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Forum
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Bahnengolf-Forum Minigolf (oder Bahnengolf) ist ein beliebter Freizeitspaß der Deutschen. Fast jeder hat's schon mal gespielt. So verwundert es nicht, dass sich aus dem Freizeitspaß ein Sport entwickelte bis hin zu Europa- und Weltmeisterschaften. In diesem Forum tummeln sich die Freaks aus aller Welt, tauschen ihre Erfahrungen untereinander aus, geben Ballempfehlungen. Außerdem wird über Turniere berichtet. |
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30.06.2010, 07:24
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Anfänger
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Registriert seit: 08.06.2010
Ort: Hauptstadt des Handballs
Beiträge: 8
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Es ist nichts verwerfliches, den Verein zu wechseln. Eigentlich geht es u. a. um die Vorgehensweise bzw. um das Prinzip.
Man sollte schon den A.... in der Hose haben, und zu seinem Vereine selbst hingehen und sagen, dass man andere neue Perspektiven sucht.
Erst heisst es nach dem letzten Punktspiel, man bleibe im Verein und dann eine Woche später bekommt man von Aussenstehnde zu hören, dass der Spieler wechselt.
Man sollte schon so fair sein, und zu seinen Vorhaben stehen
.......
Geändert von der-das-Licht-aus-macht (30.06.2010 um 07:38 Uhr).
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30.06.2010, 09:18
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.317
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Zitat:
Zitat von Golfer
Da es mir mittlerweile fast so vorkommt, als wenn jeder, der den Verein wechselt als Aussetziger und Verräter zu behandeln ist, nun mal meine Meinung dazu:
Wieso um himmels Willen ist es verwerflich, den Verein zu wechseln, wenn man der Meinung ist, sich woanders besser weiterentwickeln zu können?
Oder wenn man einfach höher spielen möchte?
Oder einem das Mannschafstklima in einem anderen Verein besser gefällt?
Oder man dort einfach besser zu den Leuten passt?
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Dem wäre nichts hinzuzufügen. Vielleicht, dass das für Erwachsene so gelten sollte. Wenn Jugendliche abgeworben werden und vielleicht vor lauter Stolz und Übermut, umworben zu werben, aus jugendlichem Leichtsinn ihre Bodenhaftigkeit aufs Spiel setzen, verhalten sich die Dinge anders. Die Frage ist, wie es in der Schule aussieht, ob die Eltern den Wechsel befürworten, wie der abgebende Verein, der alles getan hat, um dem jungen Menschen in seiner Entwicklung zu helfen, dazu steht. Ob möglicherweise dem abgebenden Verein vorher bereits eine mündliche Zusage gegeben wurde, zu bleiben? Ob der Jugendliche durch Beeinflussung und Verlockung möglicherweise in einen Gewissenskonflikt getrieben wird, weil man ihm dort, wo er sich wohlgefühlt hat, jetzt nicht mehr in diesem Maße Gegenliebe entgegenbringt? Was ist mit Trainingsmöglichkeiten? Wer fährt den Jugendlichen künftig zu den Ranglisten? Ich wünsche mir von Herzen, dass der junge Mann, den ich hier meine, seine Entscheidung noch einmal überdenkt und vielleicht in einem Jahr, wenn der Schulabschluss gepackt ist, über einen Wechsel nachdenkt.
Walter Teupe
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