Thema: Linke Spiele
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Alt 28.02.2008, 14:15
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Zitat:
Zitat von pinkydiver Beitrag anzeigen
Wenn es Hessen regierbar macht ist das doch OK oder Neuwahlen mit ungewissem Ausgang,...
ich weis nicht, obs sonderlich sinnvoll ist, solange zu wählen bis man ein passendes Ergebnis erzielt. Ausserdem kann ja nicht in Abrede gestellt werden, dass es Wunsch von (wenn ich es richtig in Erinnerung habe) 7% der Wähler/-innen war, dass "Die Linke" irgendwie mitmischt. Und wenn das nun nicht nur in der Opposition wäre, wären die sogar noch froher. Das kann man doch nicht einfach vom Tisch wischen.
Die 0,1 % mehr Stimmen für Koch werden ja auch nicht einfach mal so unterschlagen (siehe dein eigener Kom):
Zitat:
Und mit welchem Recht maßt sie sich an zu behaupten sie hätte die Wahl gewonnen und ein Anrecht auf Hessen Pole-position??
kann natürlich sein, dass in deinen Augen 3.600 CDU-Wähler wertvoller sind als ca. 200.000 "Linke Vögel"
[wobei du natürlich rein rechnerisch richtig liegst: Ypsilanti gehört nicht der stärksten Partei an, aber sie ist in der weitaus stärkeren Position weil sich für Ihre Ideen und Vorhaben eher eine Mehrheit finden lässt -sowohl nach Wählerwillen als auch nach Parteienproporz im künftigen Landtag- als für Kochs weiterwursteln.]
Ausserdem angenommen die FDP wäre auf einmal mit im Boot in einer Ampel: da würde sich keiner aufblasen von wegen "vorher versprochen-hinterher gebrochen. Es geht also offensichtlich wirklich nur um:
Zitat:
...hauptsache die "Linken" Vögel haben in Hessen nichts zu sagen, dafür ist mir jedes Mittel recht.
ok, gegen "gefühlte" Antipathie helfen natürlich auch keine Sachargumente; wenngleich natürlich "jedes Mittel" schon etwas -vorsichtig ausgedrückt- befremdlich klingt.
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Geändert von MAXX (28.02.2008 um 14:48 Uhr).
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