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Das ist jetzt aber dumm gelaufen, er war ja noch nicht aufgeflogen somit hatte er Zeit genug sich Experten für eine Selbstanzeige einzukaufen. Bei seinen Kontakten in Politik und Wirtschaft wäre es sicher ein leichtes gewesen die besten zu beauftragen.
Wahrscheinlich hat die Gier oder eine Selbstüberschätzung über den Verstand gesiegt anders ist das wohl nicht zu erklären. Seit die Regierung auf Bundes oder Landesebene Steuer CD/s aufkauft muss doch jedem Steuerbetrüger klar sein jederzeit erwischt zu werden. Angesichts der Millionensumme, die dort hinterzogen wurde halte ich das Strafmaß noch zu gering,mal schauen ob auch der Staatsanwalt in Revision geht. Das Urteil als solches hat sicher auch was gutes jetzt werden sicher noch viele Selbstanzeigen bei den Finanzämtern eingehen. Viele die Steuerhinterziehung bisher für ein Kavaliersdelikt ansahen werden wohl kalte Füße bekommen. Mitleid ist in diesem Fall auch nicht angebracht, wer so viel Geld besitzt Erträge erzielt sich dann der Steuerpflicht entzieht hat es nicht anderes verdient. |
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Und mit Hans Sarpei als Verteidiger bekäme Uli Hoeneß am Ende noch eine Steuerrückerstattung ;-) |
meine forderung:
redima in den knast; für mindestens 10 jahre wegen steuerhinterziehung begründung: er hätte genauso gut fussball spielen können wie messi. er hat aber nicht genug trainiert. was da dem staat an steuergeldern verloren geht , geht auf gar keine kuhhaut mehr. :D gruss, lessi |
Für jeden Bayern-Fan ist das ein beklemmender Tag gewesen.
Umso erfreulicher ist es in dieser Diskussion, dass keine Häme beim Diskutieren aufkommt. Hoeneß und Bayern - das ist EINS. Was wäre der FC Bayern ohne Uli Hoeneß - ein Mittelmaßverein vielleicht. Und jetzt wird so ein Denkmal in den Knast geschickt. UNVORSTELLBAR für viele, nicht nur für Bayern-Fans. Es fällt schwer, sachlich zu bleiben, weil der "Uli", ja bei dem hätte man doch bitte Milde walten lassen müssen bei all dem, was er geleistet und geholfen hat. Und wer das nicht einsieht, der ist halt ein Bayern-Hasser. MOMENT MAL bitte. Hoeneß beziffert seine Spenden für wohltätige Zwecke auf 5 Millionen Euro. Mit dem steuerhinterzogenen Geld hat er gespendet. IMMERHIN. Er ist sozusagen ein Robin Hood der Neuzeit. Nur hatte Robin of Locksley damals den korrupten Herrschenden das Geld abgeknöpft, um es an die Armen zu verteilen. Uli of Bayern hat UNS das Geld geklaut und hat sich noch als Wohltäter feiern lassen. Auch eingefleischte Bayern-Fans haben ihre Meinung mittlerweile korrigiert. Hoeneß hat sich sein eigenes Rechtssystem geschaffen. Er war Moralapostel, stellte den Kokser Daum an den Pranger, weil er ihn als Bundestrainer verhindern wollte. Er trat großkotzig in Talkshows auf, verkehrte mit den Eliten Deutschlands auf einer Ebene. FÜR SOLCH EINEN GELTEN ANDERE GESETZE. (Hat er gedacht) Letztlich hat er vor Gericht gejammert, dass er den Überblick verloren habe. AHA. so einer ist dann Präsident und Aufsichtsratsvorsitzender des FC Bayern. ALBERN. Mit dem Rest an Dreistigkeit ist Uli Hoeneß heute morgen den Gang zum Schafott gegangen. Hatte er wirklich an einen Freispruch geglaubt? Bonbon kauend, jeglichen Respekt vermissen lassend, stellte er sich den Kameras. ICH BIN DER ULI. Jetzt muß er in den Knast. Tür an Tür mit anderen Schwerverbrechern, Sexualtriebtätern, Mördern, Kinderschändern, Bankräubern. Mit den Leuten, auf die er sein halbes Leben lang mit Fingern gezeigt hat. ZELLENNACHBARN. Die Strafe (3 1/2 Jahre) ist noch zu gering ausgefallen. Er hätte 1 Jahr mehr für Dämlichkeit erhalten müssen. Wer in seiner Position so einen Scheiß baut, dem ist nicht mehr zu helfen. Und: REUE SIEHT ANDERS AUS. |
ich finde das urteil gerecht und angemessen.
dazu kommt jetzt noch die gesellschaftliche ächtung, die der hoeness-uli jetzt noch erfahren wird. schade, wieder ein denkmal, dass sich selber vom sockel geholt hat. mir tut er jetzt schon fast leid. ba1:-) |
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Strafe zu milde
Meiner Meinung nach ist die Strafe doch recht milde ausgefallen.
Wenn man mal überlegt, wieviel er eingenommen hat um diese Summe an Steuern zu "erwirtschaften" !!!. Wenn man hier schon den Überblick verliert, sagt das ja wohl schon alles. Und wie dämlich muss man eigentlich sein, bei einer Selbstanzeige nur den Bruchteil dessen anzuzeigen, um den es eingentlich geht. In der Hoffnung, dass niemand weitergräbt und nicht alles ans Tageslicht kommt ? Es ist doch schon recht dreist zu argumentieren, man habe ja auch viel davon an Institutionen gespendet. Mitleid habe ich hier keines, denn uns Kleine haben Sie doch schon wegen weniger am Wickel. |
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Hallo erstmal,:)
Dreieinhalb Jahre sind zu wenig bei dieser Höhe der Steuerhinterziehung und der Falschheit, die U.H. jahrelang an den Tag legte. Er wird in Berufung gehen, der Fall geht wohl an den Bundesgerichtshof. Das kann und wird sich lange hinziehen. Solange bleibt U.H. auf freiem Fuss. Anschließend wird ihm die Zeit angerechnet werden und zu guter Letzt der Rest der Strafe auf Bewährung wegen "guter Führung" erlassen. Das war's dann. Von U.H. mal ganz abgesehen.... In den Reihen der Staatsführung, sprich Politiker, sitzen eine ganze Menge solcher "U.H.", welche zwar keine Steuergelder hinterziehen, sie aber sinnlos und abseits jeglichen Verstandes verprassen. Und das bewusst, sei es auf Grund von Unfähigkeit der Person selbst oder um sich die eigenen Taschen zu füllen. Ich erinnere da mal an einen Ministerpräsidenten samt Anhang aus Rheinlad-Pfalz. Aufgerundet an die 400 Millionen Euro wurden hier für den Wahnsinn Nürburgring locker flockig durch Betrug und Seilsdchaften aus dem Fenster geworfen. Und niemand hat angeblich was gewusst oder gemerkt. Diese Rädelsführer, welche in meinen Augen wirkliche hochkriminelle Wirtschaftsverbrecher sind, sitzen heute mit ihren fetten Ärsche irgendwo im gemütlichen "Vorruhestand" und lassen sich dies, weil sie ja den Hals nicht vollbekommen, auch noch finanziell versüssen. Und dies nicht zu knapp. Dies ist nur ein kleines Beispiel was der Fall U.H. in den Medien und beim Volk überspielt werden soll. Nach dem Motto : "Gebt dem Volk Brot und Spiele". Wowereit in Berlin mit seinem Flughafen und Stuttgart21 mit seinem Bahnhof.... da reden wir mal jetzt nicht drüber. Und hier regt man sich über diese "Peanuts" eines Herrn Hoeneß auf und schlachtet diea nach allen Reglen der Medienkunst bis zum letzten Blutstropfen aus. Ich bin weiss Gott kein Fürsprecher von U.H., ich mag ihn persönlich auch nicht... aber ich denke man sollte mal die Kirche im Dorf lassen und nicht solche einen Hype un ihn veranstalten. Bühne frei für den Messias aus München....wie ekelig ist das denn..... Gruß Eifellaender |
N24 :
Hoeness verzichtet auf Revision und legt alle Ämter nieder ! |
So, dann hoffe ich mal, dass sich die Gemüter wieder beruhigen. Er akzeptiert die Strafe und gut ist. Vielleicht ist das nun seine wirkliche Reue, in dem er auf die Winkelzüge seiner Anwälte verzichtet.
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Eine gute Nachricht.
Damit wird die während des Prozesses teilweise gezeigte Reue glaubhaft. Aber wahrscheinlich war ihm klar, dass er relativ billig davon gekommen ist. Bei Uwe Braun wären es ein paar Jahre mehr geworden. Ich bin mal gespannt, wie viele Sponsoren er während seiner Haftzeit für seine Strafanstalt gewinnen wird und wie dieser Knast dann zum Vorzeigemodell wird. Er wird sicher das Gelernte anwenden dürfen!:D |
gelöscht weil überholt
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Kahn for President ! Auch so ein Beißer ;), der sich gut entwickelt hat
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Verflechtungen mit dem FC Bayern durchaus möglich. Allerdings hat mittlerweile ein Enthüllungsjournalismus eingesetzt, der keine Ruhe mehr geben wird, bis alles ans Licht kommt. Gestern im ARD-Brennpunkt, dann auch bei Anne Will und Markus Lanz wurde offen darüber gesprochen. adidas-Ausrüstervertrag zum Beispiel. Klar war adidas langjähriger Partner, allerdings hatte Nike damals ein wesentlich besseres Angebot vorgelegt. Und just in diesem Zeitraum gibt der frühere adidas-Boss Dreyfuss Uli Hoeneß 20 Millionen "Spielgeld". Man muss schon auf beiden Augen blind sein, um auszuschließen, dass da jemand seinen guten Willen gezeigt hat, um das mal ganz vorsichtig auszudrücken. Das Thema Hoeneß wird uns noch längere Zeit begleiten, der Journalie sei dank. |
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Wahrscheinlich hat man ihm das klargemacht.
Wer allerdings gestern die 3 Abendsendungen zum Thema Hoeneß (ARD-Brennpunkt, Anne Will, Markus Lanz) gesehen hat, der weiß, dass der jetzt eingesetzte Enthüllungsjournalismus nicht mehr aufzuhalten ist. Die drehen jetzt jeden Stein um. Wir dürfen auf die Schlagzeilen gespannt sein. Der Schaden, den er dem FC Bayern damit anrichtet, ist möglicherweise höher als seine Verdienste um den Club. |
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Das Thema hat ja nun viele Aspekte.
Das Urteil halte ich für ok. Das er es jetzt ohne in Revision zu gehen annimmt hat auch mehrere Seiten. 1. wenn es eine Revision gäbe setzt sich das ganze Theater noch über Jahre hinweg fort. 2. Eine Revision brächte selbst bei Erfolg nicht eine so große Haftminderung, das es auf eine Bewährungsstrafe (bis zu zwei Jahren möglich) hinausliefe. "Einrücken" müsste er also auf jeden Fall. Unter bestimmten Voraussetzungen ist nach einem Revisionsverfahren -in dem nur nach Verfahrensfehlern geschaut wird- sogar eine höhere Strafe möglich. 3. Bei "guter Führung" (und davon ist bei ihm wohl auszugehen) ist er nach 28 Monaten wieder draussen. ...und diese Straffreiheit bei Selbstanzeige ist einfach nur absurd und gehört abgeschafft. Jeder der anders argumentiert hat absolut nichts verstanden von Dreigewaltenteilung , Demokratie und Gleichheit vor dem Gesetz. Das Argument "da kommt Geld in die Kasse" ist einfach dummes Geschwätz- das ist schließlich Geld, dass dem Staat (also jedem von uns) sowieso zusteht. Und das Entziehen dieses Geldes dann noch unter bestimmten Voraussetzungen straffrei zu lassen ist einfach ein schlechter Witz! |
Der Vorstandschef von adidas, Herbert Hainer, wird bis auf Weiteres Aufsichtsratsvorsitzender des FC Bayern.
Quelle: allesroger :D |
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Dem kann man nur zustimmen !! |
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http://www.handelsblatt.com/politik/...g/7963602.html |
Frage: Solange wie in Sachen Berliner Flughafen oder in Sachen Nürburgring oder in Sachen Stuttgart 21 Gelder in den Sand gesetzt werden, darf jeder ungestraft machen, was er will? Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Ist es denn so schwer, zu akzeptieren, dass Uli Hoeneß gestern noch viel Glück gehabt hat, so milde wegzukommen? 6 Jahre wären angemessen gewesen, und selbst wenn ihm seine Verdienste um den FC Bayern nicht wegzureden sind, erscheint nichts mehr in dem Lichte früherer Jahre. Die Staatsanwaltschaft prüft aktuell, ob sie gegen das Urteil in Revision geht. Falls ja, wird die Akte Hoeneß neu aufgerollt. Dann mit mehr Vorbereitung und Zeit, und wer weiß, was dann alles noch ans Licht kommt. In seinem heutigen Abgesang hat er von Bayern "als sein Lebenswerk" und "mein FC Bayern" gesprochen. Das alles, was er in über 3 Jahrzehnten aufgebaut hat, hat er in kurzer Zeit mit Füßen getreten. |
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Eine Relativierung der UH-Taten, weil andere noch viel schlimmer sind ist schlicht -im wahrsten Sinne des Wortes- daneben. |
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Aber egal, du hast recht, da wird noch weiter gebohrt. Das wird schon auch ohne Journaille erfolgen, weil die Steufa muss ja die tatsächliche Steuerschuld noch ausrechnen, und darauf kannst du einen lassen, dass die da garantiert nachbohren, sollten sie (innerhalb der Verjährungsfrist) irgendwas finden. Wenn ich das richtig kapiert habe, wurde im Prozess deshalb nicht darauf eingegangen, weil dies die Anklageschrift nicht beinhaltet hat und offenbar auch nicht mehr für das Strafmaß entscheidend war. Mit der Höhe der Strafe ist Hoeneß gut bedient, wurde ja gestern in den Sendungen auch erörtert. |
Danke für die Korrektur. Will man mir das verzeihen. ;)
Ich habe auf meine Rundmail zur Umfrage viele Reaktionen erhalten. Eigentlich finden alle das Urteil "gerecht", einige finden die Haftstrafe zu niedrig. Ein anderer wiederum meinte, ich solle es jetzt mal gut sein lassen, mein "Busenfreund" sei ja jetzt im Knast und ich solle mich den wirklich wichtigen Themen (Ukraine, verschollenes Flugzeug) zuwenden. Ich habe hier absolut sachlich berichtet und kann überhaupt nichts dafür, dass die Schlagzeilen über den Hoeneß-Prozeß seit Tagen alle anderen Nachrichten in den Hintergrund gedrückt haben. |
Bayern München ist raus aus der Nummer
Die Staatsanwaltschaft erläuterte den recherchierenden Redakteuren der Süddeutschen Zeitung Details zu den Aktivitäten von Uli Hoeness.
Offenbar war der Verein Bayern München völlig außen vor - auch in Sachen Kredit von Dreyfus/Adidas scheint es nichts zu beanstanden zu geben. Der Nachrichtendienst von T-Onlien schreibt: Das Konto des verurteilten Steuersünders Uli Hoeneß bei der Bank Vontobel in der Schweiz ist nach Angaben der Münchner Staatsanwaltschaft kein Konto des Fußballvereins, dem Hoeneß bis vor kurzem vorstand. "Es gibt keine Anhaltspunkte dafür, dass es sich um ein FC-Bayern-Konto handelt", erklärte Ken Heidenreich, der Sprecher der Staatsanwaltschaft München II, im Gespräch mit der "Süddeutschen Zeitung" (Freitag). Die Staatsanwaltschaft habe vergleichsweise kleine Bar-Abhebungen festgestellt, die sich über die Jahre auf 1,5 Millionen Euro summierten, "aber wir haben keine Anhaltspunkte dafür, dass dieses Geld für strafbare Handlungen verwendet wurde", sagte Heidenreich. Laut Kenntnisstand sei es ein reines Spekulations-Konto von Hoeneß gewesen. Hoeneß war wegen Steuerhinterziehung in Höhe von insgesamt 28,5 Millionen Euro vom Münchner Landgericht zu einer Haftstrafe von drei Jahren und sechs Monaten verurteilt worden und hatte daraufhin seine Ämter als Präsident des FC Bayern e.V. und Aufsichtsratschef der FC Bayern AG niedergelegt. Staatsanwaltschaft hat Zahlen geprüft Inzwischen hat die Staatsanwaltschaft auch "einen vollständigen Überblick über die Vermögensentwicklung auf diesem Konto. Auch die Herkunft der Mittel ist restlos aufgeklärt. Wir haben lückenlos recherchiert, woher das Geld kam", sagte Heidenreich. So habe das Hoeneß-Konto bereits seit den siebziger Jahren bestanden. Ein Teil des Geldes, das Hoeneß für Spekulationen einsetzte, kam von ihm selbst: 11,2 Millionen Euro. Hinzu kam 2001 das Geld vom inzwischen verstorbenen Adidas-Chef Robert Louis-Dreyfus: fünf Millionen Euro und eine zusätzliche Bürgschaft in Höhe von 15 Millionen. Andere Zuflüsse habe es nicht gegeben. "Wir habe Belege dafür, dass Hoeneß das Darlehen und die Bürgschaft ein Jahr später und zu den marktüblichen Zinsen an Dreyfus zurückgezahlt hat", sagte Heidenreich. Hoeneß habe mit den insgesamt 31,2 Millionen Euro Startkapital durchaus Gewinne bis zu jenen 150 Millionen Euro erzielen können, die zeitweise auf seinem Konto lagen, sagte Heidenreich. Die Geschäfte, die Hoeneß tätigte, hätten eine sehr hohe Hebelwirkung gehabt |
Das ist beruhigend zu wissen, dass ich die Staatsanwaltschaft für die Klärung eines solch komplexen Vorgangs mit auf den letzten Drücker nachgereichten 70000 Seiten, wo es um Beträge bis zu 150 Millionen ging (der "STERN" schreibt jetzt von 400 Millionen), eine solch kurze Zeitspanne brauchte. Bei Wulff ging es um 700 Euro, da dauerte es wesentlich länger.
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Das Urteil stand sicher schon vor Prozessbeginn fest ,aber der Öffentlichkeit musste ja eine Show geboten werden hat ja auch prima geklappt. Die 70000 Seiten wurden ganz sicher nicht in einem so kurzem Zeitraum von der Staatsanwaltschaft überprüft sondern höchstens Stichproben ausgewertet. Zum Deal gehörte sicher auch das die Akte geschlossen wird, dem ist die Staatsanwaltschaft jetzt offensichtlich nachgekommen somit ist der Fall abgeschlossen. Die Finanzbehörde wird die Unterlagen auswerten und dann die Steuernachzahlung festlegen selbst wenn dort noch zehn Millionen mehr gefunden werden hat das für die Strafzumessung keine Relevanz. Hoeneß werden sicher bei Haftantritt alle Privilegien zu teil die das Gesetz so hergibt. Wahrscheinlich wird in der Haftanstalt für ihn ein Büro eingerichtet damit er sich um seine Wurstfabrik und um den FC Bayern kümmern kann. |
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Bliebe noch der Verdacht, daß die Wurscht-Fabrik ;) irgendwie involviert ist.
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Dünn und alt isser geworden, der Freigänger Uli.
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..aber wer hat denn seinen Aufenthalt auf Staatskosten zu verantworten?
Wer hat sich denn durch sein Fehlverhalten in diese Situation gebracht? Aber - unnatürlicher Weise - tut mir der Uli fast leid, wenn ich ihn so sehe...............:( |
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