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Forum
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Quo Vadis, Minigolf? Wie geht´s mit unserem Sport weiter? Hier ist jede Menge Platz für Visionen und Innovation. Wie kann Minigolf mit den Trendsportarten als Konkurrenz mithalten? Wie begeistere ich Jugendliche fürs Minigolfen? Was findet Ihr toll an der Verbandsarbeit, was weniger toll? Es gibt soviel Gutes - Hauptsache, man tut es. :) |
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12.04.2017, 15:55
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V.I.P.
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Registriert seit: 22.01.2008
Beiträge: 2.396
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Zitat:
Zitat von allesroger
[...] Also ich komme auf 54% ohne die beiden Ostländer. [...]
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In diesem konkreten Fall spielt es keine Rolle, da der Unterschied nicht der Rede wert ist. Die kurze, mathematische Antwort ist jedoch: Der Quotient der Summen ist nicht gleich der Summe der Quotienten. (Du hast das zweite berechnet, relevant ist das erste -- jeweils dividiert durch die Anzahl der Werte.)
Zitat:
Zitat von allesroger
[...] Die detallierte Aufschlüsselung nach Vereinen wäre auch interessant.
Also wir in Traben-Trarbach haben seit sehr vielen Jahren plus-minus 2-3 Mitglieder.
Das mag man bewerten, wie man möchte
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Wie ich gestern abend geschrieben habe, wäre eine Aufschlüsselung nach Vereinen der nächste Schritt. Das ist jedoch komplizierter, weil Vereinswechsel hierbei einen stärkeren Einfluß haben (gegenüber der Betrachtung auf LV-Ebene). Fairerweise sollte man sie herausrechnen und nur die wirklich neuen Spieler betrachten.
Bewerten ist eine Sache -- als DMV- oder LV-Funktionär würde ich euch aber fragen, mit welchen Maßnahmen ihr dieses Ergebnis gegen die allgemeine Tendenz erreicht habt.
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12.04.2017, 18:25
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Aufreißertyp
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Registriert seit: 26.12.2006
Ort: Winnenden
Beiträge: 1.211
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Zitat:
Zitat von tg
Der Quotient der Summen ist nicht gleich der Summe der Quotienten. (Du hast das zweite berechnet, relevant ist das erste -- jeweils dividiert durch die Anzahl der Werte.)
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Ein dreifach Hoch dem Zahlenjongleur und Rechenmeister.
Ich verstehe nur Bahnhof Crailsheim umsteigen nach Gaildorf West.
Wahrscheinlich ist das das Geheimnis des Mitgliederschwunds, dass niemand den Quotienten so ganz richtig dividieren kann und am Ende gar glaubt, dass die Summe der Quotienten mit dem Quotient der Summen zusammen ist und deswegen die Anzahl der Werte in neue Mitglieder umgemünzt werden kann.
Bisher habe ich tatsächlich geglaubt, wer wie z.B. Magdeburg intensive Schulprogramme macht und auf dem Platz Präsenz zeigt, ist erfolgreich. Jetzt weiß ich, dass die dort einfach besser rechnen können als in anderen Vereinen.
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12.04.2017, 21:44
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V.I.P.
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Registriert seit: 22.01.2008
Beiträge: 2.396
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Grrr... da habe ich einen Querpaß im eigenen Strafraum gespielt und du hast das Tor gemacht. Das mit den Quotienten stimmt zwar und ist schon eine kompakte Antwort, aber 'PN' wäre noch besser gewesen.
Daß ich im einleitenden Teil "In diesem konkreten Fall spielt es keine Rolle, da der Unterschied nicht der Rede wert ist" geschrieben habe, war wohl -- wie auch die Beiträge von gestern -- nicht so gelegen...
Zitat:
Zitat von Michelino
[...]
Bisher habe ich tatsächlich geglaubt, wer wie z.B. Magdeburg intensive Schulprogramme macht und auf dem Platz Präsenz zeigt, ist erfolgreich. [...]
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Ich würde es mit einem kleinen Unterschied formulieren: Wenn die Vereine, die in Schulprogramme involviert sind, erfolgreicher in der Mitgliederentwicklung sind als die anderen, dann sind Schulprogramme in diesem Sinne die richtige Maßnahme; gleiches gilt für die Präsenz auf der Anlage.
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12.04.2017, 22:51
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Moderator Bälle, Material
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Registriert seit: 20.12.2006
Ort: Hessen
Beiträge: 18.511
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Zitat:
Zitat von tg
. Es gibt auch heute noch Vereine, denen es gelingt, eine stattliche Anzahl an Jugendlichen in den Spielbetrieb zu bringen. Wahrscheinlich muß man heutzutage größere Anstrengungen unternehmen, aber mit den richtigen Maßnahmen ist es immer noch möglich. .
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Nenn' mir ein Beispiel?
MRP : 6 Jugendliche im ganzen Verband nehmen an der Jugendrangliste teil
HBSV: immerhin 18 (soviel hatte mein bzw auch Dein Startverein locker alleine, wenn Du Dich erinnerst)
BBS: 7 Teilnehmer
BVBB: 3 Teilnehmr
WBV: 4 Teilnehmer
noch irgendwelche Fragen??
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Das Leben ist zu kurz, um hindurch zu rasen, wenn man nicht manchmal stehen bleibt und sich umschaut, könnte man es verpassen.
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12.04.2017, 23:08
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V.I.P.
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Registriert seit: 22.01.2008
Beiträge: 2.396
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Aus dem HBSV denke ich z.B. an Pfungstadt (7) und Bensheim (6), die wahrscheinlich nicht weniger Jugendliche als früher haben. Und ich nehme als Vergleich die Situation vor 20 Jahren, nicht die 70er- oder 80er-Jahre.
Bevor ich 1982 in den BGV 65 Hausen (unser beider Startverein) eintrat, gab es dort übrigens 0 (Null) Jugendliche.
Geändert von tg (18.04.2017 um 12:32 Uhr).
Grund: Formatierung
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18.04.2017, 00:10
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Systemkritiker
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Registriert seit: 17.12.2006
Ort: Vorderer Hunsrück
Beiträge: 818
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Dieses ganze gelabere um Quoten, Vergangenheit und was auch immer bringt uns nicht weiter. Minigolf stirbt in den nächsten 10 Jahren!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Wir haben in den letzten 10 Jahren 50% der MItglieder verloren!!! Das ist FAKT!!!!!!!!
Punkt 1: Also müssen neue Wege her. Solange der Zeitaufwand derart groß ist, dass ganze Wochenenden für Spiele der unteren Ligen draufgehen, sind wir auf dem Holzweg. Es gibt viel zu viele Familienmitglieder, die Ihre Wochenenden nicht getrennt von Partner oder Kindern verbringen möchten. Wie gesagt, heute kostet ein Spieltag im Regelfall mindestens ein ganzes Wochenende!!!
Punkt 2: Die Materialschlacht ist für viele nicht mehr finanzierbar. Wer heute mit Minigolf anfängt muss sich im klaren sein, mindestens das Geld für einen Urlaub in den nächsten Jahren für Ballmaterial auszugeben. Bei einem Mindestlohn von 8,84€ brutto kann jeder nachrechnen, wie lange man für einen Ball arbeiten muss! Dies gilt sowohl für die Eltern von Kindern als auch für Erwachsene die Minigolf als neues Hobby beginnen möchten!
SOLANGE SICH AN DIESEN VORGABEN NICHTS ÄNDERT WIRD MINIGOLF IMMER MEHR AUF DEM ABSTEIGENDEN AST SEIN!!!!
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18.04.2017, 15:35
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Nostalgie-Golfer
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Registriert seit: 29.11.2006
Beiträge: 4.716
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@Grenchen
Bei deinem Punkt 2 bin ich anderer Meinung !
Es wird keiner gezwungen sich Hunderte von Bällen anzuschaffen.
Wie du weißt haben wir im Verein gute Spieler, die sich pro Jahr vielleicht
2-3 neue Bälle kaufen. Wir haben auch Spieler, die mit ganz altem Material
kaum schlechter spielen, als die stolzen 400 Ball Besitzer.
Und so ist es auch in anderen Vereinen. Von welchen Vorgaben sprichst du ?
Bezogen auf Jugendliche und Kosten : glaubst du vielleicht, daß die nicht golfenden Jugendlichen weniger Geld brauchen für Kino, Disco, Party, Reisen, Klammotten usw. Ich glaube eher das Gegenteil.
__________________
wohne im ältesten Weinort Deutschlands
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18.04.2017, 15:37
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V.I.P.
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Registriert seit: 22.01.2008
Beiträge: 2.396
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Zitat:
Zitat von Grenchen
Dieses ganze gelabere um Quoten, Vergangenheit und was auch immer bringt uns nicht weiter. Minigolf stirbt in den nächsten 10 Jahren!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Wenn die Zukunft für (die Sportart?) Minigolf so unausweichlich ist, dann hätte im Originalbeitrag nach den 19 Ausrufezeichen Schluß sein können. Aber dein Beitrag ging ja noch weiter... also, und das finde ich auch, gibt es doch Möglichkeiten für einen anderen Verlauf. Ich finde zudem, daß die Analyse der Vergangenheit (zumal man die Zukunft schlecht analysieren kann) wichtig ist, hierfür die besseren Entscheidungen zu treffen (oder zumindest die weniger schlechten).
Zitat:
Zitat von Grenchen
Wir haben in den letzten 10 Jahren 50% der MItglieder verloren!!! Das ist FAKT!!!!!!!!
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Wenn du schon von 'Fakt' sprichst, dann bitte keine alternativen Fakten... es waren knapp 50% der Aktiven in den letzten 20 Jahren bzw. etwas mehr als 25% in den letzten zehn Jahren; bei den gesamten Mitgliedern (inkl. Passive) liegen die Verluste eher darunter.
Zitat:
Zitat von Grenchen
Punkt 1: Also müssen neue Wege her. Solange der Zeitaufwand derart groß ist, [...]
Punkt 2: Die Materialschlacht ist für viele nicht mehr finanzierbar. [...]
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Sind das die einzigen bzw. hauptsächlichen Ursachen für den Mitgliederschwund? Wie ist dann die extrem unterschiedliche Entwicklung der Mitgliederzahlen in den einzelnen LV zu erklären -- sind Zeitaufwand oder Materialbedarf/-preise z. B. in Hessen anders als in Württemberg?
Unabhängig von der Mitgliederfrage finde ich, daß diese beiden Punkte ungute Entwicklungen im Minigolfsport darstellen. Während ich zum Zeitaufwand schon an anderer Stelle im Forum Vorschläge gemacht habe (im wesentlichen über die Stärkung des LV-Spielbetriebs), habe ich zum Materialaufwand keine (brauchbare) Lösung -- du vielleicht?
Zitat:
Zitat von Grenchen
SOLANGE SICH AN DIESEN VORGABEN NICHTS ÄNDERT WIRD MINIGOLF IMMER MEHR AUF DEM ABSTEIGENDEN AST SEIN!!!!
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Interessant, du hast nicht so etwas geschrieben wie "wenn sich an diesen Vorgaben etwas ändert, wird Minigolf den absteigenden Ast verlassen". Ich würde weder das eine noch das andere unterschreiben (wobei ich es auch für möglich halte, daß sich Minigolf mit geänderten Vorgaben noch viel stärker auf dem absteigenden Ast befinden könnte). Würdest du es also einfach ausprobieren?
Aus der Vergangenheit könnte man jedoch schließen, daß zuviele Experimente/Änderungen die Mitgliederzahlen nach unten gedrückt haben...
Geändert von tg (18.04.2017 um 15:45 Uhr).
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18.04.2017, 20:42
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V.I.P.
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Registriert seit: 27.11.2006
Beiträge: 2.568
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Zitat:
Zitat von Grenchen
Punkt 1: Also müssen neue Wege her. Solange der Zeitaufwand derart groß ist, dass ganze Wochenenden für Spiele der unteren Ligen draufgehen, sind wir auf dem Holzweg. Es gibt viel zu viele Familienmitglieder, die Ihre Wochenenden nicht getrennt von Partner oder Kindern verbringen möchten. Wie gesagt, heute kostet ein Spieltag im Regelfall mindestens ein ganzes Wochenende!!!
Was machen dann die Eltern, deren Kinder Fußball, Handball oder Turmspringen machen? Springen und rennen die ihrem Kind hinterher um beim Sport des Kindes dabei zu sein !?
In den unteren Ligen kann doch die ganze Familie in einem Team spielen!
Und es zwingt Dich keiner, soviel für ein Spieltag zu trainieren, mich übrigens auch keiner.
Punkt 2: Die Materialschlacht ist für viele nicht mehr finanzierbar. Wer heute mit Minigolf anfängt muss sich im klaren sein, mindestens das Geld für einen Urlaub in den nächsten Jahren für Ballmaterial auszugeben. Bei einem Mindestlohn von 8,84€ brutto kann jeder nachrechnen, wie lange man für einen Ball arbeiten muss! Dies gilt sowohl für die Eltern von Kindern als auch für Erwachsene die Minigolf als neues Hobby beginnen möchten!
Die Klamottenschlacht und Smartphoneschlacht in den Schulen ist viel Schlimmer und teurer.
Auch beim Handball gibt es eine Materialschlacht. 2 meiner Nichten spielen Handball. Was denkst Du wieviel Paar Schuhe mein Bruder für seine Töchter im Jahr kaufen muß, weil die Werbung ihnen weiß macht, wie toll doch die neuen Schuhe sind.
Es zwingt Dich doch keiner all die neuen Bälle zu kaufen. Du führst immer die gleichen Gründe an, warum unser Sport kaputt geht.
In einer großen Stadt wie Mannheim stöhnen alle Fußball-Vereine daß sie keinen Nachwuchs mehr bekommen, stirbt Fußball jetzt auch aus.
SOLANGE SICH AN DIESEN VORGABEN NICHTS ÄNDERT WIRD MINIGOLF IMMER MEHR AUF DEM ABSTEIGENDEN AST SEIN!!!!
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Wer hat Dir diese Vorgaben gemacht ?
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Ab und an dreh ich mich rum - nur um zu schauen, wer mir alles am ***** vorbei geht ;-)
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18.04.2017, 21:38
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Moderator Bälle, Material
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Registriert seit: 20.12.2006
Ort: Hessen
Beiträge: 18.511
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Zitat:
Zitat von allesroger
@Grenchen
Wie du weißt haben wir im Verein gute Spieler, die sich pro Jahr vielleicht
2-3 neue Bälle kaufen. Wir haben auch Spieler, die mit ganz altem Material
kaum schlechter spielen, als die stolzen 400 Ball Besitzer. .
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Also die Spieler Eures Vereins sind bis auf 1-2 Ausnahmen balltechnisch sowas von hinter dem Mond, mehr geht gar nicht, außerdem 400 Bälle für einen guten Durschnittsspieler sind auch eher das absolute untere Ende !!!!!
Zitat:
Zitat von Grenchen
Punkt 2: Die Materialschlacht ist für viele nicht mehr finanzierbar. Wer heute mit Minigolf anfängt muss sich im klaren sein, mindestens das Geld für einen Urlaub in den nächsten Jahren für Ballmaterial auszugeben. Bei einem Mindestlohn von 8,84€ brutto kann jeder nachrechnen, wie lange man für einen Ball arbeiten muss! Dies gilt sowohl für die Eltern von Kindern als auch für Erwachsene die Minigolf als neues Hobby beginnen möchten!!
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Falsche Rechnung: Kids geben für andere Hobbys wie das neue Iphone viel viel mehr aus wie sie für Bälle investieren müßten. Zudem es müssen keine Neubälle sein, die zugegeben recht teuer geworden sind. Aber wenn Du mal bei eBay, im Facebook oder Auwi schaust, da werden gebrauchte oftmals markierte aber sonst in TOP Zustand befindliche Bälle zu Billigstpreisen verkauft , 3D Nummernbälle z.T 3-4€, Bofs und sonderbälle oftmals unter 10,- € für die Du noch vor 2-3 Jahren weit über Neupreis zahlen mußtest.
Noch nie war es so preisgünstig TOP Ballmetrial zu erwerben, wie heute
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also keine Argumente für den Mttgliederschwund
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