lau in der liebe mag ich immer sein
kalt oder brennend wie ein hohes feuer oh lust und leiden sind nur fablos klein
wo liebe nich ergriffen hat das steuer
wer noch bei sinnen ist , ist kein rechter freier
wirf von dir ohne zargen all was hin
wer von der liebe nicht mehr verlangt als pein
gleich wie ein schiff wenn sich die wetter schwärzen
anjähen klippen treibt bei dunkler nacht
auf weitn meer der wind und wogen
so auf dem weißen meere meiner schmerzen
such ich auf neue leiden bedacht
im hoffnungslosen meines glückes ziel
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Der größte Genuss besteht in der zufriedenheit mit sich selbst
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