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wate 24.03.2015 16:45

Airbus von Germanwings in den Alpen abgestürzt
 
Manchmal sind die Tragödien zum Greifen nah

Irrlicht 24.03.2015 20:39

Furchtbar :(

Ich kann gar nichts weiter sagen, es steckt mir wie ein Kloß im Hals.

Im Fenster brennt eine Kerze.

wate 25.03.2015 07:24

Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Die größten Teile der zertrümmerten Maschine sind höchstens so groß wie ein Kleinwagen. Das Flugzeug ist am Berg zerschellt - die Trümmer liegen Kilometer weit verstreut in Schluchten und Abhängen. Hoffentlich können alle 150 Leichen gefunden und geborgen werden. Die Angehörigen brauchen Gewissheit, um ihren Frieden zu finden.
Anhang 3721

Michelino 26.03.2015 12:11

Der Co-Pilot hätte den Crash absichtlich herbeigeführt, spekuliert T-Online.de.
Kann man das glauben?
Eine ganz große Schrecksekunde lang glaubte ich, mit meiner Familie selbst betroffen zu sein - meine Tochter schwebte zur selben Zeit aus London kommend Richtung Deutschland - planmäßige Ankunft 11.55 Uhr - - - - - - - aber in München und nicht in Düsseldorf...
In meiner Umgebung ist eine Stimmung, die ist ähnlich wie die Tage nach dem Amoklauf in der Albertville-Realschule - ein unfassbares Ereignis mit - egal wie vielen - Todesfällen und die Gewissheit, dass es jeden treffen hätte können.

Kate 26.03.2015 14:21

Ja, inzwischen ist diese Meldung doch bestätigt. Unfassbar ...

wate 26.03.2015 21:08

Wenn dem so war, dann sprechen wir von 149fachem Mord. Der Mörder kann dann nicht mehr zur Rechenschaft gezogen werden.

Irrlicht 26.03.2015 22:04

Ich kann das immer noch nicht glauben. :eek: Warum?

...und wenn ihm doch schlecht war? Wenn er ohnmächtig war?
...aber er muß wohl auf den "Lock"-Knopf gedrückt haben.

Ich glaube, das übersteigt unseren Verstand.

Didgeridoo 29.03.2015 04:00

ich frage mich wie jemand Pilot werden darf der wegen psychischer Probleme schon mal seine Ausbildung als solcher unterbrechen mußte:mad:

wate 29.03.2015 11:19

Die Lufthansa hat mehr Dreck am Stecken, als bisher bekannt wird. Die Auswahlkriterien sind offensichtlich völlig ungenügend, außerdem erstaunt mich die Hektik, wie plötzlich ganz schnell entschieden wird, dass künftig niemals ein Pilot alleine im Cockpit verbleiben darf. Diese Sicherheitsrisiken haben mal eben 150 Menschen das Leben gekostet. Und die Fluggesellschaft weiss, was droht, weshalb mal auf die Schnelle 50000 Euro pro Opfer an die Hinterbliebenen avisiert wurden. Aus diesen 7,5 Millionen werden Milliarden, da bin ich mir sicher.

ReDiMa 29.03.2015 13:16

Habt Ihr Euch mal die Bilder von anderen Flugzeugabstürzen angeschaut ?
Wieso wurde nur dieses Flugzeug in so kleine Stücke zerrfetzt und die bei anderen abstürzen nicht ?

Ghostwriter 29.03.2015 16:55

Zitat:

Zitat von ReDiMa (Beitrag 286177)
Habt Ihr Euch mal die Bilder von anderen Flugzeugabstürzen angeschaut ?
Wieso wurde nur dieses Flugzeug in so kleine Stücke zerrfetzt und die bei anderen abstürzen nicht ?

Welche anderen?

Simple Antwort.

Das Flugzeug hatte eine Geschwindigkeit von ca. 700 km/h (entspricht ca. 194 m/s) unmittelbar vor dem Aufprall. Demzufolge kann man auch die Energie ausrechnen: lieg bei ca. 7,5 MJ. Da bleibt also nicht mehr viel übrig vom Ganzen.


Der Lufthansa zu unterstellen, sie habe Dreck am Stecken halte ich für gewagt. Aber die BILD-Leser wissen sowieso immer alles besser.

Wieso Sicherheitsrisiko? Das Problem ist nun erstmalig aufgetreten. Die 2 Personenregel ist eine Sofortmaßnahme. Ob die nun für mehr Sicherheit sorgt wage ich zwar auch zu bezweifeln.
Risikofaktor Mensch wird immer unberechnenbar sein und bleiben, leider.

Ghostwriter 29.03.2015 17:23

Katastrophal ist ebenso die Berichterstattung der Medien.
Dieser Sensationsjournalismus ist einfach zum Kotzen.

Angefangen bei den Best-Of Abstürzen, was an Geschmacklosigkeit kaum zu überbieten ist.
Dann werden diverse Spekulationen und Behauptungen zu der Ursache aufgestellt.
Technikproblem?, Druckabfall? Terror?, Bewusstlosigkeit?, Bombe? Kaputtes Fenster? Alter der Maschine? etc...

Weiter mit der Veröffentlichung von Namen und Fotos von Opfern oder Trauernden Menschen. Nachbarn, Bekannten etc Geld anbieten damit sie etwas sagen ist für mich der negative Höhepunkt und das Allerletzte.
Da muss aus meiner Sicht der Staat etwas gegen tun. Das hat NULLKOMMANIX mit Pressefreiheit zu tun. Diese Pressefreiheit verletzt die Persönlichkeitsrechte. Und diese Medien sind auch noch Stolz auf das was sie tun.

wate 29.03.2015 19:01

Zunächst mal unterscheidet sich dieses Unglück von den anderen insofern, dass die Maschine mit 700 km an einer Felswand zerschellt ist. Dadurch erklärt sich, dass sie in alle Einzelteile zerfetzt wurde.

Dass die Lufthansa "Dreck am Stecken" hat, hat z.B. mit der ärztlichen Betreuung der Piloten zu tun. Die Fluggesellschaft hat ca, 5000 Piloten, aber gerade mal 20 Ärzte! Wie sollen sich 20 Ärzte um die Belange aller Flugkapitäne kümmern können? Wenn hier also auf Kosten der Sicherheit gespart wird und z.B. psyschich kranke Piloten ins Cockpit gelassen werden, sind solchen Katastrophen Tür und Tor geöffnet.

Was das mit der "BILD"-Zeitung zu tun hat, erschließt sich mir nicht, René. In diesem Flugzeug hättest auch Du sitzen können. Denk mal drüber nach.

pinkydiver 30.03.2015 17:04

Zitat:

Zitat von wate (Beitrag 286170)
Die Lufthansa hat mehr Dreck am Stecken, als bisher bekannt wird. Die Auswahlkriterien sind offensichtlich völlig ungenügend, außerdem erstaunt mich die Hektik, wie plötzlich ganz schnell entschieden wird, dass künftig niemals ein Pilot alleine im Cockpit verbleiben darf. Diese Sicherheitsrisiken haben mal eben 150 Menschen das Leben gekostet. Und die Fluggesellschaft weiss, was droht, weshalb mal auf die Schnelle 50000 Euro pro Opfer an die Hinterbliebenen avisiert wurden. Aus diesen 7,5 Millionen werden Milliarden, da bin ich mir sicher.

So wie Du hier schreibst hat das auch nur BLÖD (BILD) Zeitungsniveau !! s4:-)
Dreck am Stecken ist übertrieben. Die verstärkte Tür in Cockpit und die Sache mit dem Sicherheitscode wurden nach dem 11. September weltweit eingeführt. Und wie fast alle Regeländerungen im Minigolf nicht zuende gedacht. Weshalb die USA und auch viele andere europäische und asiatische Länder schon seit Jahren den Ersatzmann/frau ins Cockpit holen wenn einer der beiden Piloten mal Pippi muß. Nur Deutschland war mal wieder hinterher, das kannst aber nicht der Lufthansa ankreiden. Sicherheitskontrollen und anders sind im Luftverkehr immer nur so gut wie die die sie überwachen. Seit meiner letzten Reise (vor 2 Wochen) weiß ich auch wie einfach es ist, 2x Nagelscheren samt spitzer Feile (ist eigentlich nicht im Handgepäck erlaubt) in die Kabine zu bekommen und das auf 3 verschiedenen Airports!!

wate 30.03.2015 20:22

"Dreck am Stecken" war auch nicht so drastisch gemeint, wie es vielleicht auf den ersten Schein rüberkommt. Doch die Lufthansa weiß ganz genau um die Sicherheitslücken und um die kommende juristische Auseinandersetzung mit den Angehörigen. Viel schlimmer als die Sicherheitstür ist doch der Umstand, dass ein seelisch kranker Mensch als Co-Pilot arbeiten darf. Wenn ich jemandem die Verantwortung über tausende von Menschenleben gebe, dann muss ich sicher sein, dass keine Gründe dagegenstehen. Dies meinte ich mit "Dreck am Stecken". Bei der Bundeswehr z.B. werden die Piloten in regelmäßigen Abständen gesundheitlich durchgecheckt. Warum ist das bei der Lufthansa nicht so?

cebolon 30.03.2015 22:38

Zitat:

Zitat von wate (Beitrag 286251)
Bei der Bundeswehr z.B. werden die Piloten in regelmäßigen Abständen gesundheitlich durchgecheckt. Warum ist das bei der Lufthansa nicht so?

Sie werden doch gesundheitlich durchgecheckt !

Und um psychische Erkrankungen festzustellen, ist man darauf angewiesen, was der Pilot von sich aus preis gibt

wate 31.03.2015 05:34

Sie werden nach ihrer Einstellungsuntersuchung nicht mehr psychologisch untersucht.

pinkydiver 31.03.2015 07:05

Zitat:

Zitat von wate (Beitrag 286266)
Sie werden nach ihrer Einstellungsuntersuchung nicht mehr psychologisch untersucht.

Das stimmt so nicht!! Nur gibt es eine ärztliche Schweigepflicht, der Co-Pilot war ja krank geschrieben und das nur nicht weiter geleitet. Schlimm finde ich nur, daß der Mann wegen psychischen Problemen seine Pilotenausbildung länger unterbrechen mußte und dennoch Verkehrspilot werden durfte. Nur weil ein ein Arzt ihm Genesung bescheinigt hat. Das ist wie bei Sexualstraftätern die auch nach Jahren der Unauffälligkeit als geheilt entlassen werden, und dann nach kurzer Zeit wieder rückfällig werden.

cebolon 31.03.2015 09:34

Das ist aber ganz dünnes Eis, es wird doch nicht jeder, der an Depressionen leidet, zum potentiellen Massenmörder. Wo fängt man dann an, wo hört man auf. Dazu gehört auch der Geisterfahrer, der in Selbstmordabsicht Unschuldige mit in den Tod nimmt. Ich habe im Rahmen mehrerer Seminare, zum Thema "Personalführung" Beiträge gehört, bei denen es ums Erkennen von psychischen Krankheiten geht. Aufhänger sind dabei in jedem Fall Auffälligkeiten im Dienst. Und wenn sich da keiner was zu Schulden kommen lässt, hat man als Dienstvorgesetzter keine Handhabe, wenn sich der Betreffende sich nicht selbst "outet". Der Arzt kann sich seiner Schweigepflicht entbinden, wenn er akute Gefahr vermutet, aber auch dann erfährt das nicht der Dienstherr sondern öffentlich Ämter oder Polizei.

pinkydiver 31.03.2015 13:19

Zitat:

Zitat von cebolon (Beitrag 286277)
Der Arzt kann sich seiner Schweigepflicht entbinden, wenn er akute Gefahr vermutet, aber auch dann erfährt das nicht der Dienstherr sondern öffentlich Ämter oder Polizei.

Ein Verkehrspilot mit psychischen Problemen ist immer eine Gefahr, da werden Piloten schon wegen weit geringeren Unpässlichkeiten vom Dienst suspendiert, der hätte seine Ausbildung gar nicht beenden dürfen normalerweise

Panninho 13.04.2015 21:01

Zitat:

Zitat von wate (Beitrag 286170)
Die Lufthansa hat mehr Dreck am Stecken, als bisher bekannt wird. Die Auswahlkriterien sind offensichtlich völlig ungenügend, außerdem erstaunt mich die Hektik, wie plötzlich ganz schnell entschieden wird, dass künftig niemals ein Pilot alleine im Cockpit verbleiben darf. Diese Sicherheitsrisiken haben mal eben 150 Menschen das Leben gekostet. Und die Fluggesellschaft weiss, was droht, weshalb mal auf die Schnelle 50000 Euro pro Opfer an die Hinterbliebenen avisiert wurden. Aus diesen 7,5 Millionen werden Milliarden, da bin ich mir sicher.

Was für ein Bullshit.
1. LH hat mit die härtesten Auswahlkriterien weltweit.
2. Das System wird schon auf Flüge nach Nordamerika angewandt und wird jetzt auf Druck der Öffentlichkeit auf alle Flüge ausgeweitet.
3. Was für Sicherheitsrisiken ? Viel mehr hat die Paranoia der Amis mit dazu beigetragen.
4. Die 50.000€ waren Ersthilfe für alle betroffenen Angehörige. Eine schnelle unbürokratische Zuwendung.

wate 13.04.2015 21:26

Was für ein Plädoyer für eine Fluggesellschaft, die von der psychischen Erkrankung des Piloten wußte, ihn aber trotzdem auf die Menschheit losließ.

Panninho 13.04.2015 22:34

Wenn ein Arbeitnehmer erkrankt, lässt er sich arbeitsunfähig schreiben. Er begibt sich in Behandlung und wird nach erfolgreicher Therapie als genesen den Arbeitgeber gemeldet und für einsatzbereit erklärt.
D.h. jetzt also, dass jeder Arbeitnehmer, der in irgendeiner Art mit dem Transport von Menschen zu tun hat, bei der kleinsten Schwächephase in seinem Leben sofort lebenslang als arbeitsunfähig erklärt wird ? Wow, sehr soziale Einstellung.
Wozu gibt es dann eigentlich noch Ärzte ? Kann man deren Urteil überhaupt noch trauen ?
Scheint ja eine Fehldiagnose gewesen zu sein...

Diesen Umstand der Airline in die Schuhe zu schieben, ist ungerechtfertigt.
Zumal die Behandlung von neutralen Ärzten durchgeführt wurde und die Freigabe zusätzlich vom LBA bestätigt wurde.

Ganz schwacher Kommentar, wate...

pinkydiver 14.04.2015 12:28

Zitat:

Zitat von Panninho (Beitrag 286833)
Wenn ein Arbeitnehmer erkrankt, lässt er sich arbeitsunfähig schreiben. Er begibt sich in Behandlung und wird nach erfolgreicher Therapie als genesen den Arbeitgeber gemeldet und für einsatzbereit erklärt.
D.h. jetzt also, dass jeder Arbeitnehmer, der in irgendeiner Art mit dem Transport von Menschen zu tun hat, bei der kleinsten Schwächephase in seinem Leben sofort lebenslang als arbeitsunfähig erklärt wird ? Wow, sehr soziale Einstellung.
Wozu gibt es dann eigentlich noch Ärzte ? Kann man deren Urteil überhaupt noch trauen ?
Scheint ja eine Fehldiagnose gewesen zu sein...

Der Typ hat seine Ausbildung unterbrochen wegen psychischer Probleme (Suizid-Gedanken !!)
Das ist eine ganz andere Nummer als eine Depression. Damit hätte für ihn die Ausbildung beendet sein müssen, egal was irgendwelche daher gelaufenen Psychologen bescheinigen.
Was solche Psycho-Gutachten wert sind sieht man ja immer wieder, da werden Sexualstraftäter und Kinderficker als geheilt entlassen :mad: s4:-) und es dauert keine zwei Wochen bis sie erneut in diesem Bereich staffällig werden s5:-) s5:-) s5:-)

Panninho 14.04.2015 18:28

Reine Spekulation.
Mit dem Thema Psychologie kennst du dich so wenig aus, wie ich auch.

wate 15.04.2015 12:39

Ich muss doch kein Psychologe sein, um die Frage zu stellen, wieso die Lufthansa einen psychisch kranken und depressiven Menschen fliegen läßt? Die Hintergründe kommen nach und nach ans Licht. Für 150 Menschen leider zu spät.

Ich habe vollstes Verständnis für diejenigen, die das Vertrauen in die LH verloren haben und Angst haben.

Michelino 16.04.2015 12:26

Zitat:

Zitat von wate (Beitrag 286874)
Ich muss doch kein Psychologe sein, um die Frage zu stellen, wieso die Lufthansa einen psychisch kranken und depressiven Menschen fliegen läßt? Die Hintergründe kommen nach und nach ans Licht. Für 150 Menschen leider zu spät.

Ich habe vollstes Verständnis für diejenigen, die das Vertrauen in die LH verloren haben und Angst haben.

Es ist wohl so, dass Menschen zwecks Vereinfachung eines komplexen Sachverhalts möglichst einen Schuldigen brauchen, um sich der Illusion hinzugeben, alles durchschaut zu haben. Am besten eine unpersönliche Organisation: Hier ist es natürlich "die Lufthansa" als Arbeitgeber - an anderen Stellen dieses Forums ist es "der DMV" - anderswo ist "die Gewerkschaft" schuld oder was auch immer.
Ich selbst kenne zwei Menschen, die aus tiefer Depression wieder ins Leben zurück gefunden haben. Einer davon ist Busfahrer.
Der könnte natürlich auf der Ferienfahrt zum Gardasee bei Innsbruck von der Europabrücke heruntersteuern, wenn es ihn wieder packt. Dann kreischt alles: Ja, wie kann denn die Firma "CoolReisen" (Name ist Erfindung von mir) einen solchen Menschen hinters Steuer lassen?
Eine solche völlig unwahrscheinliche Situation vorherzusehen ist komplett neben der Realität. Zur falschen Zeit ein solches Flugzeug oder einen solchen Bus zu besteigen gehört zum allgemeinen Lebensrisiko - genau so, wie ich auf dem Fußweg zum Bäcker von einem betrunkenen Autofahrer erwischt werden könnte.

wate 16.04.2015 20:43

Sorry, bei aller Freude über Menschen, die den Weg aus tiefer Depression zurück ins Leben finden, bleibe ich dabei: Die Fluggesellschaft muss bei der Auswahl ihrer Piloten sorgfältiger sein. Dazu gehören auch regelmäßige Untersuchungen. Durch diesen Vorfall ist bekannt geworden, dass psychologische Tests nur einmal bei Einstellung gemacht werden. Möglicherweise wären 150 Menschenleben zu retten gewesen.

wate 19.04.2015 21:17

Lufthansa wird wohl 200 Millionen zahlen müssen

Michelino 20.04.2015 11:19

Zitat:

Zitat von wate (Beitrag 287051)

Keine Sorge, das zahlt die Versicherung, nicht die Lufthansa.

wate 12.06.2015 17:20

Zitat:

Zitat von Panninho (Beitrag 286830)
Was für ein Bullshit.
1. LH hat mit die härtesten Auswahlkriterien weltweit.
2. Das System wird schon auf Flüge nach Nordamerika angewandt und wird jetzt auf Druck der Öffentlichkeit auf alle Flüge ausgeweitet.
3. Was für Sicherheitsrisiken ? Viel mehr hat die Paranoia der Amis mit dazu beigetragen.
4. Die 50.000€ waren Ersthilfe für alle betroffenen Angehörige. Eine schnelle unbürokratische Zuwendung.

Abwarten, Tee trinken ...


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