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Alternativen: Vereinswechsel: unzumutbar und die Herren brauchen dies auch nicht um zu spielen (wieder Benachteiligung, ein männlicher Spieler hätte auf Position 8 spielen dürfen.) Kreisliga: Einzelspielerin in einer Kreisliga Abt. 2, der ich willkürlich zugeordnet werde ohne Beteilgung anderer Spieler unseres Vereins. (Schon wieder eine Benachteiligung wegen meines Geschlechts) Gar nicht spielen (ist es das was die Verbände wirklich wollen???): genau dies habe ich getan, ergo Benachteiligung meines Geschlechts gegenüber der männlichen Spieler = Verstoß gegen das Grundgesetz |
irgendwie hinkt der Vergleich aber ...
eine Birgit Prinz spielt (so im Vergleich zu manchen von uns beiden geliebten FC Kickern) auch keinen schlechten Ball... beklagt sie sich, daß sie nicht in der Fussballbundesliga mitkicken darf? es bleibt dabei, egal wie oft Du das GG zitierst. Es gibt nur 2 Möglichkeiten und das ohne wenn und Aber. Entweder Damenligen von unten bis oben (nicht diskrimierend gemeint) oder Integration ins Spielgeschehen bis oben ... aber beides mit entsprechender Qualifikation und nicht , weil die eigenen Männer irgendwo schlagen dürfen. |
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Fakt ist, dass der Anteil begabter Frauen in unserem Sport gering ist, dass manche Vereine vielleicht nur eine oder zwei weibliche Spieler haben, also wäre erstmal damit gedient, wenn wir bis ganz oben mischen und eine männliche, sowie eine weibliche Nationalmannschaft stellen, irgendwer hat mir erzählt dass Karin Wiklund auch in einer gemischten Mannschaft spielt, die Schweden scheinen also weiterentwickelter zu sein, würde mich nicht wundern. Welches Land ist nicht lockerer. |
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Nur denke ich es gibt gute Gründe warum diese bisher mit ihrem Verein oder ihren Männern mitfahren: 1.) die meisten Familien haben nur ein Auto, 2.) die gestiegenen Benzinkosten oder 3.) sie wollen ganz einfach die Wochenenden mit ihrem Partner oder der Familie verbringen. Und, beim Fußball geht es wirklich um Körperkraft, einen Minigolfball schlagen kann jedes sechsjährige Kind ;) Ganz im Ernst, ich befürchte, wir schaden uns mit diesen eingefahrenen Regeln früher oder später selbst. Schon jetzt gibt es kaum noch Nachwuchsspieler, die Anzahl der Damenmannschaften im NBV hat stark nachgelassen, auch in der Gesamtrangliste tauchen immer weniger Damen auf. Vielleicht solte man es einfach mal mit einem frischen Wind versuchen und das ganze etwas lockerer angehen. |
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Also Leute diskutiert weiter, aber ohne persönlich zu werden oder jemanden anzugreifen, ganz nach der Internet-Netiquette :) |
Warum nicht?
Ich persönlich sehe auch keine Probleme, wenn Frauen in sogenannten gemischten Mannschaften ihr Bahnengolfkönnen darbieten können.
Ob nun eine Person, welche eine Super Runde spielen kann, geschlechtlich männlich oder weiblich ist, ist bei unserer Sportart vom körperlichen her nicht relevant. Es gibt zwar die Aussage, dass man durch ein Vermischen der Geschlechter das Entstehen von potentiellen reinen Damenmannschaften stark behindert, doch bei vielen Landesverbänden sind diese reinen Damenmannschaften jetzt schon Mangelware bzw. nicht vorhanden. Und vielleicht gerade diese Vermischung könnte eine positive Gewinnung von weiblichen MItgliedern bringen > hypothetisch gesehen. Wenn man jetzt auch noch Schüler/innen bzw. Jugendliche in solch gemischte Mannschaften integrieren dürfte, dann würde man die Bezeichnung "Familiensport" auch in unserem Spitzensport verwenden können. Und vielleicht würden sich einige Herrschaften auch mehr an ihre Strapze reissen mit verbalen Äußerungen, wenn weibliche Mitspielerinnen zugegen wären. Wenn in einem Landesverband genügend Damen-Mannschaften (z.B. ab drei) sich melden, dann könnte der Landesverband auch einen reinen Damen-Mannschaftsbetrieb durchführen. Es gibt auch die Aussage, dass das Leistungsgefälle zwischen den Geschlechtern bis auf wenige Ausnahmen deutlich zu Gunsten der männlichen Spieler fällt. Erwissenermassen verbessert sich aber meistens die Leistung von Bahnengolfern/innen, wenn sie stetig mit besseren Spielern/innen zusammenspielen. Und keine Mannschaft wäre unbedingt genötigt, eine weibliche Mitspielerin in ihren Reihen zu haben, wenn der Verein bessere männliche Spieler zur Verfügung hat > bloss keine Frauenquote einführen wollen, damit sind die Gewerkschaften schon auf die Nase gefallen! |
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@Susi
Wechsel doch einfach den Landesverband, meistens kannst du dort als Dame in einer gemischten Mannschaft bis Verbandsliga-Ebene spielen. Im NBV scheint dies ja offenbar nicht zu gehen, in anderen Verbänden sieht man das eher so wie du. |
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