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@ sharky, wate
der Vorteil des KO-Systems liegt doch sicherlich auch darin, dass jeder es sofort verstehen kann! Würden irgendwelche Handicaps eingebaut werden, müßte man diese dem Zuschauer erst einmal wieder erklären müssen. |
Das mit dem "Aufholen" geht in meine Denkrichtung, Sharky. ;)
Noch ein paar Gedanken zu meiner obigen Einlassung. Um ein solches Konstrukt, wie von mir beschrieben, hinzukriegen, bedarf es eines Zusammenwirkens mit den Landesverbänden, der Bildung von Gremien, eines Blickes über den Tellerrand hinaus zu vergleichbaren Sportarten, eines stärker werdenden ehrenamtlichen Engagements in Vereinen und Verbänden, einer Besetzung von Ehrenämtern mit nicht Minigolf spielenden Menschen und Menschinnen, ;) und daß die Leitstellen möglicherweise auch hauptamtlich besetzt werden müssen, ist angesichts der mir bekannt gewordenen Arbeitsanfälle unumgänglich. Was hier in einem Absatz zusammengefaßt ist, bedeutet in Wirklichkeit einen komplizierten und langwierigen Prozeß. Ich bin jetzt 53 - sagen wir mal, wenn ich mit 63 meine Öffentlichkeitsarbeit noch tun kann oder darf, und wir würden in 10 Jahren oben beschriebene Visionen erleben, dann hielte ich das für realistisch. Aber irgendwo muß eine Vision sein, sonst könnten wir´s ja auch gleich sein lassen. Wenn ich mir die Entwicklungen in einigen Landesverbänden anschaue, dann sind wir schnell bei der rauhen Wirklichkeit. Es gibt mir bekannte sieben LV mit großen Schwierigkeiten. Mitgliederschwund, Vereinsabmeldungen, Mangel an Ehrenamtlichkeit, nicht bzw nicht genutzte Internetpräsenz, Rückentwicklung zum reinen Breitensport. Hier liegt in den nächsten Jahren das Hauptaugenmerk, was auch was mit Mobilisierung der eigenen Reihen zu tun hat. Die Durchbrüche bei den großen Medien dürfen bitte nicht darüber hinwegtäuschen, daß an der Basis eine Menge Hausaufgaben zu machen sind, damit das beabsichtigte Ziel der öffentlichen Aufmerksamkeit auf unser Tun und damit verbunden der Mitgliedergewinnung auch greift. Aber die Anfänge sind gemacht, und es ist mittlerweile auch bis an die Basis durchgedrungen, daß sich im DMV-Präsidium Einiges bewegt und sich dort ein gut funktionierendes Team zusammengefunden hat. Nicht zu vergessen der Neustart vor einigen Jahren, den ich nicht bei Null, sondern bei minus irgendwo ansiedeln will. So betrachtet, sind wir schon ein gutes Stück vorangekommen. |
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Das mit kürzeren Bundesliga-Turnieren mit nur 3 Runden und ohne Damen kann ich ja nachvollziehen. Leider hat man dabei die Damen vergessen. Erstens nimmt man ihnen so die beste Trainingsmöglichkeit im Zusammenspiel mit den Herren, zweitens erzeugt man einen, mit 8 Startgruppen, relativ leeren Damenspieltag und drittens werden die Medien sich natürlich auf die Herrenbundesliga konzentrieren.
Zum KO-System: Wie wir gesehen haben, wird dadurch keine Zeitersparnis erreicht. Bezüglich der Darstellung für Außenstehende / Medien ist mir nicht klar, wo der Unterschied zwischen: SpielerA (28) liegt vor SpielerB (33) und kommt eine Runde weiter. Oder SpielerA (186) liegt vor SpielerB (192) und dritter ist SpielerC (201) liegt. Am Ende geht es hier doch nur um die mediengerechte elektronische Aufarbeitung der gerade gespielten einzelnen Bahnergebnisse. PS.: Hier scheint es gesponsorte Videoscreens zu geben : www.IQvideowall.com |
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