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habe nur 2 x da gespielt, als die bodendorfer noch im nbv ihren spielbetrieb vollzogen haben. waren da anfang der 80er mit biebertal mal...
schöne gegend ;) |
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Jawohl Junior, ich gebe Dir Recht ! Das ist doch alles nur eine neue Einnahmequelle für den Verband diese Bahnenlizenzierung, Minigolf bleibt Minigolf und Miniaturgolf bleibt Miniaturgolf egal welche Hindernisse auf der Bahn sind. Die sollten mal in Brücken spielen, das ist ein Platz !! |
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Ein Ball rollt am Loch vorbei ins V und bleibt dann da liegen?? Wie ghet sowas??? Mal ma auf ;) Ziel bei dieser Bahn ist ds erreichen des Ziellochs. Erreicht er dies nicht, so folgt der nächste Schlag von vorn. |
Mal so eine Frage: Hier gng es bei diesem Thema auch viel um MOS Bahnen......
Wo findet man eigentlich die speziellen Spielregeln für die entsprechenden Bahnen die nicht im System Miniaturgolf erfaßt sind wie z.B. für die Banane oder feststehende Wippe oder halt alle Bahnen die nicht mehr im Katalog der "normgerechten Bahnen aufgeführt werden????? Muß man das für jedes Spiel durch das Schiedsgericht neu definieren?. Früher waren zumindestens mal die alten Abt. 5 Regeln irgendwo festgeschrieben. heute kennt die kein Schwein mehr.:rolleyes: :rolleyes: |
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Die Regeln legt kein Schiedsrichter fest, sondern die sind wie sie sind, bzw. wie sie der verein mal festgelegt hat, des wegen ja MOS DC |
@ HDC: Wenns unten zu ist, dann ist es ja wieder ne MOS-Bahn.
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ne genauere Definition konntest Du jetzt aber nicht finden, oder? Sie sind, wie sie sind. :-) Die MOS-Bahnen, die ich kenne, sind eigentlich selbsterklärend. Die Wippe gilt als passiert, wenn der Ball hinten runterfällt, die liegende 8 ist passiert, wenn der Ball das Hindernis verlässt usw. Das kann man aufgrund der allgemeinen Regeln, die für jede Bahn gelten, ableiten. Beim unten geschlossenen V ist es wirklich eine Ansichtssache, ob As oder nicht. Beim Laby ist der Zielbereich als solcher klar definiert, da ist es egal, ob es ein Loch gibt (wie in Wetzlar) oder nicht. Da das unten geschlossene V eine nicht gnormte Bahn ist, muss also eine auf eine für andere Bahnen geltende Regel übernommen oder abgeleitet werden. Und hier liegt der Streitpunkt. Legt man das genormte V (also unten offen) zugrunde, dann müsste der Ball im Loch liegen, um das Ziel erreicht zu haben. Nimmt man dagegen das Laby, wäre es der ganze Bereich zwischen den Schenkeln. Ich würde dazu tendieren, die Regelung des genormten V anzuwenden, da diese Bahnen sich "ähnlicher" sind als V und Laby. Gibt es beim unten geschlossenen V kein Loch, würde ich aber den Zielbereich wirklich auch als Bereich zwischen den Schenkeln sehen. Gruß Christian |
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