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Umfrageergebnis anzeigen: Tiere in Shows?
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Habe prinzipiell nie etwas dagegen
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Bin prinzipiell immer dafür
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Ja, wenn Tierschutzrichtlinien eingehalten werden
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Nein, artgerechte Haltung ist nie 100% möglich
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Ja, aber nur einheimische Tiere, keine sog. "Exoten"
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Nur domestizierte Haustiere z.B. Hund, Papagei, Pferd
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1 |
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Thema interessiert mich nicht, ist mir egal
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04.01.2007, 01:51
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Wunschtitel möglich
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Registriert seit: 30.11.2006
Ort: Frankfurt/M.
Beiträge: 1.607
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Tier oder Technik?
War heute abend in nem -meiner persönlichen Meinung nach- sehr guten Zirkus: flic-flac
Nun kenn ich diesen Zirkus schon seit seiner Gründung und er hat (bis auf einen "Ausrutscher", der alleredings eher im Programmnamen denn im Programm selber zu finden war vor ein paar Jahren) immer eine erstklassige Show geboten.
Zu den Grundprinzipien diese Zirkus' gehört es keine Tiernummern (aber dafür sehr ausgefeilte und aufwändige Technik) im Programm zu haben, und eine 7-jährige die mit dabei war hat da in der Richtung was vermisst. (Fühlte sich aber offensichtlich trotzdem gut unterhalten)
Jetzt gehört es ja zur "guten, alten" Traditiion von Zirkussen dressierte Tiere vorzuführen, genau so wie früher die Jahrmärkte sogar "Freak-Shows" -also die Darstellung menschlicher Abnormitäten wie Dame ohne Unterleib (war nicht immer ein Trick dabei, sondern manchmal wurden echte "Krüppel" ausgestellt), deformierte Gliedmaßen oder andere "Behinderungen", darboten.
Die ersten "Exoten" der Tierwelt wurden mit der Begründung präsentiert, dass auch der Europäer mal sehen kann, wie Elefanten, Giraffen usw. in natura aussehen.
Jetzt meine Frage: gehören Tiere in eine Zirkus-, Variete, oder Zaubershow?
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SiegNatur !
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04.01.2007, 22:59
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Azubi
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Registriert seit: 23.12.2006
Ort: Dresden
Beiträge: 30
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Zitat:
Zitat von MAXX
Jetzt meine Frage: gehören Tiere in eine Zirkus-, Variete, oder Zaubershow?
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Bei uns in der Stadt gastiert jedes Jahr für ein paar Wochen der Zirkus "Berolina" auf einer etwa 100 Quadratmeter großen Wiese etwas außerhalb des Stadtzentrums und da ich jeden Tag zu verschiedenen Zeiten mehrmals an dieser Wiese vorbeifahre, lasse ich es mir bei dieser Gelegenheit auch nicht nehmen, mir das ganze Elend ein um´s andere Mal in aller Ruhe reinzuziehen.
Die (nicht mehr taufrischen) Wohnwagen, Zugmaschinen und LKW´s der Zirkusleute sind an den Rändern der Wiese in Form einer Wagenburg aufgereiht bzw. angeordnet. Die rückwärtige Seite dieser Wagenburg ist dabei für die ausschließlich tschechischen bzw. polnischen Gastarbeiter und deren völlig abgewrackte Miniwohnwagen und Pkw´s reserviert, mit denen sie dem Zirkus überall hin folgen, um für ein paar wenige Euros alle anfallenden Arbeiten (Aufbau, Abbau, Fütterung, "Pflege" usw.), abseits der eigentlichen Vorstellungen zu verrichten. (Wie man sich denken kann, kein Traumjob. Schwere Arbeit, beschissene Bezahlung, kein Zuhause...was Wunder, dass da keiner motiviert ist, auch nur einen Finger mehr als unbedingt nötig krumm zu machen, was Pflege und Behandlung der Tiere anbetrifft.)
In der Mitte der Wiese befindet sich die große Manege; zwei weitere, kleinere schließen sich daran an. Der Rest des bisschen übrig gebliebenen Platzes wird dann für die "Gehege" der Tiere genutzt.
Dieser Zirkus hat ca. 10-20 Pferde (schwer abzuschätzen, da nie draußen zu sehen), (nach eigenen Angaben: ) 30 Kamele, "viele Lamas, Guanakos und Alpakas", eine Giraffe, zwei Braunbären (auch noch nie gesehen), sieben Elefanten und sechs Tiger.
Transportiert werden diese Tiere quer durchs ganze Land per Zugmaschinen in ca. sechs Meter langen und vielleicht zweifünfzig hohen, völlig geschlossenen Containern, welche am obersten Rand mit ein paar minikleinen Lüftungsschlitzen versehehen sind.
Keine Ahnung, wieviele (bspw.) Kamele in einen solchen Container hineingepresst werden, aber bei geschätzten 10-15 Zugmaschinen (ich hatte sie mal gezählt...hab´ es aber wieder vergessen) und dem teuren Diesel dürften es wohl Minimum vier; wahrscheinlich aber noch ein paar mehr sein. Persönlich gesehen habe ich schon, wie man einen der Elefanten in solch einen Container getrieben hat. Ein Wunder menschlicher "Überredungskunst", dass der da am Ende überhaupt reingepasst hat.
Die "Gehege" sehen dann nach dem ganzen Aufbau des Zirkusplatzes wie folgt aus: Link
Das ist allerdings die schon fast paradisisch anmutende "Leipziger Version". In der Dresdner darf man sich das "geräumige Freigehege" der Giraffe dann so vorstellen, dass sich diese ein, zwei Schritte nach vorn, links oder rechts bewegen kann und das war´s dann.
Die Tiger sind alle in einem einzigen Container untergebracht, welcher nach einer Seite hin aufgeklappt werden kann. Dem "Auslass" dieses Containers schließt sich ein kleiner Käfigverhau an, welcher wohl mit der großen Manege verbunden ist oder verbunden werden kann.
Ich weiß nicht, ob oder inwiefern sich die Tiger wenigstens in diesem kleinen Käfig "frei" bewegen können. Auf jeden Fall tun sie es nicht. (Im übrigen sieht man auch auf dem "Leipziger Foto" keinen einzigen von ihnen.)
Wann immer und welchen Tag auch immer ich an der Wagenburg vorbei gefahren bin, befanden sich die Tiere in ihrem Container, lagen herum oder liefen ihre paar Meter von links nach rechts und dann wieder von rechts nach links. (Ein Bekannter von mir, der sich in eine dieser Zirkusvorstellungen verirrt hatte-eine Nummer geht übrigens so, dass ein Tiger auf einem Elefanten "reitet"-, meinte, dass die Tiger randvoll mit LeckmichamArsch-Pillen zugedröhnt sein müssten. So etwas träges und schwerfälliges hätte er noch nie gesehen.)
Die dreißig Kamele stehen in einem engen Verhau; jederzeit Wind und Wetter ausgesetzt; genau so die Lamas, Guanakos und Alpakas. (Die Bilder mögen hier größenmäßig stimmen, da die Zeltgrößen im Gegensatz zu den Gitterelementen bei der Giraffe oder den Tigern wohl kaum variierbar sind. In "live" sieht das Ganze aber noch sehr viel kleiner/enger aus, als auf diesen Fotos.)
Auch diese Tiere bewegen sich kaum, oder besser gesagt, gar nicht. Sie stehen oder liegen und sie fressen oder saufen. Wohin sollten sie auch gehen?
Nicht anders mit den Pferden. Sollten keine täglichen "Geheimtrainings" in der Manege stattfinden, befinden sie sich außerhalb der Vorstellungen Tag und Nacht in ihren schmucken und sehr geräumigen Boxen. Auch bei ihnen: keine Koppel; kein Ausführen, kein Nichts.
Da haben es die Elefanten sogar noch relativ gut. Die haben tatsächlich eine Koppel auf einer Nachbarwiese, auf der sie auch (fast) jeden Tag stehen können.
Stehen! Denn obwohl sie es sogar könnten, bewegen sie sich so gut wie gar nicht. Inder und Afrikaner stehen voneinander stets getrennt eng beieinander und wechseln ihre Position höchstens mal, um den nächsten Grasbüchel fassen zu können.
Völlig apathische Tiere, die gerne mal plem-plem-mäßig vor und zurück schaukeln und auch sonst seltsame Bewegungen vollziehen, ohne dabei auch nur einen Fuß zu heben. Ich habe schon erlebt, wie ein kleines Kind (natürlich von den Eltern "sanft animiert"), einem der Elefanten (zu dem es freilich hinlaufen musste; der kam nicht etwa zu ihm), ein Graßbüchel über die Absperrung genau vor den Rüssel gehalten hat. Der Elefant war auch nicht gänzlich abgeneigt, hatte aber das Problem mit seinem Rüssel nicht ganz an den Schmaus heranzureichen und das Kind konnte seinerseits auch nicht weiter über die Absperrung herüber langen.
Was machte nun der Elefant? Statt einfach mal einen Fuß vor den anderen zu setzen, beugte er sich immer weiter nach vorn, so das man am Schluss befürchten musste, er fällt jeden Moment nach vorne um.
Sehr bizarr das Ganze und für mich nur damit zu erklären, dass diesen Tieren jede Lust auf freie Bewegung zur Gänze abtrainiert bzw. ausgetrieben wurde.
Natürlich nur mit Hilfe "sanfter Tierdressur", wie die Sprecherin dieses Zirkus in einer Tageszeitung zu versichern wusste.
Wie sanft das (mit Hilfe von langen Stöcken übrigens) stellenweise abgeht, durfte ich allerdings oft genug beobachten. Ist aber auch eine witzige Vorstellung, Tieren, die ein paar Tonnen wiegen (und/oder auch ein paar nette Beißerchen besitzen), den Willen und die Lebensenergie/-freude auf sanfte Art brechen zu wollen. Wer an so was glaubt, der glaubt wohl auch noch an solche Sachen wie eine sichere Rente.
Um aber endlich mal auf Deine Frage zurückzukommen: Für mich gehören Tiere nicht in eine Zirkus-, Variete, oder Zaubershow. Für mich gehört so etwas darüber hinaus ganz klar verboten.
Hier wird von den handelnden Akteuren krampfhaft versucht, Relikte aus einem ganz anderen Jahrhundert in die Neuzeit hinüber zu retten, in der sie schon lange nichts mehr zu suchen haben. Wer exotische Tiere sehen möchte, braucht nur den Fernseher einzuschalten und wer solche Tiere gerne mal live betrachten möchte, dem bleibt immer noch die Möglichkeit eines Zoobesuchs, wo die Tierquälerei immerhin auf einem etwas niedrigeren Niveau betrieben wird.
Was die von Dir erwähnte 7-jährige betrifft, wird sie über das Fehlen der Tiere ganz sicher hinwegkommen. Ich selbst habe noch nie in meinem Leben einen (Tier-)Zirkus von innen gesehen; auch als Kind nicht, aber ich hatte später nie das Gefühl, deswegen irgend etwas verpasst zu haben. (Wie ich das als Kind empfunden habe, weiß ich allerdings nicht mehr.)
Außerdem: Was es nicht (mehr) gibt, kann man auch schlechter vermissen. In diesem Sinne: Weg damit!
Dass solche (Tier-)Zirkuse völlig überflüssig ist, zeigt auch die Tatsache, dass die allermeisten von ihnen am Existenzminimum dahinvegetieren. Es kommen immer weniger Zuschauer, was wiederum dazu führt, dass unqualifizierte Billigkräfte für ein bisschen mehr als gar nichts für die Versorgung und Betreuung der Tiere eingesetzt werden, deren ohnehin trauriges Los dadurch keineswegs besser wird.
Aber solange es eben noch ein paar zahlenden Besucher solcher Veranstaltungen gibt, werden solche Unternehmen wohl leider auch weiterhin irgend wie vor sich hin existieren.
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Die ersten Menschen waren nicht die letzten Affen.
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05.01.2007, 17:38
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Hast aber jede Menge gut beobachtet; hast du mit dieser Frage öfter zu tun?
Also ein wirkliches Problem sind natürlich die kleinen Familienzirkusse, die mal grad -so wie du schreibst am Existenzminimum dahinvegetieren- und die Tiere oftmals noch als unterstützendes Element beim betteln in den Innenstädten beunutzen. Ich denke, dass darüber eigentlich nicht groß gestritten werden kann, dass denen die Tiere eigentlich abgenommen gehören. (macht bloß keiner, weil befürchtet wird, dass die Zirkusleute dann beim Sozialamt der jeweiligen Stadt/Gemeinde auf der Matte stehen und/oder nicht weiterziehen.
Etwas diffiziler gestaltet sich denn doch schon die Frage bei großen und bekannten Unternehmen wie z.B. Sarrasani und Krone. Klar sehen da die Tiere gepflegt aus (und sind es ja auch) aber prinzipiell gehört ein Pferd nun mal eben (mindestens) auf die Weide.
Ich hab hier in nem Variete mal nen vorgeführten Puma gesehen, der von seinem "Herrn" auf die Schulter geladen und durch die Publikumsreihen zum Streicheln getragen wurde.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man so einer Wildkatze das antrainieren kann, und vermute mal auch, die war zugedröhnt und überfüttert.
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SiegNatur !
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05.01.2007, 20:22
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Azubi
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Zitat:
Zitat von MAXX
Hast aber jede Menge gut beobachtet; hast du mit dieser Frage öfter zu tun?
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Nein, eigentlich überhaupt nicht. Aber wann immer dieser Zirkus bei uns gastiert, beobachte ich das ganze Drumherum, um mich nachher wieder so richtig schön aufregen zu können. s4)
Zitat:
Etwas diffiziler gestaltet sich denn doch schon die Frage bei großen und bekannten Unternehmen wie z.B. Sarrasani und Krone. Klar sehen da die Tiere gepflegt aus (und sind es ja auch) aber prinzipiell gehört ein Pferd nun mal eben (mindestens) auf die Weide.
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Genau so ist das. Und auch Kamele, Tiger, Giraffen, Bären usw. brauchen mehr als nur ein paar Quadratmeter "Stellfläche", auf der sie 95 Prozent ihres Lebens vor sich hin stehen. Das werden aber auch die weniger schwarzen Schafe unter den (Tier-)Zirkussen nicht leisten können.
Zitat:
Ich hab hier in nem Variete mal nen vorgeführten Puma gesehen, der von seinem "Herrn" auf die Schulter geladen und durch die Publikumsreihen zum Streicheln getragen wurde.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man so einer Wildkatze das antrainieren kann, und vermute mal auch, die war zugedröhnt und überfüttert.
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Definitiv. "Unbehandelte" Wildkatzen (und seien sie noch so vermeintlich zahm), würde man nie und nimmer durch Publikumsreihen transportieren können. Der Stress bei den Tieren wäre immens und eine blöde Bewegung eines Zuschauers (die man weder vorhersehen, noch verhindern kann), würde völlig ausreichen, um einen Angriff einzuleiten.
Dieses Risiko kann und wird kein Dompteur/Zirkus eingehen.
Deswegen schrieb ich im Zusammenhang mit den Tigern auch von der einen Nummer, wo ein Tiger auf einem Elefanten reitet.
So etwas wäre mit einem drogenfreien Tiger genau so wenig machbar.
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Die ersten Menschen waren nicht die letzten Affen.
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05.01.2007, 22:47
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Moderatorin Philosophen-Café + V.I.P. Mitglied
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Also...
....als "Tier" ist meine Antwort: ab in die Natur!
Als Mensch mag ich mich auch nicht so recht dafür begeistern! Das gilt allerdings auch z.B. für's "Barren" bei Pferden. Ich mochte "Tiernummern" noch nie! Auch gehe ich nicht gerne in ein ZOO. Das mag evtl. mit meinem eigenen Freiheitsdrang zu tun haben und für mich haben Tiere auch eine Seele.
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