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Dies & Das Hier kann über aktuelle Ereignisse diskutiert werden oder über Dinge, die ansonsten interessieren. Jeder kann Diskussionen eröffnen oder sich daran beteiligen. Privatgespräche bitte ausschließlich im 'Stammtisch' führen.

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  #11  
Alt 23.05.2007, 23:44
Benutzerbild von Crunchy Frog
Crunchy Frog Crunchy Frog ist offline
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Registriert seit: 10.12.2006
Ort: 1.Etage; rechte Wohnung
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Cool Alles seltsam...

Zitat:
Zitat von wate Beitrag anzeigen
Wieso, Crunchy?
Fernab jeder philosophischer Betrachtung ergibt sich auch so eine gute Diskussion.
Das stimmt absolut, wate - Ayla kommuniziert tatsächlich mit mir... *freu!* !? Du überrascht mich immer wieder damit, wie du es schaffst, die Effizienz des Gedanken in einem Satz auszudrücken ? Ich muss dafür immer "halbe Romane" schreiben...!
Zitat:
Zitat von MAXX Beitrag anzeigen
"Man" ist Ausdruck der Feigheit vor dem "Ich" gegenüber dem Anderen. ( copyright by MAXX)
Manoman… - eine heftige These !? Zum Glück für dich hast du sie aber gleich im nächsten Kommentar wieder abgemindert; bzw. zumindest relativiert und „ad absurdum“ geführt... :
Zitat:
Zitat von MAXX Beitrag anzeigen
Es verrät nach meiner Meinung eben nicht, dass er -der Redende- sich nicht traut über sich zu kommunizieren, sondern es zeigt, dass der Redende nicht von sich reden möchte und/oder kann. Er ist also eigentlich gehandicapt.
"Gehandicapt" ist die politisch korrekte Umschreibung für "behindert" !!!
Man sollte gerade solche Begriffe äußerst vorsichtig verwenden, um einer Randgruppe aus Unüberlegtheit keinen Schaden zuzuführen, mein Freund ! Gerade behinderte Menschen sind näHmlich nicht selten äußerst sensibel !
__________________
"Neue Besen kehren gut - aber die Alten wissen, wo der Dreck steckt !"
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  #12  
Alt 23.05.2007, 23:50
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MAXX MAXX ist offline
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Text gelöscht wegen falscher Bezugnahme.
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SiegNatur !

Geändert von MAXX (24.05.2007 um 00:12 Uhr).
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  #13  
Alt 23.05.2007, 23:53
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Zitat:
Zitat von andee Beitrag anzeigen
Dann sind die Franzosen - die das on (= "man") permanent verwenden als Ersatz für die 1. Person Sing. oder Plural - also ein Volk von Feiglingen?
Wir diskutieren hier über die Semantik des im deutschen Sprachgebrauch üblichen Wortes "man".
Wie, welches Wort warum in welcher Anzahl in Frankreich von Franzosen oder im französischen Sprachgebrauch benutzt wird ist mir a. schnuppe, und entzieht sich b meiner Kenntnis.
__________________
SiegNatur !
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  #14  
Alt 24.05.2007, 00:11
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Zitat:
Zitat von Crunchy Frog Beitrag anzeigen
Manoman… - eine heftige These !? Zum Glück für dich hast du sie aber gleich im nächsten Kommentar wieder abgemindert; bzw. zumindest relativiert und „ad absurdum“ geführt... :
nee hab ich nicht, war auf jeden Fall nicht meine Intention. Ich habe lediglich erklärt und untermauert, wie ich zu diesem Satz gekommen bin.
Zitat:
"Gehandicapt" ist die politisch korrekte Umschreibung für "behindert"
hast du hier schonmal den Eindruck gehabt, ich würde Worte verwenden deren Sinn/Inhalt mir nicht bekannt ist?
Ja, wer nicht in der Lage ist -an der "richtigen" Stelle, zum "richtigen" Zeitpunkt, gegenüber den "richtigen" Menschen- von sich, seinen Empfindungen, seiner Sichtweise, seinen Erfahrungen und seiner Betroffenheit zu reden ist behindert.
Zitat:
Man sollte gerade solche Begriffe äußerst vorsichtig verwenden, um einer Randgruppe aus Unüberlegtheit keinen Schaden zuzuführen, mein Freund !
das mag für "man" gelten, aber ich fühle mich da nicht angesprochen und halte mich auch nicht für ne verkappte Mutter Theresa.
Ausserdem "Behindert" ist doch kein Makel oder Schimpfwort; oder siehst du das anders???
Zitat:
Gerade behinderte Menschen sind näHmlich nicht selten äußerst sensibel !
sehr richtig. Und deshalb bekommen die es auch weitaus öfter und leichter hin von sich zu reden (oder auf andere Art ihre Befindlichkeit zu äussern), als manch einer der sich als "nicht behindert" Wähnenden.
__________________
SiegNatur !

Geändert von MAXX (24.05.2007 um 00:17 Uhr).
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  #15  
Alt 24.05.2007, 01:16
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Zitat:
Zitat von MAXX Beitrag anzeigen
Wir diskutieren hier über die Semantik des im deutschen Sprachgebrauch üblichen Wortes "man".
Wie, welches Wort warum in welcher Anzahl in Frankreich von Franzosen oder im französischen Sprachgebrauch benutzt wird ist mir a. schnuppe, und entzieht sich b meiner Kenntnis.
Du verstehst mich schon ganz richtig, glaub ich.
Die Tatsache, daß in Frankreich (und werweiß wo sonst noch) ganz unverkrampft mit der Formulierung "man" umgegangen wird, zeigt, daß diese ganze verkopft-deutsche Diskussion ("wer man statt ich sagt, versteckt sich hinter einem Wort, kann ergo nicht so recht zu sich selbst stehen") so überflüssig ist wie ein Kropf.

Geändert von andee (24.05.2007 um 01:24 Uhr).
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  #16  
Alt 24.05.2007, 01:29
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MAXX MAXX ist offline
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Zitat:
Zitat von andee Beitrag anzeigen
...daß diese ganze verkopft-deutsche Diskussion [...] so überflüssig ist wie ein Kropf.
Das wiederum mag sein, ändert aber an meinem Standpunkt dazu nichts, und sagt auch nichts über die Richtigkeit der Behauptung aus, dass "man" durchaus als "Feigenblatt" (daher das Wort "Feigling ???? ) benutzt werden kann.
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SiegNatur !
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  #17  
Alt 24.05.2007, 19:42
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Zitat:
Zitat von andee Beitrag anzeigen
Du verstehst mich schon ganz richtig, glaub ich.
(Markierung v. mir nachträglich hinzugefügt. Ayla)


Besser kann "man" "Schein"-Wissen nu' wirklich nicht demonstrieren!

Zitat:
Die Tatsache, daß in Frankreich (und werweiß wo sonst noch) ganz unverkrampft mit der Formulierung "man" umgegangen wird, zeigt, daß diese ganze verkopft-deutsche Diskussion ("wer man statt ich sagt, versteckt sich hinter einem Wort, kann ergo nicht so recht zu sich selbst stehen") so überflüssig ist wie ein Kropf
1. wolltest Du nicht gerade den Heidegger mit "büschen was drumrum"?
2. Woher weisst Du wie Franzosen oder wer auch immer unverkrampft damit umgehen?
3. Ist Deutsch nun mal meine Sprache und ich finde sie ist reichhaltig genug, um sich sehr präzise ausdrücken zu können ohne kopflastig wirken zu müssen.
4. Finde ich z.B. den neuen franz. Staatschef sehr "deutsch" in seiner sehr deutlichen und unmanlichen, ich-bezogenen Art!


Vielleicht benötigen wir auch mehr Worte um uns in unserer deutsch-steifen Körpersprache verständlicher machen zu können? Auch bei mir erhebt sich manchmal der Verdacht, daß "man" hinter dem man verallgemeinert. Und mit dem Wörtchen man lässt sich nun mal sehr gut Scheinwissen "verkaufen" ohne festgenagelt werden zu können. Es beinhaltet zumindest die Ausrede sich selber nicht gemeint zu haben.
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Warum? DARUM!
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  #18  
Alt 24.05.2007, 21:58
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Zitat:
Zitat von Ayla Beitrag anzeigen
Besser kann "man" "Schein"-Wissen nu' wirklich nicht demonstrieren!
Und was hat das mit dem Fred zu tun?: Du unterstellst dem Wörtlein "man", Wissen vorzutäuschen - zumindest gebe ich mit obiger Formulierung offen zu, daß ich es glaube und nicht mit letzter Bestimmtheit weiß - andere wuchten hier Statements rein mit geradezu betonhafter Unbeweglichkeit.
Besser kann man Arroganz nu' wirklich nicht demonstrieren!
Zitat:
1. wolltest Du nicht gerade den Heidegger mit "büschen was drumrum"?
Den Heidegger ja, aber nicht das drumrum!
Aber laß man stecken, ist schon gut...
Zitat:
2. Woher weisst Du wie Franzosen oder wer auch immer unverkrampft damit umgehen?
Weil ich oft und lange genug in Frankreich bin und mich mit der Sprache und dem Verhältnis der Franzosen zu ihr gut genug auskenne - glaub ich zumindest!
Zitat:
3. Ist Deutsch nun mal meine Sprache und ich finde sie ist reichhaltig genug, um sich sehr präzise ausdrücken zu können ohne kopflastig wirken zu müssen.
Und zu ihrer Reichhaltigkeit gehört u.a. halt auch das Wort man, nicht?
Zitat:
4. Finde ich z.B. den neuen franz. Staatschef sehr "deutsch" in seiner sehr deutlichen und unmanlichen, ich-bezogenen Art!
Soso. Und?
Ich finde es eher sehr deutsch, in eine Formulierung, die zum deutschen/französischen/etc. Sprachalltag gehört wie das Wort und, mögliche charakterliche Defizite hineininterpretieren zu müssen...
Zitat:
Vielleicht benötigen wir auch mehr Worte um uns in unserer deutsch-steifen Körpersprache verständlicher machen zu können? Auch bei mir erhebt sich manchmal der Verdacht, daß "man" hinter dem man verallgemeinert. Und mit dem Wörtchen man lässt sich nun mal sehr gut Scheinwissen "verkaufen" ohne festgenagelt werden zu können. Es beinhaltet zumindest die Ausrede sich selber nicht gemeint zu haben.
Das mag für die Kommunikation zwischen Unbekannten vielleicht! (<-auch wieder sone Unverbindlichkeit, auwei, was geht denn eigentlich noch??) zutreffen; wenn man-- sorry: wenn ich jemanden einmal kenne, kann ich irgendwann seine (ihre) "Man"haftigkeit auch ganz gut einordnen.

Mein Gott, und selbst wenn: Dann ist es auch OK, ich gönn' dem lieben Menschen sein "Scheinwissen" und überlaß es anderen, ihm triumphierend selbiges per semantischer Beweisführung um die Ohren zu hauen.
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  #19  
Alt 24.05.2007, 23:10
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alles wird gut!
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  #20  
Alt 25.05.2007, 00:05
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Ayla Ayla ist offline
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Zitat:
Zitat von MAXX Beitrag anzeigen
alles wird gut!
Weisst Du das oder ist das "vielleicht" nur Schein?


Für andee:

Das faktische Dasein lebt gewöhnlich verfallen in das MAN. Das MAN ist die anonyme Öffentlichkeit - das worüber irgend jeMANd in Zeitungen, Fernsehen und Rundfunk redet - der JederMANn der überall und nirgends zu finden ist. Verfallen ist das Dasein, weil es ihm in der öffentlichen Meinungsschlacht nicht mehr um sich selbst geht, sondern um "die Anderen". Das Dasein verliert seine Eigentlichkeit, in dem es sich im rastlosen Besorgen in der Welt verliert. Sich selbst hat das Dasein auch verloren, weil es im Besorgen dem Gerede, der Neugier und Zweideutigkeit verfallen ist.

Dem öffentlichen Gerede geht es nicht darum ein Thema zu durchdenken, sondern um die Rede selbst. MAN redet, um zu reden. MAN redet über Schröder, den amerikanischen Präsidenten und seine Untaten im Irak, die Problematik des sudanesischen Völkermords etc. - einzig sich selbst - das eigene Dasein, das Persönliche und eigentlich Wichtige klammert man aus.
Die Neugier sorgt als zweites dafür, daß immer neue - "interessante" und "wichtige" - Themen auf den Tisch kommen.

Die Neugier ist rastlos und sucht immer wieder Neues, das zum Gesprächsstoff gemacht werden kann. Die Neugier spornt zum Wettstreit an, immer ungewöhnlichere und abgefahrenere Themen ins Gerede zu bringen. Sie ist der Lieferant für den Gesprächsstoff, der im Gerede nicht ausgehen darf - denn das Thema muß weitergehen. Der Neugier geht die Fähigkeit eines besinnlichen Verweilens ab - sie sucht auch nicht nach der Tiefe der Gedanken, sondern bleibt immer an der Oberfläche. Sie produziert Meinungen, denn Jedermann hat eine Meinung zu Allem.

Die Zweideutigkeit rundet diesen Kreislauf ab, in dem die Themen offen gehalten werden. MAN kann diese oder jene Meinung vertreten, MAN bezieht seine Standpunkte "flexibel", so daß MAN sie im Zweifelsfall anpassen oder ändern kann. MAN läßt jedem das "Seine" - denn Alles ist relativ. Meinungsfreiheit wird zum Deckmantel für die Unfähigkeit etwas wirklich Wichtiges zu sagen. Standpunkte werden nicht wohlüberlegt durchdacht, sondern lediglich kommuniziert. Die Kommunikation ist wichtiger als der Inhalt des Gesprächs.

Martin Heidegger

Als ich diesen Text gelesen hatte fiel mir der Thread "Friedhofsatmosphäre" ein und ich habe mir erlaubt eine Passage davon hier rein zu setzen..

Who is your fucking Fred???

Ich kenne Menschen die schüchtern, nicht mittelpunktbezogen sind und Auseinandersetzungen scheuen. Wenn diese Menschen in die "man"-Trickkiste greifen "gönne" ich es ihnen auch - keine Frage.

Ich kenne aber auch Schwätzer und Wichtigtuer, die gerne mit dem Wörtchen "man" argumentieren um im Mittelpunkt zu stehen ohne eine ichbezogene Angriffsfläche bieten zu wollen. Auch diesen Menschen "gönne" ich das "man", wenn ich sie auch nicht besonders schätze - sie entlarven sich eh selbst.

Dann gibt es auch noch diese Spezies, die aus mangelndem Selbstvertrauen mit dem "man" manipulieren wollen und den Schein erwecken "man" würde Viele(oder Alle) und Wissen bedeuten. Meistens suchen sich diese Menschen Schwächere oder unsichere Menschen aus, um ihr Wissen("Wie? DU hast davon noch nichts gehört, wo doch ALLE schon längst Bescheid wissen? Das ist aber ein grosses Manko!") zum eigenen Vorteil auszunutzen(was immer das auch sein kann). Diese Menschen mag ich überhaupt nicht! Denen "gönne" ich auch das "man" nicht - ich versuche sie auf die eigene Person zu reduzieren und sie festzunageln. DAS mögen diese Menschen dann allerdings nicht.

Ich weiss dass ich nichts weiss....(Sokrates)
Kann ich mich nur anschliessen. Ich suche... ich empfinde... ich erfahre...
aber ist das schon der Weisheits Schluss?

Ich lebe auch in 2 verschiedenen Kulturkreisen, aber kenne ich deswegen die Spanier? Ich weiss ja noch nicht mal über die Mentalität der Deutschen Bescheid!

Wenn also jemand hier behauptet "in den Nachrichten haben sie gesagt, daß...." ist das dann Wissen? Entspricht diese Nachricht der Wahrheit?
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