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Alt 04.11.2009, 14:53
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wate wate ist offline
Mensch
 
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Zitat von michens Beitrag anzeigen
Ich würde die Impfbereitschaft bei Klinikärzten und Ärzten in Pflegeinrichtungen bei ca. 80% sehen.

Für diese Personen besteht schließlich eine gewisse "Impfplicht"

Was meiner Ansicht nach jedoch kaum angesprochen wird, ist die mögliche Langzeitschädigung durch diese Impfung. Wie sie theoretisch bei jeder Impfung vorkommen kann. Bei nicht erprobten Impfstoffen ist diese Gefahr natürlich höher.
Da die wesentlichen Bestandteile des Impfstoffs bekannt wären, sei ein besonderes Risiko auszuschließen. Ich komme gleich mal auf ein ganz anderes Problem zu sprechen, das wir hier in der Family durchmachen. Vorher wollte ich loswerden, dass z.B. bei einer Impfung der Kinder gegen Masern ebenfalls lebensgefährliche Nebenwirkungen auftreten können. Auch bei der Schweinegrippeimpfung besteht die Wahrscheinlichkeit, z.B. einen Schock zu kriegen und zwar bei 1-3 Geimpften pro Million. Was uns zu Hause etwas rumtreibt: Meine Tochter hat sich letzte Woche mit ihrer Freundin impfen lassen - beiden geht´s nach Impfung wirklich nicht gut, aber beide sind froh, dass sie das haben machen lassen. Symptome: Halsschmerzen, Schüttelfrost, anfänglich dick geschwollener Arm vom Einstich her. Möglicherweise waren beide bei Impfung etwas erkältet, und das ist unser Problem. Wir wollen uns alle impfen lassen, sind aber derzeit erkältet. Da der Impfstoff 3 Wochen braucht, um einen Immunschutz aufzubauen, läuft uns die Zeit davon.
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