Pegida
Sie nennen sich "Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes" und sind in Wirklichkeit nur eine widerliche Mischung aus Neonazis und "besorgten Bürgern" (Brandstifter). Sie sind viel schlimmer als die Menschen, gegen die sie Front machen.
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Walter - nicht jeder besorgte Bürger ist gleich ein Brandstifter :( :mad:
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Korrekt, deshalb hatte ich den Begriff ja in Anführungsstrichen gesetzt. Dass sich besorgte Bürger allerdings solchen Neonazis anschließen, diskreditiert auch die ohne Anführungsstriche.
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Integration kann in Deutschland nur funktionieren, wenn die Asylanten sich integrieren und nicht wir uns den Asylanten anpassen. Solange wir denen mehr und mehr Privilegien einräumen, wird sich am zunehmenden Fremdenhass erst mal nichts ändern. |
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Nur weil man nicht Blind der verlogenheit unserer Politiker folgt, ist man noch lange kein "NAZI". Die Nazis nutzen leider diese Situation schamlos aus, genauso wie unsere Politiker und ihre instrumentalisierte Lügenpresse! |
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Aus diesem Topic bin ichsofort raus, ich finde es ist vollkommen falsch hier dieser dummen Bewegung auch noch hier eine Plattform zu bieten..
Es kann auch daran liegen, dass ich garnicht wissen will welche Ausrichtung die Leute haben mit denen wir unseren Sport betreiben. |
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Wer soll sich denn da und bitte wie integrieren? - außer eben unsere Mentalität kopieren, mit dem Druck der Öffentlichkeit irgend welche Forderungen durchzusetzen. Die haben offenbar doch schon viel gelernt, was wollen wir denn? Im Raum Stuttgart ist eine gut sechsstellige Zahl islamischer Mitbürger bestens integriert. Schadet da ein bisschen Entgegenkommen von uns? Nein und nochmals nein! Ein guter Bekannter hat letztes Jahr in Reutlingen ein schmuckes Haus gekauft, direkt gegenüber einer schmucken kleinen Moschee. Ein toller Ausblick, das malerische Echaztal hinauf bis Unterhausen, die Achalm - und die Moschee. Vorher war da ein hässlicher, aufgegebener Industriebau aus den sechziger Jahren. Seit 40 Jahren unterrichte ich Jugendliche, viele davon mit muslimischem Glauben. 90-95% dieser Familien sind bestens in die Schulgemeinde integriert, der "türkische Elternbeirat", wie sich ein Verein nennt, betreibt auf Dorffesten und dem Weihnachtsmarkt einen Dönerstand und stiftet den Schulen den Erlös für Materialien zur Verbesserung der Deutschkenntnisse. Nimm Fremde mit einem Lächeln auf und das Lächeln wird zurückkommen Ich verzichte gerne auf die angeblichen Privilegien der Asylsuchenden und bin froh und dankbar darüber, dass ich seit meiner Geburt in einem Land leben darf, in dem ich einschließlich persönlicher Freiheit alles habe, was man für ein menschenwürdiges und wohlstandsorientiertes Leben haben möchte. Das wird sich erst ändern, wenn die "Neider" und "Islamisierungskrakeeler" die Überhand gewinnen und der laute Ruf "Petry Heil!" durch unsere Straßen hallen wird. |
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Wir leben in einem demokratischen und freien Land, weit weg von Terrorismus und Bürgerkrieg, Erdbeben, Vulkanausbrüchen und Taifunen, Ebola und Malaria. Wir kennen das nur vom Fernsehen und sind in unserer Befindlichkeit nur kurz gestört, wenn in der Tagesschau vermeldet wsird, dass wieder mal 80 Tote, darunter Kinder von den IS-Mördern hingemetzelt wurden. Jetzt rückt der Terror näher und durch den Klimawandel kommen auch die Moskitos ins Land. Die Welt verändert sich und wir müssen bereit sein, uns zu kümmern. Wir sind auf einmal in unserer Befindlichkeit gestört und wollen das nicht, was andere Menschen woanders in der Welt grausam erleben. Wegducken. Aber wir sind alle Menschen, und das Schicksal anderer Menschen geht uns sehr wohl etwas an. Wer sich angesichts der Menschen, die vor Terror und Krieg fliehen, um mit ihren Kindern zu überleben, hinstellt und Fremdenhass propagiert, der hat einen an der Waffel. |
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Der Fehler dabei war sicherlich, die Migranten "kompakt" in einzelne Stadtteile zusammenzubringen, bösartig gesagt: abzuschieben. So kann Integration natürlich nicht funktionieren. Ich weiß nicht, warum es bei uns nicht so lief, Tatsache ist jedenfalls, dass das Problem hier viel kleiner ist als in anderen Gegenden. Man sollte daraus lernen! |
Das Schlimme ist in meinen Augen das die Gesellschaft insgesamt nur noch Schwarz oder Weiß kennt Es gibt keine "Grautöne" mehr dazwischen, bzw. die vereinzelten werden von allen Seiten ignoriert.
Siehe zB diverse Posts in Facebook von IHR Ich drücke es mal so aus: Jeder der aus Afghanistan, Syrien etc vor dem Krieg flieht verdient Unterstützung. Und mal ehrlich: Wer von Euch würde, wenn er sich denn auf den Weg macht, dann nicht versuchen in das "Gelobte Land Europa" zu kommen? Nur, was wir damit hier daraus machen, davor habe ich langsam Angst. Integration kann und wird mit diesen Menschen klappen, wenn man sich ihrer annimmt und eben NICHT "Aussiedlerghettos" an den Stadträndern baut. Ich hoffe und wünsche mir, das es bei uns nicht so kommt wie zB in Frankreich mit den "Trostlos-Trabanten-Städten ohne Zukunftsperspektive". Andererseits kann es in meinen Augen nicht sein, das jeder "Wirtschaftsflüchtling" mit offenen Armen empfangen wird und die selbe Zuwendung erhält wie die oben erwähnten, um ihr Leben Angst empfindenden, Kriegsflüchtlinge. Da muss in meinen Augen: a) härter vorgegangen werden um die Einreise zu erschweren bzw. schneller abgeschoben werden. b) dafür gesorgt werden, das die Wirtschaftshilfe in diesen Ländern / Regionen nicht im Korruptionssumpf bei einigen wenigen Oberen versickert, sondern wirklich dort ankommt wo es nötig ist. Und dann sollte mal die gesamte westliche Welt sich überlegen, was durch ihre Waffenexporte ausgelöst wird. Täusche ich mich, oder hat sich die USA seit den 60iger-Jahren jeden späteren Feind erstmal selbst geschaffen durch ihre Unterstützung? Ich hab da ein schönes Bild im Kopf - in meinen Augen ist da was dran. Vielleicht mal darüber nachdenken? Die Schattierungen betrachten und sich an die eigene Geschichte (und deren Flüchtlinge 1945) erinnern? |
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Aus diesen Gegenden kommen aber auch die vollmundigsten Sprüche wenn es um Flüchtlinge und Integration geht. Immer nach dem Sankt Florians - Prinziep, das ist ja auch so einfach. Dann gehen die Städte eben den Weg des geringsten Wiederstand, so traurig das auch ist. |
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