so hat das auch seine Berechtigung.
Immer mehr Arbeitgeber sind in den letzten Jahren aus den Flächentarifverträgen ausgestiegen, um weniger bezahlen zu müssen oder die Arbeitszeiten bei gleichem Lohn erhöhen zu können (was ja auch real eine Lohnsenkung ist). Jetzt kommt das mal von der anderen Seite, nämlich den Arbeitnehmern, die da sagen: "Nee, was Transnet und Co da ausgehandelt haben ist uns zu wenig. Jetzt steigen wir da mal aus", und schon ist das Geschrei groß.
Und das dem Mehdorn und den Politheinis (hauptsächlich dem Beck dieser fleischgewordenen Schlaftablette) das ein Dorn im Auge ist, ist klar nachzuvollziehen: eine starke, selbstbewusste und erfolgreiche Gewerkschaft innerhalb der Bahn macht sich eben schlecht beim angestrebten Börsengang.

Übrigens: die Pilotenvereinigung "Cokpit" und die Krankenhausärzte im Marburger Bund haben das schon erfolgreich durchgezogen. Wenn man von den Arbeitnehmern einerseits immer mehr "Flexibilität" (bei Geld und Arbeitszeit) bezogen auf den einzelnen Betrieb und Standort einfordert, ist es nur logische Konsequenz das dieses auch flexiblere, kleinere Verhandlungspartner hervorbringt. Und diese Entwicklung wird sich -zu Recht- noch verschärfen.

Ich finde, es lohnt sich, sich einfach mal die Mühe zu machen und nachgucken, was hinter all dem nach aussen getragenen Prozentzahlen wirklich steckt, und wie das in größeren zeitlichen Abläufen einzuordnen ist. Klar, wenn ich ohne Hintergrundwissen nur höre "30% Lohnerhöhung" denke ich auch die spinnen; aber das ist eben nur die halbe Wahrheit.
Mit so einer gezielten Des- bzw. Minderinformation wird versucht die -sowieso schon fast nicht mehr vorhandene- Solidarität von Arbeitnehmern weiter zu schwächen. (Wie auch hier deutlich erkennbar)
Der "Gegner" sind nicht die Lokführer; die wahren Gegner sitzen ganz woanders.
__________________
SiegNatur !

Geändert von MAXX (11.11.2007 um 14:01 Uhr).
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 11.11.2007, 14:14
Benutzerbild von cebolon
cebolon cebolon ist offline
Revoluzzer
 
Registriert seit: 14.12.2006
Ort: Mittelfranken
Beiträge: 363
Standard

Das Vergleichen bringt nicht allzuviel. Genauso gut wie man Vergleiche mit Hartz IV Empfängern anstellt könnte man mit der Entwicklung der Managergehälter oder der geplanten Diätenerhöhung unserer Volksvertreter vergleichen.
Und bei der Berufswahl ist in den meisten Fällen vorprogrammiert, welche Berufe Wochenenddienst vorsehen oder nicht, dafür gibt es dann an anderen Tagen frei.
Zur Frage selbst: Ich hatte keine Probleme, da ich öffentliche Verkehrsmittel unanhängig von Bahn benutzen kann.
Ein Streik "bringt" nur dann was, wenn möglichst viele Leute betroffen und dadurch darauf aufmerksam werden. Wie C.F. schreibt ist in der Tat auffällig, dass man die Bestreikung des Personennahverkehrs ("die Leute sollen oder müssen eben selbst einen Weg finden, an ihren Arbeitsplatz zu kommen") relativ gelassen hinnahm- jetzt bei der Bestreikung des Güterverkehrs haben die Unternehmen innerhalb kürzester Zeit Millionen Umsatzverluste - für mich reiner Populismus;
nur gut, dass bald Weihnachten ist, die Deutschen gelten ja als sehr spendenfreudig.
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 11.11.2007, 16:41
Benutzerbild von Struppi
Struppi Struppi ist offline
La chère pleine, Moderatorin
 
Registriert seit: 06.12.2006
Beiträge: 2.473
Standard

Ich werde mich hüten zu jammern, ich mache meine Arbeit gerne und ich weiß nur zu gut wenn man von Harzt4 leben muß, wenn Dein Gehalt gnadenlos angerechnet wird. Das ist gewiß alles kein Zuckerschlecken.
__________________
Wer nie einen Hund gehabt hat, weiß nicht, was Lieben und Geliebt werden heißt.

Arthur Schopenhauer, (1788 - 1860)
Mit Zitat antworten
Antwort


Themen-Optionen
Ansicht

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge anzufügen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

vB Code ist An.
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist Aus.
Gehe zu

 


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 20:04 Uhr.


Powered by vBulletin® Version 3.6.3 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.

mein-auwi.de (c) 2021 IMPRESSUM     Design & Entwicklung von ebiz-consult.de powered by Marktplatzsoftware