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		| Bahnengolf-Forum Minigolf (oder Bahnengolf) ist ein beliebter Freizeitspaß der Deutschen. Fast jeder hat's schon mal gespielt. So verwundert es nicht, dass sich aus dem Freizeitspaß ein Sport entwickelte bis hin zu Europa- und Weltmeisterschaften. In diesem Forum tummeln sich die Freaks aus aller Welt, tauschen ihre Erfahrungen untereinander aus, geben Ballempfehlungen. Außerdem wird über Turniere berichtet. | 
	 
	 
	 
    
 
	
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				08.06.2007, 11:17
			
			
			
		  
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				 Aufreißertyp 
				
				
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				Dienstverpflichtung von  Mitgliedern
			 
			 
			
		
		
		
		Vielleicht kann man dieses Thema ja auch emotionslos diskutieren und erstmal ein paar Fakten sammeln... 
 
Beispiel 1. MGC Mainz: Jedes Mitglied, das die Heimanlage nutzt, ist zu einer bestimmten Anzahl von Arbeitsstunden auf der Anlage verpflichtet. Fehlzeiten werden finanziell ausgeglichen. Der "Schlägerdienst" gehört nicht dazu sondern wird vom Verein bzw. vom wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb "Minigolfanlage" bezahlt.  
 
Ein Problem ist oft die Abgrenzung, wer denn nun die Heimanlage nutzt und wer nicht. In Jahren ohne BL-Heimspiel waren "Legionäre" weitgehend freigestellt, da eine Anreise von ...zig km nicht zumutbar war, um mal eben zwei Stunden Laub zusammen zu raufen. 
		
	
		
		
		
		
		
	
		
		
	
	
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				08.06.2007, 11:40
			
			
			
		  
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		@all, 
 
aber sollte nicht gerade die erste Mannschaft als Aushängeschild mit gutem Beispiel vorangehen? Schließlich profitieren ( Fahrtzuschüße / Übernachtungskosten )gerade diese Spieler stark vom Verein. 
		
	
		
		
		
		
		
	
		
		
	
	
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				08.06.2007, 11:40
			
			
			
		  
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				 Freak 
				
				
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		Wir beim MGC Epe haben neben der Vereinssatzung noch eine "BEitrags- und Erstattungsordnung". Hieraus kann jedes Mitglied seine Rechte (Erstattungen) und Pflichten entnehmen. Pflichten sind unabhängig vom Wohnord, lediglich ab 60 Jahren sind die Mitglieder nur noch eingeladen. 
 
Bei uns müssen die Mitglieder  
a) 1-2 mal den Rasen mähen  
b) 15 Stunden an Arbeitseinsätzen teilnehmen 
 
Nicht geleistete Arbeiten werden entsprechend in Rechnung gestellt, wobei die dadurch eingenommenen Gelder an die Mitglieder verteilt werden, die mehr Stunden geleistet haben. Restbeträge fließen der Jugend zu. 
		
	
		
		
		
		
			
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				"Nichts ist Scheißer als Platz 2" Erik Meijer, Holger Nitsche
			 
		
		
		
		
	
		
		
	
	
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				08.06.2007, 19:53
			
			
			
		  
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				 Systemkritiker 
				
				
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		Der VfB Osnabrück hat diese Regelung abgeschafft! 
Es gab nur Ärger um angeblich geleistete, aber nicht eingetragene Stunden, "Absitzen" und nicht abarbeiten von Diensten usw. Vielen die Arbeitsdienste im Verein haben werden die Probleme sicher kennen. 
Um die Streitigkeiten, die im übrigen zu Vereinsaustritten, Vertrauensverlusten sowie mieser Stimmung im Verein geführt haben, entgegenzuwirken, wurde die Regelung der Arbeitsdienste mit dem Wechsel der Heimanlage abgeschafft. Es hat jeder seine Jahreskarte bezahlt und wenn an der Anlage was gemacht werden mußte, hat man es auch gern gemacht. 
Fazit für den VfB: Kein Ärger mehr um Geld! Beste Stimmung! Keine Vorwürfe an Spieler die lieber zahlten als zu arbeiten! 
		
	
		
		
		
		
			
		
		
		
		
	
		
		
	
	
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				08.06.2007, 19:58
			
			
			
		  
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				 Goldfinger 
				
				
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		Bei solchen Dingen ist Streit immer vorprogramiert , am Anfang gehts vieleicht noch gut aber wenn dann die erste große Motivation vorbei ist gibts Ärger. Vor allem da ja heute bei vielen Vereinen die Mitglieder von Auswärts kommen. Man könnte auch sagen " Die Geister die ich rief , ich werd sie nicht mehr los" 
Also bei einer sogenannten dienstverpflichtung ist auf jeden Fall Vorsicht geboten. (Ich würde mich jedenfalls nicht drauf einlassen). 
		
	
		
		
		
		
			
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				Wenn man sich selber nicht schlau macht wird mans nimmer.
			 
		
		
		
		
	
		
		
	
	
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				09.06.2007, 19:54
			
			
			
		  
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				 Pantoffelheld 
				
				
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		Wir haben in der Vergangenheit verschiedene Modelle ausprobiert. Hierzu muss man wissen, dass wir sie Anlahe von der Stadt Bottrop angpachtet haben und nach dem Vertrag verpflichtet sind, die Anlage selbst zu pflegen und zu betreiben. 
 
Für einen vorübergehenden Zeitraum haben wir die Bewirtschaftung so geregelt, dass derjenige, der sich der Mitarbeit entzogen hatte, durch entsprechende Zuzahlungen "bestraft" wurde. Nachdem sich dieses System nicht bewährte, sind wir dazu übergegangen, Arbeiten am und um den Platz zu belohnen. Wir zahlen also - in abgestufter Höhe - jedem Vereinsmitglied Geld als Aufwendungsersatz dafür, dass er Arbeiten für den Verein entrichtet. 
Das klappt zwar immer noch nicht optimal, aber die Lösung hat sich insgesamt bewährt. 
 
Das bedeutet also für jeden, der unserem Verein beitreten will: 
 
1. Er kann nicht ausgeschlossen werden, weil er irgendwelche Arbeitsverpflichtungen nicht erfüllt. 
 
2. Wenn er solche Verpflichtungen freiwillig übernehmen sollte, dann wird ihm für den entsprechenden Zeitaufwand eine kleine Entschädigung gewährt. 
 
Ich finde, das ist eine durchaus kulante Lösung, jedenfalls im Vergleich zu den bisher vorgestellten Modellen. 
		
	
		
		
		
		
		
	
		
			
			
			
			
				 
			
			
			
			
			
			
				
			
			
		 
		
	
	
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