Zunächst mal unterscheidet sich dieses Unglück von den anderen insofern, dass die Maschine mit 700 km an einer Felswand zerschellt ist. Dadurch erklärt sich, dass sie in alle Einzelteile zerfetzt wurde.
Dass die Lufthansa "Dreck am Stecken" hat, hat z.B. mit der ärztlichen Betreuung der Piloten zu tun. Die Fluggesellschaft hat ca, 5000 Piloten, aber gerade mal 20 Ärzte! Wie sollen sich 20 Ärzte um die Belange aller Flugkapitäne kümmern können? Wenn hier also auf Kosten der Sicherheit gespart wird und z.B. psyschich kranke Piloten ins Cockpit gelassen werden, sind solchen Katastrophen Tür und Tor geöffnet.
Was das mit der "BILD"-Zeitung zu tun hat, erschließt sich mir nicht, René. In diesem Flugzeug hättest auch Du sitzen können. Denk mal drüber nach.
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