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Forum
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Quo Vadis, Minigolf? Wie geht´s mit unserem Sport weiter? Hier ist jede Menge Platz für Visionen und Innovation. Wie kann Minigolf mit den Trendsportarten als Konkurrenz mithalten? Wie begeistere ich Jugendliche fürs Minigolfen? Was findet Ihr toll an der Verbandsarbeit, was weniger toll? Es gibt soviel Gutes - Hauptsache, man tut es. :) |
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04.12.2007, 15:45
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Nostalgie-Golfer
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Registriert seit: 29.11.2006
Beiträge: 4.716
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Da das Jahr sich dem Ende neigt, gebe ich Dir ausnahmsweise nochmal
schwerpunktmäßig recht !
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wohne im ältesten Weinort Deutschlands
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04.12.2007, 20:23
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V.I.P.
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Registriert seit: 27.11.2006
Beiträge: 2.568
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Zitat:
Zitat von allesroger
Da das Jahr sich dem Ende neigt, gebe ich Dir ausnahmsweise nochmal
schwerpunktmäßig recht !
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Dann trete mal Deinen Clubkameraden kräftig in den A.... ! und sorg dafür das Sie sich mal um Ihre Jugendlichen mehr kümmern.
Die meisten Vereine hätten auch gerne so einen Nachwuchs.
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Ab und an dreh ich mich rum - nur um zu schauen, wer mir alles am ***** vorbei geht ;-)
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05.12.2007, 01:09
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Systemkritiker
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Registriert seit: 17.12.2006
Ort: Vorderer Hunsrück
Beiträge: 818
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Zitat:
Zitat von Bearded
Hallo Roger,
ich habe nicht gesagt dass Eure Jugendliche keine Lust auf Abt.2 haben, sondern die Leute die die Jugendlichen (z.B. nach Lorsch) fahren müssten. Diese Leute haben auf Eternit keine Lust - oder spielt von TT (egal ob im Herren oder Seniorenbereich) jemand die Kombirangliste mit ?
Wenn die "Fahrer" sich nämlich bereit erklären würden die Jugendlichen und Schüler mal auf das eine oder andere Eternitturnier in der Wintersaison zu fahren würde das dem spielerischen Fortschritt der Jugendlichen gut tun (siehe MZ) und somit auch dem Verein ?
Gruss
Bearded
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... hier melde ich mich einmal zu Wort. Du scheinst ja den vollen Durchblick bzgl. Jugendarbeit in Traben-Trarbach zu haben. Trotzdem gebe ich Dir noch ein paar Infos:
1. Die Jugendarbeit in Traben-Trarbach wird i. d. R. von 3 Aktiven durchgeführt. Aktiv heißt in diesem Zusammenhang, dass auch diese 3 Spieler AKTIV den Sport betreiben - nicht wie in anderen Vereinen durch inaktive Jugendleiter. Leider haben wir auch nur diese 3 Personen, die sich die Zeit für die Jugend machen wollen und können. Von daher verbietet sich der Vergleich mit Mainz.
2. Im letzten Jahr haben diese 3 Betreuer folgende Aktivitäten für und mit der Jugend durchgeführt:
a) 6 x Jugendranglistenspieltag (incl. Training (teilweise mehrfach pro Anlage) (mit Fahrten von bis zu 800 km pro Woche, da 2von 6 MRP-Spieltagen geografisch in Hessen stattfanden.
b) Betreuung anläßlich Jugendcamp des MRP (mehrere Tage)
c) Organisation privates Trainingslager anläßlich JDM in Mainz
d) Beutreuung vor- und während der Jugend DM in MZ (1 Woche)
3. Desweiteren haben 2 der 3 TN sich selbst auf der Abteilungsdeutschen gemessen. Wie gesagt bei uns betreuen Aktive. Damit diese bei der DM teilnehmen konnten, mußten diese sich selbst bei 4 Turnieren (+ Training) qualifizieren. Auch ich wäre dabei gewesen, was ich aus beruflichen Gründen nicht konnte. Daher auch bei mir 4 Quali-Turniere. Desweiteren haben wir alle (mit unseren Jugendlichen zusammen) in der Landesliga gespielt (Eternit und Beton). Auch dazu sind wir mit unseren Jugendlichen teilweise 2x trainieren gegangen und haben 6 Turniere gespielt. Das nicht einmal so schlecht, da unsere Jugendmannschaft (2Schü- ler im vorletzen Schülerjahr und 2 Jugendliche ) nach TT I Vizemeister wurden.
4. Uli hat vor kurzem 1 Woche Urlaub geopfert und seinen Trainerschein verlängert
5. Ich habe ein paar Jahre an der Kombimeisterschaft teilgenommen. Durch den Aufwand der Jugendarbeit habe ich mich im letzten Jahr dazu entschlossen diese zusätzlichen Wochenden zu sparen.
6 Vielleicht wird die Belastung für die Einzelnen geringer, wenn die Jugend wieder mit den Erwachsenen spielen. Dann kann man die Betreuung auf mehrere Schultern verteilen - und nicht wie in diesem Jahr, als die Senioren in MZ und ich mit 6 Jugendlichen, die noch nicht in KH gespielt haben dort vor Ort war. Wie mein Training aussah kann man sich vorstellen, obwohl ich auch am nächsten Tag Ranglistenspieltag hatte.
Wir haben für - und mit den Jugendlichen, neben eigenem aktiven Spielbetrieb, viele Wochen verbracht. Insgesamt sprechen wir über ca. 16 -18 Wochenden
Nebenbei sind es dieselben, die auch auf der eigenen Anlage einen Trainingsbetrieb mit den jugendlichen aufrechterhalten.
Leider sind wir keine Profis. D.h. wir müssen auch ab- und zu arbeiten. Im Sommer investieren die "richtigen Aktiven" mdst. 3 Wochenenden für Minigolf pro Monat. Soll jetzt auch noch jedes Hallenturnier mitgenommen werden. Wie soll das zeitlich gehen? Wie soll das finanziell gehen??? Wie verbindet man das ganze mit der Familie? Nach Lorsch fahren wir ca. 2 Stunden (Einfach) und verbrauchen ca. 15-16 ltr. Kraftstoff. D.h. mit Trainingsgebühr, Startgeld und Verpflegung sind flott 100€ weg.
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05.12.2007, 07:10
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Aufreißertyp
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Registriert seit: 19.12.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 1.284
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2 Stunden Anfahrtzeit ist natürlich zu viel - mir kommen echt die Tränen....
Aber im Prinzip zeigen die Ausführungen von Grenchen genau das eigentliche Dilemma auf:
Im Gegensatz zu anderen Sportarten kann man Minigolf altersmäßig unbegrenzt aktiv auf einem Level betreiben, der eben Zeit und Geld kostet. Somit bleibt für den Einzelnen zu wenig Raum, sich intensiv um Nachwuchsförderung oder Mitgliedergewinnung zu kümmern.
In anderen Sportarten ist es oftmals so, dass man seinen Trainings- und sonstigen Aufwand zurückfährt und die dadurch frei werdende Zeit dann als Trainer oder Jugendbetreuer einsetzt. Bei uns fehlt hierzu völlig die Bereitschaft, weil das System viele andere Optionen für die eigene sportliche Kariere ermöglicht.
Was ist also die Lösung? Die Arbeit darf einfach nicht an einigen wenigen hängen bleiben, sondern alle im Verein müssen sich verantwortlich fühlen und mitmachen. Wenn man also z.B. 3x nach Lorsch möchte, müssten 3 unterschiedliche Leute je 1x fahren und nicht einer 3x.
Aber leider läuft es in den meisten Vereinen und Verbänden anders. Da gibt es ein paar engagierte Leute, die alles machen müssen, es aber logischerweise nicht schaffen, so dass viele gute Ansätze eben nur Ansätze bleiben, und der Rest schaut tatenlos zu (oder meckert dann noch, wenn etwas nicht klappt).
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05.12.2007, 08:33
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Halbstarker
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Registriert seit: 18.12.2006
Ort: Metropolregion Rhein Neckar
Beiträge: 295
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@ grenchen
Danke Herr Oberlehrer für die Belehrung
Was mir auffällt - dass man sich aus TT immer gleich angegriffen fühlt - was in meiner Aussage von oben in keinster Weise zum Ausdruck kommt
In anderen Vereinen hört man solche Aussagen wie von Dir ( 15-16l Benzin, Zeit, usw.) nicht.
Es gibt Vereine wo die Jugendbetreuer auch einen riesigen Aufwand betreiben - und "nebenbei" noch in der Bundesliga spielen - nicht nur im MRP, sondern auch in anderen Verbänden.
Es ist möglich dass die eine bessere finanzielle Unterstützung erhalten - aber auch bei denen ist die Zeit weg.
Jetzt zum kleinen Vorwurf : Wenn man eine Ausrede sucht, findet man eine - aber letztendlich ist es Eure Sache wie ihr das händelt
Soviel für mich zu diesem Thema - ich möchte TT, oder besser gesagt Grenchen, ja nicht wieder auf "die Füße" treten
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05.12.2007, 10:20
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.169
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Grenchen zeigt die Problematik auf (und bärliner hat das folgerichtig bestätigt), die die Zukunft von unserem Minigolfsport ernthaft gefährdet. Vielen sind die richtigen Ansätze klar, aber fast jeder hat durchaus erklärliche Gründe, warum sie nicht umgesetzt werden können.
Somit treiben wir uns in eine Situation hinein, in der innovative Verbandsarbeit ad absurdum geführt wird. Folge: Wir werden immer weniger und immer älter, diskutieren auch noch in 10 Jahren über dasselbe Thema, und irgendwann, wenn auch der letzte Grashalm über die letzte Minigolfbahn gewachsen ist, waren "die da oben" daran schuld.
Ich sage es ganz deutlich: Wenn wir nicht sofort umdenken und endlich begreifen, daß nur die Jugend unseren Sport erhalten kann, dann können wir einpacken.
Erster möglicher Schritt: Das Spielsystem entkrampfen, Zeit schaffen für aktive Jugendarbeit. Die Vereine zur Jugendarbeit verpflichten.
Ich habe übrigens, wie bärliner auch, herzlich über die 200 Kilometer einfache Wegstrecke geschmunzelt. Wenn ich zu Sitzungen und Turnieren fahre, sind das locker immer mal 1200-1300 km hin und zurück, im Jahr geschätzte 25000 Kilometer nur fürs Minigolfen und dabei ausschließlich, um unseren Sport am Leben zu erhalten bzw voran zu bringen. Selbst noch spielen ist unmöglich geworden, aber das Ziel der gemeinsamen Arbeit ist mir wichtiger, als meine eigene "18" irgendwo. Familienleben: Leidet.
Immer daran denken bitte: Um Euren Sport auszuüben, braucht Ihr eine Sportart, und die ist, ähnlich wie der grüne Laubfrosch, stark vom Aussterben bedroht.
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05.12.2007, 10:53
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Freak
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Registriert seit: 15.12.2006
Ort: Wesseling
Beiträge: 2.599
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Ich kenne zwar jetzt keine Ausschreibung von Lorsch, weil mich persönlich dieses Turnier micht interessiert, aber ich kann nur sagen das wir auf unserem Hallenturnier Jugendliche hatten. Das war aber auch darauf zurück zuführen das wir das Startgeld für die Jugend halbiert haben.
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05.12.2007, 11:02
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Nostalgie-Golfer
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Registriert seit: 29.11.2006
Beiträge: 4.716
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Thema ?
Liebe Freunde, ich staune immer wieder, wie man sich im Laufe einer Diskussion vom eigentlichen Thema entfernt. Nun sind wir bei den Finanzen gelandet.
Kurpfälzer und Moselaner - vertragt Euch. Wir sitzen doch im gleichen Boot !
Ein Vergleich hinsichtlich Jugendarbeit mit Mainz hinkt sehr stark. Die waren
hier schon immer vorbildlich. Sie hatten auch schon immer das entsprechende Personal dafür. Und zwar was das Entscheidende ist, Leute und Idealisten, welche selbst nicht oder nicht mehr aktiv sind und Ihre Zeit ganz in den Dienst der Jugendförderung stellen.
Ein "Bärliner" muß das natürlich "global" sehen und amüsiert sich bei Kilometerangaben. Man sollte aber nicht unterschlagen, daß es von Berlin und Kiel überall hin sehr weit ist. Aber hat nicht ein jeder seinen Wohnort
bzw. Verein selbst gewählt ?
Ich wehre mich dagegen, daß das Thema nun um Traben-Trarbach geht. Das hatte ich überhaupt nicht beabsichtigt.
Insofern muß ich meinen Vereinskameraden Grenchen in Schutz nehmen.
Er tut dieses für seinen Verein.
Im übrigen ist eine Frage von mir noch immer nicht beantwortet und zwar warum die Minigolfcard so schwer an den Mann bzw.Frau zu bringen ist.
Mit Worthülsen, Fragmenten und jeder Menge Phrasen bin ich nicht zufrieden.
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wohne im ältesten Weinort Deutschlands
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05.12.2007, 11:34
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Aufreißertyp
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Registriert seit: 19.12.2006
Ort: In Rhoihesse
Beiträge: 1.495
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Ein Punkt, der von Grenchen angesprochen wurde, stößt mir besonders in Rheinland-Pfalz immer wieder übel auf *rülps* sorry... Spaß beiseite:
Der MRP "leistet sich" (a) eine Kombi-Einzel-LM für Damen und Herren, Teilnehmerzahl ca. 15, (b) eine Jugendliga, Teilnehmerzahl ca. 25 und (c) eine Senioren-Kombi-LM, Teilnehmerzahl ca. 30. Diese Veranstaltungen finden meistens auf 3 verschiedenen Anlagen, zum Teil gleichzeitig statt.
Minigolf - Familiensport? In Rheinland-Pfalz nicht.
Außenwirkung? Lächerlich.
Dazu kommt noch, dass man im MRP Senioren, die auch noch in einer überregional spielenden Herrenmannschaft aktiv sind (das sind in RLP nicht wenige), zumutet, in der Saison 2008 12 Termine in 16 Wochen wahrzunehmen (wohlgemerkt nur selbst spielend, also nicht 'jugendbetreuend'. Immerhin sind Ostern und Pfingsten frei - es sei denn, man ist Jugendbetreuer.
Dass speziell dieser Landesverband nicht merkt, wieviel vom Sitzast man schon selbst abgesägt hat, ist verwunderlich. Die an anderer Stelle erwähnte Homepage tut ein Übriges (Abschreckendes...).
Nein, ich stehe nicht für einen Verbandsjob zur Verfügung, da ich (a) eine Familie habe, (b) die Pressearbeit von 2 Sportvereinen betreue und (c) zum oben genannten Kreis der "Zwangs-Vielspieler" gehöre.
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05.12.2007, 11:54
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Nostalgie-Golfer
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Registriert seit: 29.11.2006
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@JoE
Danke für Deine ungeschminkte und offene Meinung.
Würden das hier nur mehr so halten. Das wäre wünschenswert.
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