Ich drücke die Daumen, denn Heiner ist ein wahrer Glücksfall für den Verband. Er ist allerdings clever genug, zu wissen, dass sich Magdeburger Verhältnisse bundesweit nicht 1:1 umsetzen lassen. Die Euphorie, die er dort entfacht, ist in den "neuen Bundesländern" eher möglich, als z.B. in Frustrationsgebieten wie z.B. Schleswig-Holstein oder Hamburg, wo seit Jahrzehnten Strukturen geschaffen sind, die ein Vorwärtskommen schwieriger gestalten.
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