Ruhe und Sonne
An diesem Dienstag war der erste Gang morgens über die Inselwege zum Bäcker. Frische Brötchen, Croissants die essbar waren. Neben dem schnellen Einkauf fürs Frühstück noch eine Tasse Kaffee. Der Strandkorb vor der Bäckerei sah einladend aus. Also mit der Kaffeetasse in den Strandkorb und schnell wieder raus, weil die Hose schon beim ersten Kontakt mit der Sitzfläche Feuchtigkeit vermeldete. Pech gehabt.
Frühstücken auf der Terasse. Ruhe. Morgensonne. Ein landendes Kleinflugzeug. Schreiende Austernfischer und ein startendes Kleinflugzeug.
Am Platz waren nur Möwen, trockene Bahnen und leere Bierflaschen. Training, trainieren, üben. Die ersten Gäste dann schon gegen 10:30. Sie hielten sich aber in Minderzahl und konnte das Bahnenspielen durch notwendige Springereien bereichern.
Das Wetter war herrlich. Für das anstehende Turnier wurden dann Gerüchte von Regen und Kälte gestreut. Das motivierte schneller zu spielen und den tollen Tag noch zu nutzen.
Am Nachmittag war es dann sinnvoller einkaufen zu gehen als den Bällen Auslauf zu gewähren. Strand sehen, Terasse sitzen. Tee trinken und den großen Cobigolfer einen Baltrumer sein lassen.
Am Nachmittag waren dann ungewohnte Geräusche zu hören. Der Baukran hinter den Cobigolfbahnen war heftig in Betrieb. Die Lachmöwenkolonie war in Bewegung und Geschrei und manchmal flog ein Trupp über die Insel. Und alles war zu hören.Toll!
Ach ja, die Bälle stehen jetzt schon mal soweit fest. Die Androhung von Kälte und Regen bringt etwas Unruhe in die Bälle hinein. Dann werden sie halt mal wieder wie im Winter im Ruhrgebiet alle gewärmt.
Moin.
Geändert von williw (15.04.2009 um 07:04 Uhr).
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