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					Zitat von allesroger  Ich möchte hier mal die Frage stellen, ob Ribery und Robben nach betriebswirtschaftlichen Erwägungen überhaupt tragbar sind.  
  Meine Meinung gleich vorab : sie sind es absolut nicht.
   
  Und hier ein paar Fakten : 
  Ribery    –  Gehalt 7,5 Mio.          Spiele in 2010/2011: 25 von 34     Spiele in 2011/2012:  13 von 13 
  Robben -   Gehalt 7    Mio.                           „               :                                                                14 von 34                      „               2011/2012    5 von 13                Spiele
    
  Ribery verdient also pro Monat  brutto ohne  Werbeeinnahmen         625.000 € 
  Robben verdient also pro Monat brutto ohne Werbeeinnahmen   583.000 € 
  Der Schriftsteller Philipp Lahm hat seit 2010 alle Spiele absolviert. Dafür kassiert er allerdings   schlappe 8.000.000 €     
  Das dicke Ende für Bayern kommt aber noch : 
  Robbery sind aufgrund der extremen Verletzungsanfälligkeit praktisch unverkäuflich bzw. nur für vergleichsweise wenig Geld. | 
	
 
Gehen wir mal davon aus das deine Zahlen realistisch sind.
Fußballer sind Arbeitnehmer bei einer längerfristigen Verletzung eines Spielers muss der FC Bayern kein Gehalt mehr zahlen.
Hätte der Verein die ereichten Ziele auch ohne diese Fußballer erreicht ?
Diese Ausnahmespieler machen den FC Bayern noch attraktiver, gerade im Werbereich können höhere Erlöse erzielt werden. 
Die Bilanz des FC Bayern weist Gewinn aus  also auch  aus betriebswirtschaftlichen Gründen sind diese Spieler für den FC Bayern tragbar.
Ablösesummen sind Abschreibungsfähig also auch hier kein Verlustgeschäft.
Es gibt Vereine in der Liga die ohne jegliches betriebswirtschaftliches Augenmaß ins Risiko gehen, und gleichzeitig sportlich immer erfolgloser werden.
Ich nehme mal den Hamburger SV als Beispiel der Verein hat relativ hoch in durchschnittliche  Spieler Investiert. Folge der Erfolg bleibt aus, Werbeeinahmen gehen zurück ,und das Zahlende Publikum erscheint nicht mehr so Zahlreich.  
Ein  Berg für 10 Mio verpflichtet bisher hat nichts zum sportlichen Erfolg des Vereins beigetragen bindet aber Investitionskapital und dazu verbaut er talentierteren Spielern den Weg, weil die Verantwortlichen  immer noch hoffen das dieser Spieler den sportlichen Durchbruch  schafft 
Das ist aus betriebswirtschaftlicher sicht eine klare Fehlinvestition, hier wird Kapital gebunden (Gehalt) und der sportliche Ertrag geht gegen Null.
Solange der FC Bayern trotz seiner großen Investionen immer noch Erfolg und Bilanzgewinn aufweist sind auch Robben und Ribery betriebswirtschaftlich tragbar.