Ich sehe auch kein "Wahlkampfklingeln", es sei denn, ich hätte was verpasst und jemand beabsichtigt, als Präsident gegen Gerd Zimmermann zu kandidieren. Die Art und Weise, wie in der offiziellen DMV-Pressemeldung "alle Türen für Michael offen gehalten" bleiben, lässt darauf schließen, dass man ihn als Menschen sowie seine Arbeit geschätzt hat und man um Harmonie bemüht ist. Es muss nicht jeder zwangsläufig wegen dem Präsidenten das Handtuch werfen, und dennoch kommt man um die Feststellung nicht herum, dass das Führungskabinett des DMV seit einem Jahr eher einem aufgescheuchten Hühnerhaufen gleicht. Ich hoffe, dass das Präsidium, wie immer es nach dem 6.3.2011 auch besetzt sein mag, die innerbetrieblichen Probleme in den Griff kriegt.
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