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Forum
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Bahnengolf-Forum Minigolf (oder Bahnengolf) ist ein beliebter Freizeitspaß der Deutschen. Fast jeder hat's schon mal gespielt. So verwundert es nicht, dass sich aus dem Freizeitspaß ein Sport entwickelte bis hin zu Europa- und Weltmeisterschaften. In diesem Forum tummeln sich die Freaks aus aller Welt, tauschen ihre Erfahrungen untereinander aus, geben Ballempfehlungen. Außerdem wird über Turniere berichtet. |
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23.10.2009, 08:57
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Graf Zahl
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Registriert seit: 05.12.2006
Ort: bei Berlin
Beiträge: 8.819
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Zitat:
Zitat von wate
Wie lange dauert ein Spiel Mannschaft gegen Mannschaft? Vorteil 1: Die Platzbesitzer klatschen Beifall, weil sie ihre Anlage danach dem Publikumsbetrieb freigeben können. Vorteil 2: Zuschauer (auch aus den eigenen Reihen) sind eher zu generieren, weil für Nichtminigolfer 8 Stunden lang 11 Mannschaften zuschauen ätzt. Vorteil 3: Es entstünde ein Pokalcharakter, weil der Heimvorteil gegeben ist. 4. Vorteil: Die Spieler(innen) wären früher zu Hause und hätten noch was vom Rest des Tages. 5. Vorteil: Die Spiele müßten nicht zwangsläufig sonntags stattfinden. 5. Die TV-Anstalten hätten keine Ausrede mehr, dass zeitgleich Fußball Vorfahrt hat bzw. der Beitrag für die abendliche Sportsendung nicht rechtzeitig fertig würde.
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Wenn schon keiner auf meine Argumente eingeht , dann gehe ich wenigstens auf deine Ausführungen ein:
-1. Eine Sperrung (pro Liga) an einem Sonntag bis 14.00/15.00 (reicht in den meisten Ligen) oder 5 Sperrungen (wahrscheinlich auch nicht viel kürzer, weil man ja dann nicht unbedingt um 9.00 anfangen will ). Was meinste was der Platzbesitzer bevorzugt?
-2. Kein Außenstehender schaut einen ganzen Spieltag zu, egal ob der nun 3 oder 6 Stunden dauert. Ligentermine würden weiterhin parallel stattfinden (müßten sogar, weil mehr Termine weniger Lücken bedeuten), womit Publikum aus eigenen Reihen wegfällt
-3. Den Heimvorteil hast du auch heute schon, dafür hast du eine Anlage mit 10-12 Mann. Darüber wird doch bei den Damen-Ligen immer geschimpft. Wieso ist das in diesem Kontext plötzlich so geil? Naja, immer so wie man's drehen kann.
-4. Wenn's Sonntagspiele sind ja.
-5. Spieltage an Nicht-Sonntagen würde viele Spieler dazu zwingen, mit dem Sport aufzuhören. Sowas klappt heute nicht mehr. Die von Günter angesprochene 70er-Verklärung entspricht nicht mehr den heutigen Realitäten.
-5a. no comment
-6. (joe) Spieltage mit Publikumsverkehr? Never ever, dann mache ich nicht nur Minigolfpause sondern lasse meinen Schläger endgültig in der Ecke stehen. Muß ich das noch weiter kommentieren?
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23.10.2009, 09:06
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Graf Zahl
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Registriert seit: 05.12.2006
Ort: bei Berlin
Beiträge: 8.819
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Zitat:
Zitat von opc
ich selbst war zwar nie betroffen, weil zu jung aber früher wurden 48 stunden gearbeitet, heute liegt der durchschnitt so bei 40 stunden.
daran kann es eigentlich nicht liegen.
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Die Anfahrtzeiten zur Arbeit sind länger? Keine Ahnung, aber es ist einfach Tatsache, die ich von vielen alten Hasen gehört habe, dass einfach bei den meisten die Zeit nicht da ist, um - wie früher - ständig auf der Anlage zu rumzuhängen. Ich seh's an mir selbst, es ist einfach nicht drin (Arbeit bis 17 Uhr, eine Stunde Heimweg, Heimanlage auch nicht gleich um die Ecke, mal abgesehen vom familiären Nachwuchs aktuell).
Zitat:
Zitat von opc
bärliner, ich spreche dich jetzt mal persönlich an, die maus hat auf diese fragen ja nicht geantwortet.
wo trainierst du jetzt innerhalb der woche ?
sieht man dich in kerpen oft trainieren ?
meinst du , dass du dem kerpener verein wirklich etwas bringst, ein echter zuwachs für den verein bist ?
und bringt dein spielen in der 2 ten bundesliga dem dmv etwas?
beantworte das mal wertfrei und ohne eingehen auf deine ämter, die dem dmv sicher etwas bringen.
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Äh, was erwartest du? Was soll den ein Spieler (egal welcher Liga), dem DMV bringen? Welche Ansprüche/Forderungen hast du denn? Was tust du denn für den DMV? Im übrigen sehe ich Günter in Berlin durchaus häufig auf Anlagen, wenn dich das in irgendeiner Weise beruhigen sollte...
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23.10.2009, 09:19
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.174
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Zitat:
Zitat von Lenny
1. Eine Sperrung (pro Liga) an einem Sonntag bis 14.00/15.00 (reicht in den meisten Ligen) oder 5 Sperrungen (wahrscheinlich auch nicht viel kürzer, weil man ja dann nicht unbedingt um 9.00 anfangen will ). Was meinste was der Platzbesitzer bevorzugt?
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Die Spiele müssen nicht zwingend an einem Sonntag stattfinden. Aber egal - die Buli beginnt um 8 Uhr - von 8-10 hat ein Platzbesitzer nicht den Riesenansturm.
Zitat:
2. Kein Außenstehender schaut einen ganzen Spieltag zu, egal ob der nun 3 oder 6 Stunden dauert. Ligentermine würden weiterhin parallel stattfinden (müßten sogar, weil mehr Termine weniger Lücken bedeuten), womit Publikum aus eigenen Reihen wegfällt
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Spieltage müssen eben nicht zwingend parallel stattfinden. Die Spieler aus unterklassigen Vereinen des Umkreises könnten mal Bundesliga angucken, und auch der eine oder andere Zuschauer wird sich vielleicht mit einer Bratwurst in der Hand anschauen, was da abläuft.
Zitat:
3. Den Heimvorteil hast du auch heute schon, dafür hast du eine Anlage mit 10-12 Mann. Darüber wird doch bei den Damen-Ligen immer geschimpft. Wieso ist das in diesem Kontext plötzlich so geil? Naja, immer so wie man's drehen kann.
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Ach Lenny. Zweitligaspiele wirken dann lächerlich, wenn sie bei einer vorgesehenen Stärke von 6 Teams mit nur 3 Teams aus 2 Vereinen stattfinden. Das hatten wir doch schon woanders diskutiert.
Zitat:
5. Spieltage an Nicht-Sonntagen würde viele Spieler dazu zwingen, mit dem Sport aufzuhören. Sowas klappt heute nicht mehr. Die von Günter angesprochene 70er-Verklärung entspricht nicht mehr den heutigen Realitäten.
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Spieltage können abgesprochen werden.
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23.10.2009, 09:24
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.174
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Zitat:
Zitat von Lenny
Die Anfahrtzeiten zur Arbeit sind länger? Keine Ahnung, aber es ist einfach Tatsache, die ich von vielen alten Hasen gehört habe, dass einfach bei den meisten die Zeit nicht da ist, um - wie früher - ständig auf der Anlage zu rumzuhängen. Ich seh's an mir selbst, es ist einfach nicht drin (Arbeit bis 17 Uhr, eine Stunde Heimweg, Heimanlage auch nicht gleich um die Ecke, mal abgesehen vom familiären Nachwuchs aktuell).
Äh, was erwartest du? Was soll den ein Spieler (egal welcher Liga), dem DMV bringen? Welche Ansprüche/Forderungen hast du denn? Was tust du denn für den DMV? Im übrigen sehe ich Günter in Berlin durchaus häufig auf Anlagen, wenn dich das in irgendeiner Weise beruhigen sollte...
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Oliver hat das überhaupt nicht persönlich gemeint, sondern die Frage gestellt, was es einem Minigolfverein bringt, auswärtige Spieler in einer Mannschaft zu haben, die sowieso meist nur auswärts zu sehen ist (oder so ähnlich ). Das ist ein grundsätzliches Problem und nicht wegzureden. Und zum 103. Mal: Wenn es uns nicht gelingt, eine alternative Abwechslung für die Basis zu schaffen, gehen wir mit diesem System zugrunde. Ob das nun am Spielsystem, an der fehlenden Alternative oder an beidem lag, kannst Du Dir gerne aussuchen. Freizeitminigolfer haben mehrheitlich keinen Bock auf unser Ligensystem. Unter der Voraussetzung, dass sich Vereine überhaupt um neue Mitglieder bekümmern, stützt die seit Jahren andauernde Mitgliederentwicklung diese These.
In den letzten Wochen sind wieder 3 liebe Minigolfer gestorben, vielleicht bist Du bald der letzte Mohikaner?
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23.10.2009, 09:40
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Registriert seit: 19.12.2006
Beiträge: 1.824
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Bei vielen Vereinen ist es doch so, dass wenn ein Spieler öfters kommt und ihn in dern verein holen will heisst es meist: Da kannst du gleich im Einzel spielen (6 Turniere) und Mannschaft auch noch. Nach so einem Spruch blocken die meisten ab.
Hobbyturniere locken auch keine Spieler in den Verein.
Ich habe nach Absprache mit dem Verband 3 Hobbyspieler an einem Einzelspieltag starten lassen. Danach wurden sie gefragt ob sie weiter spielen wollen. 2 Tage später sind alle 3 in den Verein eingetreten und wollen jetzt die anderen 2 Spieltage (wollen nur Beton spielen) auch spielen, da sie schon in der Wertung sind. 3 Spieltage schön verteilt, dass gefällt denen.
Eine Spielrin hat beim letzten Training gefragt wann sie überall spielen muss: Da habe ich gesagt müssen tut sie garnichts. Das sei O.K. weil sie kann nicht jeden Samstag auf den Spieltag zum Trainieren.
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23.10.2009, 09:53
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Graf Zahl
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Registriert seit: 05.12.2006
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Beiträge: 8.819
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Zitat:
Zitat von wate
Oliver hat das überhaupt nicht persönlich gemeint, sondern die Frage gestellt, was es einem Minigolfverein bringt, auswärtige Spieler in einer Mannschaft zu haben, die sowieso meist nur auswärts zu sehen ist (oder so ähnlich ). Das ist ein grundsätzliches Problem und nicht wegzureden. Und zum 103. Mal: Wenn es uns nicht gelingt, eine alternative Abwechslung für die Basis zu schaffen, gehen wir mit diesem System zugrunde. Freizeitminigolfer haben mehrheitlich keinen Bock auf unser Ligensystem. Unter der Voraussetzung, dass sich Vereine überhaupt um neue Mitglieder bekümmern, stützt die seit Jahren andauernde Mitgliederentwicklung diese These.
In den letzten Wochen sind wieder 3 liebe Minigolfer gestorben, vielleicht bist Du bald der letzte Mohikaner?
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Ach wate, bitte lies doch mal, was geschrieben wurde. Oliver hat das ganz ausdrücklich persönlich gemeint.
In Berlin ist es gelungen, Freizeitspieler zu finden, die Bock haben, auch im Ligensystem zuspielen. Liegt es vielleicht nur daran, dass uns einfach zu wenig um die Leute kümmern. M.E. sind die Probleme nicht so sehr und in erster Linie systemimmanent, wie uns das bisweilen glaubhaft gemacht werden soll (auch wenn es sicher hier und da Verbesserungsbedarf gibt), aber ich glaube eher an ein Marketing-Problem. Ich glaube sehr wohl, dass man mit entsprechender Breitensportförderung und Schaffung von Angeboten Leute auch für das bestehende System werben kann. Das geht natürlich nur mit einer gewissen Überzeugung. Wenn wir allerdings die Leute, die den Grundstock für die blühenden Minigolflandschaften legen sollen, durch immer neue, immer wildere umwälzende Revolutionsansätze verunsichern, schießen wir uns womöglich selbst ins Knie.
Übrigens bin ich bestimmt kein Mohikaner. Die Indianerspiele kommen erst noch
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23.10.2009, 09:55
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
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Ich finde es super, dass Ihr neue Wege geht.
Wenngleich in jedem Verein die Verhältnisse in Sachen Jugendbetreuung andere sind, liegt Deine Aussage genau im Trend: Weniger ist manchmal mehr. Die Kids haben ein grundlegend anderes Freizeitverständnis als noch vor 15 Jahren. Zwingen wir sie in unser aufwändiges Spielsystem ein, gehen sie schnell verloren, weil sie ansonsten in ihrer Clique die totalen Außenseiter wären. Haben sie allerdings auch noch Zeit für andere Vergnügungen, wird es die Clique unter Umständen sogar für toll finden, wenn einer minigolft.
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23.10.2009, 10:07
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Pantoffelheld
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Registriert seit: 18.12.2006
Ort: Glinde
Beiträge: 2.829
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persönlich
lenny und wate, da habt ihr beide recht.
ich habe die fragen dem bärliner persönlich gestellt aber die beantwortung durch ihn, sollte den zweck haben den wate beschreibt !
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23.10.2009, 10:10
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Graf Zahl
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Registriert seit: 05.12.2006
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Zitat:
Zitat von wate
Ach Lenny. Zweitligaspiele wirken dann lächerlich, wenn sie bei einer vorgesehenen Stärke von 6 Teams mit nur 3 Teams aus 2 Vereinen stattfinden. Das hatten wir doch schon woanders diskutiert.
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Tut mir, für den Umfang des Spieltag und die Spieltagsatmosphäre macht es doch wenig Unterschied. Zwei Handvoll Spieler (davon sind ja noch nicht mal alle auf der Anlage, Pause muß ja trotzdem sein). Wie soll das Stimmung aufkommen? Und wie soll man das als typische Veranstaltung einer künftigen Trendsportart verkaufen?
Zitat:
Zitat von wate
Spieltage können abgesprochen werden.
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Das ist doch viel zu umständlich und führt nur zu Komplikationen. Schau dir die Absagequoten im DMV-Pokal wegen genau solcher Probleme an und dann mach noch mal dieses Argument. Nur feste Termine geben Planungssicherheit und Übersichtlichkeit des Spielbetriebs.
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23.10.2009, 10:12
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Graf Zahl
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Registriert seit: 05.12.2006
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Zitat:
Zitat von opc
lenny und wate, da habt ihr beide recht.
ich habe die fragen dem bärliner persönlich gestellt aber die beantwortung durch ihn, sollte den zweck haben den wate beschreibt !
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Wenn wir die Legionäre (vor allen Dingen solche, die seit Jahren Ehrenämter ausüben) zum Problem unserer Sportart erheben, ist das m.E. völlig daneben gezielt.
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