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Zitat von wilmue
Das Bayern in der letzten Saison Probleme im Abwehrbereich hatte steht außer Frage, aber das jetzt mit dem derzeitigen Defensivverhalten des Hamburger SV zu vergleichen ist sehr weit hergeholt.
Wenn die Verantwortlichen diesem Trainer wirklich bis Dezember das Vertrauen aussprechen, wird der Verein im Dezember bereits die Planungen für die zweite Liga beginnen müssen denn dann scheint eine Rettung aussichtslos. Wer nach dem vierten Spieltag 14 Gegentore aufweist wird auf Dauer seine Wettbewerbsfähigkeit verlieren
Mit jeder hohen Niederlage schwindet auch das Selbstbewusstsein der Spieler.
Wer zu spät kommt den bestraft das Leben, hoffen wir mal das die Verantwortlichen beim Hamburger SV rechtzeitig Konsequenzen ziehen , obwohl ein Spiel Hamburger SV gegen Paderborn hatte ja auch seinen Reiz  . |
Warum so bissig, Willy? Du bist doch selbst Hamburger, und wenn die Bayern irgendwann mal Regionalliga spielen, wirst Du froh sein, zum HSV gehen zu dürfen.
Spaß beiseite: Welche Voraussetzungen hatte Oenning denn bei Amtsübernahme? Ihn für den Mist, den die Verantwortlichen in den letzten beiden Jahren verzapft haben, verantwortlich zu machen, wäre zu billig. Das 3:4 gegen Köln ist insofern tragisch, da es zur weiteren Verunsicherung beiträgt. Dabei haben die Hamburger nach vorne wirklich gut gespielt und lagen kurz vor Schluss in Führung. Der Sieg war also greifbar nahe, und das wiederum hätte der geschundenen HSV-Seele gut getan. Dem HSV hilft in dieser Situation keine Trainerdiskussion. Laß den in Ruhe arbeiten, und er wird es richten, oder es droht dann wirklich der bittere Abstieg. Aber jetzt schon die Reißlinie zu ziehen, ist zu früh.