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Forum
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Bahnengolf-Forum Minigolf (oder Bahnengolf) ist ein beliebter Freizeitspaß der Deutschen. Fast jeder hat's schon mal gespielt. So verwundert es nicht, dass sich aus dem Freizeitspaß ein Sport entwickelte bis hin zu Europa- und Weltmeisterschaften. In diesem Forum tummeln sich die Freaks aus aller Welt, tauschen ihre Erfahrungen untereinander aus, geben Ballempfehlungen. Außerdem wird über Turniere berichtet. |
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12.01.2018, 14:10
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Nasenbohrer
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Registriert seit: 20.10.2016
Ort: Bochum
Beiträge: 63
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Der Fransen sind einige!
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12.01.2018, 14:48
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Student
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Registriert seit: 26.08.2015
Beiträge: 84
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Zitat:
Zitat von bärliner
@tg und ballartist:
Ich würde nie in der Mitte anfangen zu lesen, sondern immer am Anfang... Ziff. 15 Abs. 1 ist der Grundsatz und danach kann die Anlage (oder Teile davon) für Zuschauer freigegeben werden.
Und den Klammerzusatz in Abs. 3 (außerhalb eines evtl. abgegrenzten Zuschauerraums) bitte nicht locker überlesen, weil der nämlich wichtig ist. D.h. wenn es einen abgegrenzten Zuschauerraum gibt, muss der natürlich auch eingehalten werden. Ist nichts abgegrenzt, ist alles Anlage, und die kann für Zuschauer freigegeben werden oder auch nicht, je nach örtlichen Gegebenheiten (und nicht nach den Wünschen einzelner Spieler).
Nein Ballartist, ich verstehe nicht, was du meinst. Du möchtest auf 10m Entfernung keine Störung, aber ich möchte, dass die Zuschauer möglichst nahe ans Geschehen kommen. Da haben wir einen Ziel- und Interessenkonflikt. Die Entscheidung, was bei einem Turnier Vorrang hat, trifft das Schiedsgericht (oder die Jury), und mit der muss dann jeder leben.
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...absolut nicht, ich erwarte nicht auf 10m keine Störung, das habe ich nicht geschrieben, ganz im
Gegenteil, wenn Du genau nachschaust.
Wir lesen denselben Text und kommen zu völlig unterschiedlichen Auffassungen, wie diese Regel
zu interpretieren ist.
Turnieranlage ist Turnieranlage (18 Bahnen in einer Reihenfolge)
"außerhalb" definiert die Turnieranlage als Bereich, der nicht zum Zuschauerbereich gehört (egal
ob abgegrenzt oder nicht).
Hier werden doch eindeutig zwei Bereiche als räumlich zueinander abgegrenzt definiert.
D.h. daß z.B. in Arheilgen Zuschauer im Bereich des Innenraumes, egal ob jemand ein Absperr-
band gezogen hat oder nicht, zugelassen werden können.
Die Bahnen stellen die Turnieranlage dar, welche von Zuschauern nicht betreten werden darf.
Ist das nicht logisch und nachvollziehbar ?
Zuschauer können gerne "herantreten" - bis zu einer evtl. vorhandenen Absperrung oder bis dort-
hin wo sie keinen Schatten werfen etc.
Aber sie dürfen die Turnieranlage nicht betreten - und das wäre zwischen den Bahnen.
Ich denke jeder Turnierteilnehmer hat das Interesse, seinen Wettkampf möglichst störungsfrei
abzuhalten. Zuschauern sogar das freie Bewegen zwischen den Bahnen zu gestatten und zu sagen, das müsse der Spieler dann halt aushalten, halte ich für nicht korrekt.
Wenn Du der Meinung bist, diese Abgrenzung zwischen Turnieranlage und Zuschauerbereich existiert nicht, wenn ein Oschi die gesamte Anlage freigibt, dann bin ich der Meinung, daß dies nicht dem Wortlaut der Regel entspricht (daß Absatz 1 ein "Grundsatz" ist, sehe ich nicht so.
Grundsätzliches wird nur in (3) beschrieben).
Nebenbei bemerkt: Zuschauer unterliegen nicht den in unserem Regelwerk festgehaltenen Ver-
und Geboten. Demzufolge könnte jeder Zuschauer Deiner Auffassung folgend bei Freigabe der
Anlage diese rauchend (wie beim Turnier in Sulzfeld 2017 geschehen) und mit dem Weizenglas in der Hand zwischen den Bahnen herumlaufen - die Spieler müssen halt damit leben.
Auf der Turnieranlage (der räumlich vom Zuschauerbereich unterschiedene Bereich) treffen sich
die Spieler, die sich gemeinsam unter Einhaltung der Spielregeln im Turnier bewegen.
Im Zuschauerbereich (abgegrenzt oder nicht) steht, sitzt, liegt oder wackelt der Zuschauer - und
da darf er dann auch sein Weizenglas schwenken, applaudieren, kommentieren.
Was bitteschön ist daran falsch oder unlogisch oder nicht regelkonform oder anders gefragt:
Wie kann man dies so deuten, daß jemand mit dieser Auffassung Zuschauer generell ablehnen würde ?
Verstehe ich nicht.
Lösen lassen sich derlei divergierende Auffassungen hier nicht, Streiten sollten wir uns aber
eigentlich auch nicht.
Was Du von der Idee "Guide", also quasi begleitetes Zuschauen hältst, würde mich interessieren.
Damit wäre doch allen gedient - Zuschauer könnten ´ne ganze oder ´ne halbe Runde wenn sie
wollen mitlaufen und wären somit im Turnierablauf eingebettet.
Das wäre einmal eine aktive Maßnahme zur Präsentation/Förderung des Minigolfsports.
Hinweistafeln und Einweisung, wie von brunsbert beschrieben, wären ja schon mal Spitze - die
Mühe macht sich nur kaum einer (beinahe gar keiner).
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12.01.2018, 15:07
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Freak
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Registriert seit: 18.12.2006
Beiträge: 3.236
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Ich finde, dass jede Anlage "offen" sein sollte. Oder zumindest so nah wie möglich abgegrenzt, ohne Rücksicht auf Schatten etc.. Nur so bekommt man das Publikum "an die Bahn". und nur so kann man auch hoffentlich irgendwann ein eintsprechendes Feeling entfachen ähnlich wie beim Dart.
Die Regeln gelten meiner Meinung nach für die Teilnehmer. Aber nicht für die Zuschauer.
Ein "Guide" ist schwachsinn. Der sagt dann zu den Zuschauern z.B. " Pssst, der Appelmann spielt gerade. Jetzt müsst ihr leise sein..." (Auch wenn mir keiner zuschauen würde ) Da würde ich mir als Zuschauer veralbert vorkommen...
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12.01.2018, 15:19
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Student
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Registriert seit: 26.08.2015
Beiträge: 84
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Zitat:
Zitat von Brunsbert
@RALF N.BALLARTIST
Ich glaube gar nicht, dass unsere Standpunkte so unterschiedlich sind. Du vermittelst mir aber den Eindruck, in einem Zuschauer eher den potentiellen "Störenfried" zu sehen, während ich ihn als möglichen Minigolfer betrachte. In Deinem Fall hoffe ich und bei mir befürchte ich, dass sich unsere Erwartungen sehr selten erfüllen werden. Nichtsdestotrotz sollten wir uns dieser kleinen Chance nicht automatisch durch zu engstirnige Vorgaben berauben, natürlich immer unter Berücksichtigung der (sehr unterschiedlichen) Gegebenenheiten der jeweiligen Anlage. Wer z.B. den angesprochenen Platz in Sundern kennt, wird mir vielleicht bestätigen, dass die Schaffung eines reinen Zuschauerbereichs sehr aufwändig gewesen wäre.
Einen grundsätzlichen Unterschied in Sachen Störungen sehe ich bei uns auch. Da ich sie so oder so für unvermeidlich halte, habe ich schon im Training versucht, Tunnelblick und -gehör zu entwickeln. Das hat mir zwar gelegentlich HAeNSELeien(! ) meiner Mannschaftskameraden beschert, da ich auch attraktive Angehörige des weiblichen Geschlechts optisch und akustisch ausgeblendet habe, aber immer dann wusste ich, dass ich auf einem guten Weg war !
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...nee nee, ich sehe nicht den potentiellen Störenfried, das macht ja kein Zuschauer absichtlich,
sondern nur weil er es nicht besser weiß. Ich sehe nur im ungeübten Zuschauer eine höhere
Quote an potentiellem versehentlichen ungeschickten Verhalten, das nicht diesem vorwerfbar
ist. Aber es ist unnötig, da er nicht direkt an der Bahn stehen oder dran vorbeilaufen muß.
Der Zuschauer stört "zufällig". Im Ergebnis ist es aber wurscht, ob es aus Versehen passiert,
denn wenn es schon geschehen ist, ist es zu spät.
Ich bin nur der Meinung, daß es ein grober Irrtum ist, daß wir mehr Mitglieder generieren, wenn
wir Anlagen komplett inklusive Spielbahnen, so wie ich es beschrieb "den Spielern zwischen den
Füßen herumlaufend" freigeben.
Ich halte die Idee, daß ein Zuschauer zum Spieler wird, weil er überall herumlaufen darf, für
extrem optimistisch, zumindest sehe ich nicht, daß fünf Leute in einen Verein eintreten, weil
er das Weiße im Auge des Spielers sehen konnten, während dieser sich am Fenster beim dritten
Schlag mehr oder weniger konzentriert, und nur drei Leute eintreten, weil sie mit drei Meter Ab-
stand (siehe z.B. Ludwigshafen Fenster) zuschauen konnten.
Beachvolleyball ist auch nicht explodiert, weil man während des Spiels auf dem Spielfeld Sand-
burgen bauen durfte (Vorsicht: das Mittel der Satire ist die Übertreibung).
Vielleicht begeistert sich der Eine oder Andere für meine Idee der Spielgruppe als "'Guide".
Wenn so etwas eingeführt würde, könnte man schnell feststellen, daß ich persönlich auch bereit wäre, Zuschauer mitzunehmen.
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12.01.2018, 16:49
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Nasenbohrer
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Registriert seit: 20.10.2016
Ort: Bochum
Beiträge: 63
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@ RALF N.BALLARTIST
Hatte den Störenfried bewusst in Anführungszeichen gesetzt, um ihm die Absicht zu nehmen.
Aber erspare mir bitte solche Beispiele wie das mit dem Beachvolleyball. Die hatten früher mal Grenzen für die Größe der Sportbekleidung. Manchen Held des Minigolfs, da schließe ich mich mit ein, möchte ich lieber nicht im knappen Bikini sehen!
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12.01.2018, 18:45
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.174
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Zitat:
Zitat von RALF N. BALLARTIST
...nee nee, ich sehe nicht den potentiellen Störenfried, das macht ja kein Zuschauer absichtlich,
sondern nur weil er es nicht besser weiß. Ich sehe nur im ungeübten Zuschauer eine höhere
Quote an potentiellem versehentlichen ungeschickten Verhalten, das nicht diesem vorwerfbar
ist. Aber es ist unnötig, da er nicht direkt an der Bahn stehen oder dran vorbeilaufen muß.
Der Zuschauer stört "zufällig". Im Ergebnis ist es aber wurscht, ob es aus Versehen passiert,
denn wenn es schon geschehen ist, ist es zu spät.
Ich bin nur der Meinung, daß es ein grober Irrtum ist, daß wir mehr Mitglieder generieren, wenn
wir Anlagen komplett inklusive Spielbahnen, so wie ich es beschrieb "den Spielern zwischen den
Füßen herumlaufend" freigeben.
Ich halte die Idee, daß ein Zuschauer zum Spieler wird, weil er überall herumlaufen darf, für
extrem optimistisch, zumindest sehe ich nicht, daß fünf Leute in einen Verein eintreten, weil
er das Weiße im Auge des Spielers sehen konnten, während dieser sich am Fenster beim dritten
Schlag mehr oder weniger konzentriert, und nur drei Leute eintreten, weil sie mit drei Meter Ab-
stand (siehe z.B. Ludwigshafen Fenster) zuschauen konnten.
Beachvolleyball ist auch nicht explodiert, weil man während des Spiels auf dem Spielfeld Sand-
burgen bauen durfte (Vorsicht: das Mittel der Satire ist die Übertreibung).
Vielleicht begeistert sich der Eine oder Andere für meine Idee der Spielgruppe als "'Guide".
Wenn so etwas eingeführt würde, könnte man schnell feststellen, daß ich persönlich auch bereit wäre, Zuschauer mitzunehmen.
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Ich fange mal hinten an und komme ganz plump: Beachvolleyball ist deshalb so reizvoll, weil mehr oder weniger nackte Menschen im Sand rumhüpfen (und zugegeben tollen Sport liefern). Ich kenne einen Lokalsportredakteur unserer Tageszeitung, dem jedes abgelichtete Schamhaar einer Beachvolleyballspielerin wichtiger ist als der Spielausgang.
Ich stimme Dir zu, dass jeder nahe an die Bahn dürfende Zuschauer nicht zwangsläufig ein neuer Minigolfer werden wird. Doch wenn wir die Leute aus unserem Sport ausgrenzen, weil wir ihn möglichst ungestört ausüben wollen, dann sind wir bald alleine.
Zuschauer stören übrigens nicht deshalb, weil sie es nicht besser wissen. Genau da liegt ja die Oberlehrermentalität, die wir schleunigst ablegen müssen. Nicht wir geben die Richtung vor, sondern die Gesellschaft mit ihren veränderlichen Bedürfnissen. Zuschauer stören (die Spieler), weil sie es sich nicht vorstellen können, dass Minigolf Sport sein kann. Kindergeburtstag, Firmenfeier, Gaudi ja, aber doch kein Spitzensport, wo alles in Ehrfurcht zu erstarren hat, wenn ein Europameister in total verkrampfter Haltung an der Bahn steht.
Das nimmt uns keiner ab. Ich weiß, von was ich rede, denn ich habe lange versucht, der Öffentlichkeit ein anderes Verständnis zu vermitteln.
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You never walk alone
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12.01.2018, 18:56
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Moderator Bälle, Material
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Registriert seit: 20.12.2006
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Zitat:
Zitat von ReDiMa
Nicht nur ich !
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Also ist gibt genug Beispiele von echten Spitzensportlern die vor ihrer Wettkampfstart eine rauchen, was man sogar immer mal in Fernsehübertragungen sieht, auch wenn es verpönt ist, es kommt vor.
und gerade beim Minigolf rauchen bestimmt 30%
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Das Leben ist zu kurz, um hindurch zu rasen, wenn man nicht manchmal stehen bleibt und sich umschaut, könnte man es verpassen.
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12.01.2018, 19:01
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V.I.P.
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Registriert seit: 22.01.2008
Beiträge: 2.396
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Kann ein Moderator bitte moderierend tätig werden?
Die Beiträge #115, #121, #122, #124, #128, #131, #136, #137, #138, #139, #142 bis #146, in denen es nur noch um die Abgrenzungen auf der (Turnier-)Anlage ging, haben überhaupt nichts mehr mit dem ursprünglichen Thema zu tun. Bitte ein neues eröffnen und dorthin verschieben.
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12.01.2018, 19:04
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
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Zitat:
Zitat von pinkydiver
Also ist gibt genug Beispiele von echten Spitzensportlern die vor ihrer Wettkampfstart eine rauchen, was man sogar immer mal in Fernsehübertragungen sieht, auch wenn es verpönt ist, es kommt vor.
und gerade beim Minigolf rauchen bestimmt 30%
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Rauchen ist die größte vom Staat gewollte Gesundheitsschädigung. Rauchen und Sport geht schon mal garnicht, egal, welche Beispiele genannt werden. Rauchen beim Minigolfen sieht asozial aus. Fehlt noch die Flasche Bier in der Hand.
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You never walk alone
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12.01.2018, 19:09
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Nostalgie-Golfer
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Registriert seit: 29.11.2006
Beiträge: 4.716
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Zitat:
Zitat von pinkydiver
Also ist gibt genug Beispiele von echten Spitzensportlern die vor ihrer Wettkampfstart eine rauchen, was man sogar immer mal in Fernsehübertragungen sieht, auch wenn es verpönt ist, es kommt vor.
und gerade beim Minigolf rauchen bestimmt 30%
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Das dürfte nicht reichen
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wohne im ältesten Weinort Deutschlands
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