Also ich finde, der hier geschilderte Fall ist nur sehr bedingt auf "Glaubensgrundlagen" zurück zu führen.
Es gibt massig Beziehungen in denen Frauen bei ihren gewalttätigen Männern bleiben, bzw. nach der Haftentlassung wieder zurückgehen, unabhängig von der Konfessionszugehörigkeit. Das ist für mich noch viel schwieriger nachzuvollziehen, weil eben der Druck der Familien in diesen Fällen meist nicht dahintersteckt. (jedenfalls nicht leicht erkennbar; Ausreden wie "wegen der Kinder" werden auch da gerne benutzt)
Es ist wohl eher ein psychisches, denn ein religiöses Phänomen. Schlimm finde ich beides gleichermaßen.
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SiegNatur !
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