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Brav, Querschlaeger, brav...;) ;) ;)
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Wenn du noch einmal genauer nachliest, dann wirst du überwiegend ZUSTIMMUNG meinerseits zu den von dir geäußerten Ansichten feststellen. Ich meine eine gemeinsame Grundlage auf der Basis der "Verhältnismässigkeit" von Speichermedien mit dir gefunden zu haben. Lediglich deine "Speicherkostenberechnung" möchte ich gerne relativiert sehen ? Ist mir persönlich "zu flach" und absolut zu undifferenziert - verstehst du was ich meine ? Ich sprach von TEXTDOKUMENTEN (!) und du hast meinen "16-MB-Stick" gegen ein (nur) relativ teueres 1 GB Produkt aufgerechnet - warum ? |
32mb-Medien sind zur datensicherung in diesem fall schon OK.
Wenn ich aber den sekundärnutzen mitbetrachte, spirch die trasnportablität von daten, dann macht es absolut keinen sinn einen kleinen USB-Stick zu kaufen. Ferner rate ich von der Datensicherung auf USB-Stick ab. Wenn USB-Sticks über den WIndows-Explorer "befüllt" so ist eine sichere Datenübertragung nicht gewährleistet. Es geht meistens gut, aber ein meistens ist halt nicht befriediegend. Ich arbeite oft und viel mit PCs, und hatte schon öfter den Fall das Daten bei der Übertragung zum Stick "zerschossen" ankamen, ohne das eine Fehlermeldung ausgegeben wurde. Ein Datenkopieren mit "Xcopy und dem Paratermer /V minimiert dieses Risiko. Des weiteren sind USB-Sticks nur für eine gewisse anzahl an schreib-lese zyklen zu gebrauchen. Ab einem gewissen Punkt tritt Datenkorruption auf. |
...bitte genauer definieren ???
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mal ein link zum thema
http://ask-leo.com/can_a_usb_thumbdrive_wear_out.html habe selber schon einige USB-Sticks "sterben" sehen |
ich glaub hier hat auch grad einer die Grätsche gemacht.
2 Gigabyte auf nem NoName-Stick. Wird einfach nicht mehr erkannt. PC tut so, als wär an dem Port nix angeschlossen. Seltsam. |
wird er in der datenträgerverwaltung noch erkannt?
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