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Außerdem kann ich es nicht verstehen, dass es noch Bayernfans gibt, die das alles als normal ansehen! Ich will nicht alle Bayernfans über einen Kamm scheren, aber die, die es als normal ansehen, haben keine Ahnung vom Fussball und sind typische " Modefans" !!!!
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....sitzt Uli im Stadion ? Habe gehört, das er Hafturlaub hat.
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:D :D :D
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Ich freue mich für den FC Bayern, René, keine Frage. Die schlimmen Hoeneß-Schlagzeilen haben der Mannschaft nichts anhaben können. Anders sieht es heute abend beim BvB aus: Was geht in Götze vor? Wie wird er von den Fans empfangen? Wütende Pfiffe?
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Wofür sollten sie ihn denn auspfeifen? Dass er die Ausstiegsklausel nutzt? Wenn sie deswegen pfeifen, tun sie das eigentlich gegen die Menschen, die den Vertrag mit ihm ausgehandelt haben. Wenn ich den Shirstorm, der gestern gegen die Person Mario Götze abging, sehe, dann bin ich froh, dass ich kein "Fan" sondern lediglich Sympathisant bin. |
NICHT auspfeiffen ? Kinners....
...ihr redet über die Nordlüdenscheider. Lass sie sein wie sie sind, aber in dieser Stadt (...Region ? ...) mag man einige Aspekte der Bayern-Einkaufspolitik nicht.
Ich erinnere nur an den Wechsel von Manuel ("Judas") Neuer - wir waren darüber not amused... Die Frage die ich mir stelle: will Bayern sich durch den Kauf verstärken oder lediglich einen lästigen Mitkonkurrenten schwächen ? Alles gut für die Bayern - für die Liga aber schlecht. |
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Vergleichbar harmlos, oder? :D |
Der Kommentar ist doch mal wenigstens objektiv
Quelle: Ein Kommentar von Jörg Runde auf t-online.de
Selten war ein Transfer so nachvollziehbar Mario Götze spielt also in Zukunft für den FC Bayern München. Für die Anhänger von Borussia Dortmund ist das ein Schock. Auch die meisten Fußballfans, die nicht dem Lager des Rekordmeisters angehören, sind enttäuscht. Ausgerechnet ein Wechsel zum ungeliebten Liga-Primus, der ohnehin derzeit die Bundesliga dominiert. Muss das denn sein? Nicht nur aus Sicht von Mario Götze ist der Transfer absolut nachvollziehbar. Das Supertalent will den nächsten Entwicklungs-Schritt gehen. Was liegt da näher als ein Wechsel zur derzeit wohl besten Mannschaft Europas, die ab Sommer auch noch vom besten Trainer der Welt betreut wird? Im Training der Münchner herrscht schon heute ein unglaublich hohes Niveau, jeder Spieler muss sich in jeder Einheit neu beweisen und ans Limit gehen. Unter Pep Guardiola, damit ist zu rechnen, wird der Konkurrenzkampf noch extremer. Schlüsselrolle unter Guardiola Diese täglichen Grenzerfahrungen werden Götze seinem Ziel, ein Weltklassefußballer zu werden, näher bringen. Bei Coach Guardiola winkt dem 20-Jährigen sogar eine Schlüsselrolle, passt er doch optimal ins Anforderungsprofil des Startrainers. Nicht zufällig vergleichen Experten Götze bereits mit dem vierfachen Weltfußballer Lionel Messi, der von Guardiola geformt wurde. Götzes Standing in der Nationalelf wird sich ab Sommer darüber hinaus genauso verbessern wie die Chance auf viele nationale und vor allem internationale Titel. Zudem erwartet ihn ein Gehaltssprung von jährlich mehreren Millionen Euro. Da kann der BVB einfach nicht mithalten. Vorwürfe sind scheinheilig Wer meint, dass all diese Argumente nicht ausreichen für eine Luftveränderung, hat das Geschäft nicht verstanden. Geld und Erfolge - nichts anderes zählt im heutigen Fußball-Business. Das gilt gleichermaßen für Spieler und Vereine. Für Nostalgiker, die auf ewige Klubtreue einzelner Stars hoffen, ist dort kein Platz. Der Zeitpunkt der Bekanntgabe des Transfers mag extrem unglücklich gewesen sein, dafür hat sich der FC Bayern entschuldigt. Deswegen dem Klub aber schlechten Stil vorzuhalten, ist genauso scheinheilig wie der Vorwurf, sie würden die Liga kaputt kaufen. Die Münchner haben Götzes Ausstiegsklausel von angeblich 37 Millionen Euro genutzt und sich die Dienste des wohl spannendsten Jungstars Europas gesichert. Nicht mehr und nicht weniger. Ein nachvollziehbarer Schritt von beiden Seiten, der noch einmal klar signalisiert, wo es für den FC Bayern in Zukunft hingehen soll: auf den europäischen Fußball-Thron. Und zwar dauerhaft. |
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