Zitat:
Zitat von Michelino
Es sei "davon auszugehen, dass Felix Zwayer dem ersten Anwerbeversuch Robert Hoyzers nicht in der von einem redlichen Schiedsrichter zu erwartenden Art und Weise widersprochen und das Geld entgegengenommen hat".:
[/i]Und jetzt vernimmt man Schiedsrichter-Obermufti Fandel, man solle gefälligst Respekt vor den Schiedsrichtern haben. Da stimmt was nicht. Die DFB-Schiedsrichterei schleppt sich mit solchen Altlasten herum und zeigt mit dem Finger auf andere.
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Und das bei dem was die Schiris im Profi-Fußball als "Aufwandsentschädigung" bekommen. Das ist mehr als ein "normaler" Arbeitnehmer verdient. Aufs Jahr gerechnet verdienen viele Schiedsrichter mehr mit ihrem "Hobby" als unsereins mit harter, täglicher 8-Std.Arbeit.
Sollte man im Umkehrschluss darüber nachdenken die komplette Schiedsrichterei aus den Verbänden "auszulagern"? Den Beruf des Profi-Schiedsrichters für die Profiligen wie DFL, DEL, HBL etc zu schaffen und unter das Dach des DOSB zu stellen? Wäre das eine Möglichkeit wenigstens etwas Transparenz zu schaffen und die Abhängigkeit der Schiedsrichter vom Verband / der Liga zu minimieren?