sind allerdings für einen Bewerber möglich.
So können z.B. sportliche Aktivitäten und Leistungen, die Mitgliedschaft in sozialen und/oder caritativen Vereinen/Verbänden oder nette Familienbilder (ok, nicht grad welche im Al Bundy-Outfit) einem potentiellen Bewerber ganau so gut als
positiv angerechnet werden.
Im Übrigen glaube ich, dass diese Vorgehensweise lediglich bei "höherdotierten" Posten angewandt wird. Kann mir kaum vorstellen, dass sowas bei ner Verkäuferin, nem Dreher oder Straßenbahnfahrer gemacht wird.
Hat eben alles zwei Seiten, aber wer
a. sich nicht ausserhalb der Arbeit wie ne Wildsau aufführt, oder
b. ehrlich in der Bewerbung ist
braucht doch wohl nichts zu befürchten!
Von daher: Bange machen gilt nicht!