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Dies & Das Hier kann über aktuelle Ereignisse diskutiert werden oder über Dinge, die ansonsten interessieren. Jeder kann Diskussionen eröffnen oder sich daran beteiligen. Privatgespräche bitte ausschließlich im 'Stammtisch' führen.

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  #11  
Alt 26.01.2007, 00:20
Benutzerbild von MAXX
MAXX MAXX ist offline
Wunschtitel möglich
 
Registriert seit: 29.11.2006
Ort: Frankfurt/M.
Beiträge: 1.607
Standard

Zitat:
Zitat von Vionte Beitrag anzeigen
.... ist Glück für mich, dass meinem "LAG" *grins* mein Abendbrot geschmeckt hat.
Glück ist, wenn es Menschen gibt, die ein schmackhaftes Abendbrot für mich machen.
Danke!
__________________
SiegNatur !
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  #12  
Alt 26.01.2007, 15:43
NERVENSÄGE Nr.1 NERVENSÄGE Nr.1 ist offline
Anfänger
 
Registriert seit: 24.01.2007
Beiträge: 9
Reden ...Bücher, von denen man nie genug haben kann...?



Stets zu Diensten, mein Fräulein !
Darf ich dir (unaufgefordert) folgendes Machwerk ans Herz legen, um dich „so richtig auf das Leben da draussen vorzubereiten“ ? Ich WUSSTE das du dich wahnsinnig freuen würdest...! Spar dir deinen Dank an mich...

__________________
Sägen bringt Segen !
(...und ich arbeite ausschließlich mit KETTENSÄGEN )
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  #13  
Alt 27.01.2007, 16:38
Benutzerbild von max-xi
max-xi max-xi ist offline
Anfänger
 
Registriert seit: 28.11.2006
Ort: zum glück zu hause
Beiträge: 6
Standard Ich bin ganz glücklich

ohne Kettensägen auskommen zu können.
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  #14  
Alt 10.02.2007, 23:44
Benutzerbild von MAXX
MAXX MAXX ist offline
Wunschtitel möglich
 
Registriert seit: 29.11.2006
Ort: Frankfurt/M.
Beiträge: 1.607
Standard

Es ist nicht leicht, Glück in sich selbst zu finden, und es ist unmöglich es irgendwo anders zu finden.
(Agnes Replier)
__________________
SiegNatur !
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  #15  
Alt 25.06.2007, 09:36
Rauschi Rauschi ist offline
Anfänger
 
Registriert seit: 30.11.2006
Beiträge: 12
Lächeln Glück

Also, im Moment weiss ich für mich sehr genau, was Glück ist. Vor einigen Wochen hätte ich vielleicht noch mit einer Liedzeile geantwortet, die da lautet:
Glück ist im Grunde eine Frage der Balance.
Heute ist es für mich Glück, in die Augen eines Menschen zu blicken, der ich so liebt, wie ich es mir schon sehr lange gewünscht habe, es ist Glück, ihn lachen zu sehen, es ist Glück, sein Bild von mir in seinen Augen zu sehen, es ist Glück, an ihn zu denken, mit ihm zu träumen.
Manchmal frage ich mich sogar, ob ich soviel Glück verdient habe, dabei weiss ich eigentlich ganz genau, das man sich Glück nicht verdienen kann, jedenfalls kenne ich weder den dafür Verantortlichen noch die Taten, die dazu notwenig wären.
Kennt Ihr solche seltsamen Zweifel vielleicht auch?

Ganz viele liebe Grüsse Rauschi
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  #16  
Alt 25.06.2007, 17:53
Benutzerbild von BvB
BvB BvB ist offline
Der Camper
 
Registriert seit: 26.11.2006
Ort: Glinde(bei HH)
Beiträge: 1.332
Standard

Hmm - Glück kann man im Lotto haben, oder in anderen brenzligen Situationen aus dem heil rausgekommen ist.

Glücklichsein ist etwas anderes - z.B. die Zeit, die man mit einem an dren Menschen verbringen darf, oder man kann glücklich sein so alt und ohne schwere Krnakheiten das Leben gemistert zu haben.

Glück haben und glücklich sein unterscheide ich schon.
__________________
Zur Zeit keine sinnvolle Signatur
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  #17  
Alt 25.06.2007, 19:41
Benutzerbild von Irrlicht
Irrlicht Irrlicht ist offline
Lichtlein
 
Registriert seit: 27.11.2006
Ort: zu Hause
Beiträge: 1.826
Standard

Ach ja... Rauschi (schön, Dich zu sehen ), ich habe im Moment oft das Gefühl, warum auch immer kein Glück "verdient" zu haben. Ich weiß auch, daß das Quatsch ist, aber wenn man seit Jahren kein Land mehr sieht, fragt man sich schon mal, warum das so sein muß...
...Glück wäre für mich im Moment schon, wenn die lange Reihe der Hiobsbotschaften einfach mal abreißen würde. So bescheiden kann man mit der Zeit werden...

Aber man sieht vielleicht das "kleine" Glück, das wahrscheinlich nicht klein, sondern nur verborgener ist, nicht oder nicht genug. Das Lächeln eines lieben Menschen, eines (seines) Kindes, ein Sonnenstrahl im Leben, das sonst sehr dunkel ist; ein schönes Musikstück,....

Trotz aller Dinge, die man in schlechten Zeiten oft von anderen hört: Ich möchte so gern mal wieder glücklich sein. Und für mich heißt das, ein Leben nicht mehr am Rande der Existenz zu führen, vielleicht auch mal wieder jemanden an meiner Seite zu haben, einfach gute Aussichten zu haben.

Ayla, wir haben in der Schule, lang ist's her, in Philosophie ein ganzes Semester lang über Glück gesprochen. Das Thema hieß: Was ist Glück? - Die Antwort haben wir natürlich nicht gefunden.

LG, Annie
__________________
Carpe diem!
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  #18  
Alt 25.06.2007, 23:45
Benutzerbild von Ayla
Ayla Ayla ist offline
Moderatorin Philosophen-Café + V.I.P. Mitglied
 
Registriert seit: 25.11.2006
Ort: Büsum
Beiträge: 256
Standard

Glück hängt nicht davon ab, wer du bist oder was du hast;
es hängt nur davon ab, was du denkst.

- Dale Carnegie -

Das Glück im Leben hängt von den guten Gedanken ab, die man hat.
- Marc Aurel -

Glück findet also nur im Kopf statt - dann wäre es ja doch manipulierbar?
Glücklich sein und Glück haben - ein Unterschied?

Gefunden habe ich :

Strategien, die unser Glück steigern - Wege zum GlücklichseinGlück ist keine Glückssache. Natürlich können wir es dem Zufall überlassen, etwas zu erleben, das uns ein Glücksgefühl beschert. Wir können uns jedoch auch bewusst auf die Suche nach dem Glück machen und so die Chancen auf vermehrte Glücksmomente steigern. Hier ein paar Tipps.

1. Wir suchen ganz bewusst immer wieder die Situationen auf, in denen wir uns gut fühlen.
Mit der Zeit wird es uns immer leichter fallen, positive Gefühle ganz bewusst abzurufen.

Im Gehirn entstehen ständig neue Verbindungen zwischen den einzelnen Neuronen. Wir können quasi einen Trampelpfad zum Glück bahnen, der schließlich zu einer Autobahn wird. Entscheidend ist dabei die Wiederholung.

2. Wir ändern unsere negativen Einstellungen, so dass wir weniger häufig und weniger intensiv negative Gefühle verspüren.

3. Wir sorgen dafür, dass Glückshormone freigesetzt werden. Beispielsweise passiert das, wenn wir uns bewegen und wenn wir Sex haben. Bewegung und Sex sind wichtige Faktoren, die guten Gefühlen den Weg ebnen. Es genügt regelmäßiges Ausdauertraining von einer halben Stunde dreimal pro Woche. Auch Tanzen ist eine wunderbare Möglichkeit, sein körperliches Wohlbefinden zu steigern.

Sport wirkt direkt auf das Gehirn. Es fördert das Wachstum und die Neubildung von Neuronen. Zudem werden durch körperliche Anstrengungen und Sex Hormone (Serotonin, Endorphin) freigesetzt, die euphorisierend wirken. Unsere Sinne vermitteln uns ein Wohlgefühl der Organe und wir können das Funktionieren des Körpers genießen.

4. Wir werden aktiv und suchen gezielt nach einer Aufgabe und Beschäftigung.
Bequemlichkeit bezahlen wir mit schlechten Gefühlen. Befriedigung bringt nur Aktivität. Dabei ist nicht die Art der Tätigkeit entscheidend, sondern die Tätigkeit als solche. Es kann sein, dass wir Kreuzworträtsel lösen oder gärtnern. Wichtig ist, dass wir eine Beschäftigung finden, die uns geistig und/oder körperlich fordert. Die Betonung liegt auf "fordern", d.h. Beschäftigungen, die wir mit "links" erledigen und uns einfach so von der Hand gehen, schaffen uns kein Glücksgefühl. Nur wenn wir unsere bisherigen persönlichen Leistungsgrenzen überschreiten, schaffen wir die Voraussetzung für ein Glücksgefühl. Wichtig ist auch die Vorfreude. Sie steigert das Genießen. Gute Gefühle bekommen wir, wenn wir uns Ziele setzen und daran arbeiten, sie zu erreichen.

5. Wir pflegen einen Freundeskreis. Liebe ist die einzige Kostbarkeit, die sich vermehrt, wenn man sie verschenkt. Wir sollten auf Menschen zugehen, aber die meiden, die uns unangenehm sind.

6. Wir suchen uns positive Ziele, die uns begeistern. In Erwartung dieser Ziele schüttet das Gehirn Botenstoffe aus, die uns Lust erleben lassen.

7. Wir sorgen für Abwechslung der Genüsse, d.h. suchen bewusst nach Abwechslung.

8. Wir führen ein Tagebuch über unsere Glücksmomente und lesen die Eintragungen immer wieder durch. Dadurch lenken wir unsere Aufmerksamkeit auf Glücksmomente und fühlen uns glücklich. Worauf wir uns konzentrieren, bestimmt, wie wir uns fühlen.

Die 33 Saboteure des Glücks

Denke permanent schlecht von dir

Mach deinen Wert immer vom Ergebnis deines Handelns abhängig

Mach stets gute Miene zum bösen Spiel

Wenn du unglücklich bist, dann finde heraus, warum

Verzeih dir niemals deine Fehler

Vergleiche dich stets mit anderen

Sei nie mit dem zufrieden, was du hast

Verzeih anderen niemals deren Fehler und Schwächen

Halte dir ständig die Nachteile des Älterwerdens vor Augen

Übernimm nie die Verantwortung für dein Handeln

Traue keinem über den Weg

Zeige nie deine wahren Gefühle

Spiele das "Wenn ..., dann ...-Spiel"

Manipuliere andere nach Strich und Faden

Verlange von dir, alles perfekt machen zu müssen

Glaube, dass andere deine Gefühle verletzen können

Glaube, dass du dich nicht ändern kannst

Verlange, dass wichtige Leute dich mögen müssen

Sieh dich als Opfer deiner Vergangenheit und deiner Lebensumstände

Rechne stets mit dem Schlimmsten

Zweifle an deinen Fähigkeiten

Glaube, dass du keine Kontrolle über deine Gefühle hast

Sei überzeugt, dass du ein Pechvogel bist

Arbeite und leiste nur so viel, dass du nicht unangenehm auffällst

Fühle dich für andere und deren Wohlbefinden verantwortlich

Lass dir vorschreiben, wie du zu leben hast

Gehe allen Unannehmlichkeiten und Schwierigkeiten aus dem Weg

Rede ständig über Krankheiten

Mach dir Sorgen um das Morgen

Suche und finde immer ein Haar in der Suppe

Rechne stets damit, zu versagen

Bemühe dich, es allen recht zu machen

Reg dich ständig über Ungerechtigkeiten auf

© 2006-2008 Dr. Rolf Merkle - Saboteure des Glücks

http://www.psychotipps.com

In einem Krankenhaus traf ich eine alte Dame, die unübersehbar "von innen strahlte". Wir kamen ins Gespräch und ich erfuhr, daß sie unheilbar krank war und sehr viele Schicksalschläge einstecken musste. Ich habe sie gefragt wo sie ihren Optimismus und diese beseelte Ruhe hernimmt:
"Ach Kindchen, wer bin ich denn schon, daß ich NUR Glück im Leben haben sollte? Und wenn es mal gar nicht mehr ging hat mir Gott oder die Bibel geholfen."
Ich: "Und wo haben Sie die Schmerzen gelassen?"
Sie: " Durchlebt Kindchen, durchlebt, hinter mir gelassen und nicht wieder hervorgekramt!" Sprach's , lächelte und streichelte mir liebevoll die Wange.

Ich denke oft an sie und dann wird's mir ganz warm um's Herz! Dann fällt mir auch wieder ein, daß Seelennarben manchmal wunderschön anzusehen sind, oder?

(Kennt jemand den Film: "Harold und Maud"?) Ich liebe diesen Film und ich wollte immer so werden wie "Maud".
__________________
Warum? DARUM!
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  #19  
Alt 26.06.2007, 10:09
Benutzerbild von MAXX
MAXX MAXX ist offline
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Registriert seit: 29.11.2006
Ort: Frankfurt/M.
Beiträge: 1.607
Standard

Typisch:
Ganze 8 Punkte "fürs" Glücklichwerden, aber 33 dagegen.
Ich glaub, da stimmt was nicht.
Die "Bilanz" ist viiiiel ausgeglichener!
__________________
SiegNatur !
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  #20  
Alt 27.06.2007, 09:43
Benutzerbild von Ayla
Ayla Ayla ist offline
Moderatorin Philosophen-Café + V.I.P. Mitglied
 
Registriert seit: 25.11.2006
Ort: Büsum
Beiträge: 256
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Quantität hat noch nie Qualität ersetzt, maxx.

Aber mir ist das auch aufgefallen, wenn man googelt findet man unheimlich viel Tipps wie es NICHT geht und was man alles falsch macht(sehr häufig latürnich auch kostenpflichtige Ratschläge).

Nun frage ich mich ernsthaft, ob es den Menschen eigentlich auffällt, ob sie glücklich oder unglücklich sind? Bei so vielen Tipps der Vermeidung, müssten doch viel mehr Menschen glücklicher sein, oder? Manchmal habe ich den Eindruck: Menschen WOLLEN muffeln! Vielleicht brauchen sie das Gefühl etwas vor sich zu haben, sie könnten ja glücklich sein, wenn sie es nur anstreben? Vielleicht haben einige auch Angst "ihr Glück" wieder zu verlieren und "leiden" dann lieber kontinuierlich? Vielleicht gibt es Menschen, die "Glück haben" und es nicht wahrnehmen können und wenn ja warum?

Muss/kann man sich Glück verdienen? Sucht man das Glück oder findet das Glück den Menschen? Oder ist die Grundvoraussetzung vielleicht auch Ehrlichkeit zu sich selbst, damit das Glück sich glücklich fühlt bei dem Mensch?

Wenn ich mir mal den Markt für "Glücklichmacher" anschaue, muss es ja einen irrsinnigen Bedarf geben????? Ergo - müssen Menschen "bezahlen" um glücklich werden zu können?

Immer mehr Jugendliche haben das "Hobby" Komasaufen. Macht sie DAS glücklich? Allerdings haben sie "Glück" wenn sie das überleben! Läuft da etwas schief??? Kann man Glück essen, trinken, kaufen, konsumieren?

Wie schwierig ist es in einer Welt der Korruption und des commerziellen Beschiss überhaupt "in echt" glücklich zu sein und "Betrügerglück" von echtem, natürlichem Wohlgefühl zu unterscheiden?
__________________
Warum? DARUM!
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