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Forum
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Bahnengolf-Forum Minigolf (oder Bahnengolf) ist ein beliebter Freizeitspaß der Deutschen. Fast jeder hat's schon mal gespielt. So verwundert es nicht, dass sich aus dem Freizeitspaß ein Sport entwickelte bis hin zu Europa- und Weltmeisterschaften. In diesem Forum tummeln sich die Freaks aus aller Welt, tauschen ihre Erfahrungen untereinander aus, geben Ballempfehlungen. Außerdem wird über Turniere berichtet. |
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16.12.2010, 08:17
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Revoluzzer
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Registriert seit: 07.12.2007
Beiträge: 427
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mein Tipp für die Verwendung eines Teils des Geldes:
"Spitzensportler an die Schule"
Es wäre doch toll, wenn einige Spitzensportler an die Schulen gehen, und über unseren Sport aufklären. Einen Teil des Geldes könnte man so für das Fahrgeld verwenden. Das wäre dann auch für die Presse ein schönes Thema und würde uns sicherlich einige neue Mitglieder bringen.
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16.12.2010, 08:46
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Strategie Michelino:
Zitat:
Zitat von Michelino
Näää ääährlich - da ist keine sachliche Diskussion mehr am Laufen
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Oberlehrer raushängen, eigene Meinung als allgemeingültig verkaufen
Zitat:
, auch wenn sich einige, wie Uwe Braun, dagegen stemmen und auf der Sachebene bleiben.
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Um sich nicht ganz unbeliebt zu machen einige User rauspicken und belobigen
Zitat:
Übrig bleibt, wie leider so oft, das auwiübliche Einprügeln auf Funktionäre
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Wie der Weihnachtsmann staunen das es User gibt die sich nicht alles bieten lassen
Zitat:
- dieses Mal bemerkenswerterweise gleich auf alle Landesverbandsmitarbeiter ausgedehnt.
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Versuch zu polarisieren
Besser so - am besten auch aus dem Präsidium.
Dein Versuch mit der Telefonnummer war nett gemeint. Ich hatte einmal das zweifelhafte Vergnügen mit dir zu reden und wollte vermeiden das mir nach dem Telefonat vllt der Hörer festklebt. Wenn du dich hier nicht äußern willst wird das seine Gründe haben.
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16.12.2010, 10:03
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Aufreißertyp
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Registriert seit: 19.12.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 1.284
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Schon lustig, wenn die größten Polarisierer genau das dem Anderen vorwerfen...
Was mich an dieser (und auch anderen) Diskussion am meisten stört, ist die ständige Unterstellung, bestimmte Funktionäre würden Entscheidungen vor allem aufgrund persönlicher Motive treffen. Damit wird aber nur von den eigentlichen Sachfragen abgelenkt. Natürlich gab und gib es auch bei dieser Stiftung ein sachliches Für und Wider, aber sowohl Präsidium als auch jetzt die BV haben sich nach sachlicher Diskussion Für entschieden. Das sollte man auch so respektieren. Und wenn einem die Grundausrichtung der Verbandspolitik nicht passt, gibt es einen einfachen Weg, dies zu ändern. Wie hieß doch der andere Thread - 2011 alles anders...
Ich hatte schon früher mal geschrieben, dass wir in Deutschland (zum Glück) keine Basisdemokratie haben, sondern eine repräsentative. D.h. ich wähle jemanden, weil er (oder sie) Auffassungen vertritt, die sich mit meinen eigenen weitgehend decken. Aber mit der Wahl erkaufe ich mir nicht das Recht, dass mein Vertreter immer genau das macht, was ich möchte.
Wenn ich nach persönlichen Vorteilen streben würde, müsste ich den Job sofort hinschmeißen, denn außer dass ich jede Menge Zeit und Geld investiere und dafür im Gegenzug u.a. reichlich Ärger (head und immermvbnb sind da ja fast noch harmlos) ernte, habe ich nicht wirklich viel davon. Nee stimmt nicht, manchmal freut sich auch mein Ego, wenn ich mal ein Projekt erfolgreich abschließen konnte.
Das war jetzt alles auch ein bisschen off-topic - sorry.
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16.12.2010, 12:25
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Anfänger
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Registriert seit: 16.05.2009
Beiträge: 18
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Ich habe eigentlich nur noch eine Frage zur Stiftung :
nach §3 (9) der Satzung des DMV dürfen Mittel des DMV nur für die satzungsmäßigen Zwecke verwendet werden
nach $2 der selben Satzung heisst es :
Zweck des DMV ist,
1. den Minigolfsport zu fördern und dafür die erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen,
2. die Interessen seiner Mitglieder gegenüber dem Staat, den übrigen Sportverbänden des In- und Auslandes und der Öffentlichkeit zu vertreten,
3. den Spielverkehr zwischen allen Minigolfsportlern und -sportlerinnen zu gewährleisten und zu fördern,
4. die Jugendarbeit im sportlichen und jugendpflegerischen Bereich zu fördern.
Kann mir bitte jemand verbindlich bestätigen, dass die Mittel des DMV, die in die Stiftung eingegangen sind, den in $2 der Satzung aufgelisteten Zwecken entsprechen und wie dies begründet wurde ?
Gruss
Jochen
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16.12.2010, 13:15
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Der Camper
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Registriert seit: 26.11.2006
Ort: Glinde(bei HH)
Beiträge: 1.332
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Zitat:
Zitat von Michelino
Näää ääährlich - da ist keine sachliche Diskussion mehr am Laufen, auch wenn sich einige, wie Uwe Braun, dagegen stemmen und auf der Sachebene bleiben.
Übrig bleibt, wie leider so oft, das auwiübliche Einprügeln auf Funktionäre - dieses Mal bemerkenswerterweise gleich auf alle Landesverbandsmitarbeiter ausgedehnt.
Nixwieweghier
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Zitat:
Zitat von bärliner
Schon lustig, wenn die größten Polarisierer genau das dem Anderen vorwerfen...
Was mich an dieser (und auch anderen) Diskussion am meisten stört, ist die ständige Unterstellung, bestimmte Funktionäre würden Entscheidungen vor allem aufgrund persönlicher Motive treffen. Damit wird aber nur von den eigentlichen Sachfragen abgelenkt. Natürlich gab und gib es auch bei dieser Stiftung ein sachliches Für und Wider, aber sowohl Präsidium als auch jetzt die BV haben sich nach sachlicher Diskussion Für entschieden. Das sollte man auch so respektieren. Und wenn einem die Grundausrichtung der Verbandspolitik nicht passt, gibt es einen einfachen Weg, dies zu ändern. Wie hieß doch der andere Thread - 2011 alles anders...
Ich hatte schon früher mal geschrieben, dass wir in Deutschland (zum Glück) keine Basisdemokratie haben, sondern eine repräsentative. D.h. ich wähle jemanden, weil er (oder sie) Auffassungen vertritt, die sich mit meinen eigenen weitgehend decken. Aber mit der Wahl erkaufe ich mir nicht das Recht, dass mein Vertreter immer genau das macht, was ich möchte.
Wenn ich nach persönlichen Vorteilen streben würde, müsste ich den Job sofort hinschmeißen, denn außer dass ich jede Menge Zeit und Geld investiere und dafür im Gegenzug u.a. reichlich Ärger (head und immermvbnb sind da ja fast noch harmlos) ernte, habe ich nicht wirklich viel davon. Nee stimmt nicht, manchmal freut sich auch mein Ego, wenn ich mal ein Projekt erfolgreich abschließen konnte.
Das war jetzt alles auch ein bisschen off-topic - sorry.
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wenn das Präsidium aus der Stiftungsgründung so ein Geheimnis macht (Stiftungsvertrag, einrichtungsurkunde usw nicht veröffentlicht) darf man sich nicht wundern, wenn ein Teil gegen diese Art von "Geldverstecken" ist.
Mehr Offenheit würde allen gut tun und würde auch eine ganze Menge Brisanz herausnehmen. So entsteht jedoch nur der Verdacht der Verschleierung und die Komentare der DBV-Funktionäre dienen auch nicht gerade der Aufklärung.
Also doch was zu verschleiern??
__________________
Zur Zeit keine sinnvolle Signatur
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16.12.2010, 18:29
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Systemkritiker
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Registriert seit: 24.08.2010
Ort: Im Schatten der Burg, hoch über der Ruhr.
Beiträge: 1.044
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Zitat:
Zitat von Michelino
Näää ääährlich - da ist keine sachliche Diskussion mehr am Laufen, auch wenn sich einige, wie Uwe Braun, dagegen stemmen und auf der Sachebene bleiben.
Übrig bleibt, wie leider so oft, das auwiübliche Einprügeln auf Funktionäre - dieses Mal bemerkenswerterweise gleich auf alle Landesverbandsmitarbeiter ausgedehnt.
Nixwieweghier
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Zugegeben, es fällt mir langsam aber sicher schwer sachlich zu bleiben. Aber wunderst Du Dich darüber, wenn Du hier im Auwi Halbwahrheiten, indem Du Sätze aus dem Zusammenhang reißt und sogar bewußt Unwahrheiten verbreitest. Wenn Du Fragen geschickt ausweichst und vieles unbeantwortet läßt?
So hast Du zum Beispiel behauptet die NBV - Vertreter wären bei der außerordentlichen BV offen für die Stiftung gewesen. Ist das vielleicht ein Versuch einen Keil zwischen die Verantwortlichen im NBV zu treiben?
Laß Dir gesagt sein, der Versuch ist in die Hose gegangen!
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16.12.2010, 18:40
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Aufreißertyp
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Registriert seit: 26.12.2006
Ort: Winnenden
Beiträge: 1.211
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Zitat:
Zitat von Michelino
Da bist du definitiv falsch informiert, Herbert.
Andreas und Udo waren offen, das hat Andreas in seinem Schluss-Statement klar gemacht - es ging, wie gesagt, um die Entscheidungsfindung.
Ich denke, dass gestern viele Bedenken des NBV ausgeräumt werden konnten - wie auch von anderen LV, die sich dann auch entschließen konnten, dafür zu stimmen.
So wurden z.B. Bedenken wie die Formulierung "weltweit" oder die Besetzung des Stiftungsrates (hierzu habe ich vorgeschlagen, noch eine LV-Vertretung mit hineinzunehmen) und sehr etlicvhe andere überzeugend ausgeräumt. Andreas Pink hat sich z.B. klar geäußert, dass Gerd Zimmermann als Stiftungsgründer Vertrauen entgegengebracht werden soll.
Zu Allesroger und Redima: MRP war mit Sebald und Zwoni vertreten.
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Jetzt ist aber gut, Herbert.
Oben ist meine Aussage nochmals. Die NBV-Vertreter waren "offen", und nicht dafür. Andreas hat in seiner Schluss-Stellungnahme gesagt, dass der NBV noch nicht dafür stimmen könnte, weil ihm die Beratung innerhalb seines Landesverbandes nicht möglich sei. Und - wie auch schon von mir gesagt - das habe ich gut nachvollziehen können.
Wenn dir das Frust erzeugt, dann solltest du es innerhalb des NBV klären.
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16.12.2010, 18:50
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Zitat:
Zitat von Michelino
Jetzt ist aber gut, Herbert.
Oben ist meine Aussage nochmals. Die NBV-Vertreter waren "offen", und nicht dafür. Andreas hat in seiner Schluss-Stellungnahme gesagt, dass der NBV noch nicht dafür stimmen könnte, weil ihm die Beratung innerhalb seines Landesverbandes nicht möglich sei. Und - wie auch schon von mir gesagt - das habe ich gut nachvollziehen können.
Wenn dir das Frust erzeugt, dann solltest du es innerhalb des NBV klären.
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Versuch, sachlich zu bleiben:
Wenn du nachvollziehen kannst das es aufgrund der Kürze der Zeit oder warum auch immer für Landesverbände nicht möglich ist sich eine Meinung zu bilden und abzustimmen, warum stülpt ihr das dann den Mitgliedern über? Wäre es nicht seriöser gewesen rechtzeitig reinen Wein einzuschenken zb durch Info auf der DMV-Homepage, die ja sonst auch für jeden Mist gut genug ist. War euch das keine Meldung wert oder wolltet ihr überhaupt keine andere Meinung aufkommen lassen? Bevor du über das Forum herziehst solltest du vielleicht mal registireren das dich in vielen Diskussionen hier kaum noch einer für ernst nimmt - was nicht an den doofen Auwi-Usern liegt sondern an deiner Art liegt hier Vorträge zu halten und manchmal dabei andere für dumm erklären. Ein bischen weniger Überheblichkeit und Un- oder Halbwahrheiten und ein bischen mehr Verständnis würde dir gut zu Gesichte stehen. Und so lange du dermassen unqualifiziert durchs Forum quakst werde ich dich ganz bestimmt nicht anrufen.
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16.12.2010, 19:39
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Halbstarker
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Registriert seit: 30.09.2010
Beiträge: 288
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Zitat:
Zitat von bärliner
Was mich an dieser (und auch anderen) Diskussion am meisten stört, ist die ständige Unterstellung, bestimmte Funktionäre würden Entscheidungen vor allem aufgrund persönlicher Motive treffen.
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Nach all dem, wie das in den letzten zwei Jahren so gelaufen ist, liegt dieser Schluss nicht ganz fern. In den gleichen Topf geworfen werden auch solche, die zwar nicht aus erkennbar persönlichen Motiven handeln, die dieses Verhalten von Vorstandskollegen in unverantwortlicher Weise schönreden und immer wieder abzuwiegeln versuchen.
Die Leute, die sich hier immer wieder beschweren, tun dies auch nicht aus persönlichen Motiven, wie von eurer Seite eben auch oft unterstellt wird, sondern aus Sorge um das erneute Herunterwirtschaften eines Verbandes ein paar Jahre nach der Schrod-Ära, was dieses Mal den unwiderruflichen Tod des verbandsmäßig organisierten Minigolfens bedeuten könnte. Es handelt sich bei den Kritikern auch nicht um irgendwelche minderbemittelten Krawallmacher, sondern um weitsichtige Leute, die sicher auch selber in der Lage wären, einen Verband zu führen, wenn sie denn nur jemand wählen würde, die nur - um das mal ganz deutlich zu sagen - nicht mit Leuten mit einem zweifelhaften Demokratieverständnis wie einigen von euch zusammenarbeiten wollen. Einem Demokratieverständnis, das man leider immer häufiger bei den maßgeblichen politischen Entscheidungsstellen unserer Gesellschaft vorfindet, der sogenannten "Durchwink-Demokratie für Dummies und sonstige Privatfernsehgeschädigte".
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16.12.2010, 20:51
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Pantoffelheld
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Registriert seit: 22.12.2006
Ort: Bottrop
Beiträge: 2.348
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Mich würde (noch zusätzlich) interessieren, welche Landesverbände der Stiftungsgründung zugestimmt haben, ob diese Verbände ordnungsgemäß bei der Versammlung vertreten waren und ob die Vertreter dieser Verbände anhand der nicht unerheblichen Summe von 25.000,00 EUR gemäß ihren Satzungen überhaupt dazu berechtigt waren, für ihren Verband ohne entsprechende Beschlussfassung ihres Verbandes abzustimmen.
Ferner wäre es interessant zu wissen, ob die Versammlungsteilnehmer über die wirtschaftliche Lage des DMV informiert wurden, ob es sich also der Verband überhaupt leisten kann, einen solchen Betrag in eine Stiftung überzuleiten, welche Rücklage hat der DMV denn jetzt noch?
Ist über die Frage nachgedacht worden, dass der Bund möglicherweise zum Teil Fördergelder streicht, weil sich der DMV um das gestiftete Kapital (nur zum Zwcke der Steuerersprnis) entreichert hat? Oder werden die Fördergelder unabhängig von der finanziellen Lage eines Verbandes bewilligt? Die letzte Frage könnte sicherlich durch die in diesem Forum aktiven Präsidiumsmitglieder beantwortet werden.
Letzte Frage: Nimmt der NBV die Entscheidung hin oder erwägt er hiergegen rechtliche Schritte?
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