Die sollen erstmal drauf achten wie "sozial" sie mit ihren eigenen Kandidaten umgehen; nur wenige Kilometer von Becks Amtssitz in Mainz (RhlPf.) spielte sich in Wiesbaden (Landeshauptstadt Hessen) um den SPD-Kandidaten zur Bürgermeisterwahl die
Lachnummer der Karnevalskampagne 2007 ab.
Aus www.spd-wiesbaden.de:
Ernst-Ewald Roth kann nicht zur Wahl antreten
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
wir haben es versäumt rechtzeitig den Wahlvorschlag für unseren Kandidaten Ernst-Ewald Roth bei der Landeshauptstadt Wiesbaden einzureichen. Bei der kommenden Oberbürgermeisterwahl am 11. März wird daher Ernst-Ewald Roth definitiv nicht antreten können.
Wir möchten uns bei all denjenigen, die Ernst-Ewald Roth in den letzten Wochen unterstützt haben, bedanken. Vor allem aber möchten wir uns bei Ihnen und Ernst-Ewald Roth entschuldigen. Durch ein Versehen, das alleine die Wiesbadener SPD zu verantworten hat, findet nun der engagierte Wahlkampf Ernst-Ewald Roths ein abruptes Ende. Der große Zuspruch, den Ernst-Ewald Roth von Bürgerinnen und Bürgern erfahren hat, zeigt, dass die Kandidatur Ernst-Ewald Roths eine politische Perspektive für unsere Stadt darstellte.
Der Parteivorsitzende Marco Pighetti und der gesamte Unterbezirksvorstand tragen dafür die Verantwortung und sind heute zurück getreten. Über das weitere Vorgehen wird die Wiesbadener SPD am Montag abend beraten. → Mehr ...
Eine Presserklärung des SPD Unterbezirks Wiesbaden
Erstellt am: 05.01.2007