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Zitat von pinkydiver
Eine Hindernisbegrenzungslinie istz kein Hindernis! Und wo steht daß sich das verbptene Überspringen der Steine nur auf das Putten bezieht!! Es ist sicher so gemeint aber stehen tut's nirgends. Mit so einem wie von Pommes beschriebenen Falls hat beim verfassen der Regeln auch niemand gedacht und auch ich frage mich mit welchen Turbo muß man wie fest drauf schlagen daß so was passieren kann oder atten auf dieser Anlage die Kacheln nur normale Bandenhöhe?
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Die Kacheln haben eine normale Höhe und gespielt hatte ich einen hosentaschengewärmten PLM 2008 Mateusz Miloch. Ich wollte diesen als Vorbänder mit Kachelanspiel spielen mit etwas Druck, aber nicht als Prügelschlag. Dadurch das er nicht wie gewollt von der Vorbande abging, rollte er zwischen die Kacheln und bekam dort den Lochrand,durch welchen er über die eine Kachel gelenkt wurde. Von der Schlagstärke her im Rahmen dessen, wie man diese Spielvariante an dieser Bahn normalerweise spielen kann und daher eine Spielsituation, wie sie auch im Turnier passieren kann.
Günter wertet den Schlag in seiner Gänze als unzulässig. Aus der Situation her würde ich als Schiedsrichter gefühlsmäßig entscheiden, dass der Spieler/die Spielerin den Schlag vom Abschlagfeld wiederholt ohne Anrechnung des ersten Schlages, da er nicht gewollt bzw. vorsätzlich diesen unzulässigen Schlag produziert hat, zu mal man sich an dieser Bahn auf der Anlage schon genug ärgert, weil die Bälle ein unterschiedliches Bandenverhalten aufweisen.
Die von René gepostete Regelung ist mir auch bekannt und hat ja auch Einzug genommen in den Schiedsrichter-Prüfungsbögen > Überspringen des 3. Stabes auf der Bahn "Stäbe". Da aber explizit für die Kacheln das Überspringen als unzulässig gewertet wird, kann man wohl nicht unbedingt die dort gültige Regelung anwenden, dass der Ball von dort weiterzuspielen ist, wo er sich noch regelkonform auf der Bahn bewegte > der vorgesehene Spielweg ist an den Stäben zwischen den Hindernissen.