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Darfst Du nicht, ich klinke mich hier jetzt aus, denn es führt zu nichts. Wenn alles in Deutschland so wäre wie Du es Dir vorstellst, daß es sein müßte, hätten wir hier mittlerweile das Komplettchaos. Und außerdem: ich habe nichts zu verbergen und ob jmd. meine Telefonverbindungen speichert ist mir gelinde gesagt "scheiss-egal". HDC |
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Und es nutzt der Manifestierung bestehender Machtverhältnisse auch innerhalb des Staates. Und wie diese Verhältnisse derzeit sind, lässt sich ja prima anhand von Einkommensverhältnissen, Bildungsstand und (un)Gerechtigkeitslücken nachweisen. Von daher hast du völlig Recht; es dient/nutzt der Zitat:
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Ich will das mal an 'nem Beispiel klar machen: Gestern war auf Spiegel-TV eine Telefonumfrage. Sie lautete: wenn Sie schon mal ein bisschen die Steuer beschummelt haben, wählen sie die xxxxxxxx-01, und wenn nicht die xxxxxxx-02. Gleiche Umfrage wurde vor ein paar Jahren schon mal durchgeführt mit dem Ergebnis 85% der Anrufer gaben es zu. Gestern waren es erstaunlicherweise nur noch ca. 55%. Merkste was? Unabhängig davon, ob es wirklich überwacht wurde oder nicht: die Menschen haben Angst zu ihren Schwächen und Fehlern zu stehen. Überall wird mittlerweile Beobachtung, Ausspionierung, Überwachung gewittert. Ist einer positiven Grundeinstellung zum Staat bestimmt nicht förderlich und drückt die Stimmung, was sich dann wiederum auf Arbeitsmoral und Gerechtigkeitsempfinden auswirkt. (siehe Ex-DDR; womit wir wieder beim Thema sind) Übrigens diesen ganzen Sicherheitsmist finanzieren wir alle mehrfach mit. |
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Das wars denn wohl zum Thema Sachlichkeit und konstruktiver Auseinandersetzung. |
Wunderst Du Dich nach dem da:
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Das ist wie Gepupse, mehr nicht. Sorry. |
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Was anderes wäre es natürlich, wenn sich der Einsatz des deutschen Militärs demnächst auch auf kriegerische Handlungen erweitern würde - und wenn im Herbst über ein neues Mandat im Süden "nachgedacht" wird, na dann gute Nacht..... Zitat:
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1. ist eine strikte Trennung von humanitärer Hilfe und militärischer Präsenz eben leider nicht gegeben, was 2. dazu führt, das das von den Taliban als willkommener Grund für Angriffe (sowohl im Lande als auch hier) ausgelegt bzw. absichtlich falsch interpretiert wird. Wenn dein afghanisches Bergbäuerlein einen Tornado über seinem Kopf langdüsen sieht, ist es ein Leichtes ihm einzureden, dass das die bösen westlichen Imperialisten sind. Zitat:
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Grundsätzlich; was ich meinte mit "das Volk hat uns nicht gerufen" ist: ich bin ein Gegner von Zwangsdemokratisierung, weil das für mich ein Widerspruch in sich ist. Ich finde ein Volk bzw. die unterdrückten, gequälten, ausgebeuteten Angehörigen eines Volkes müssen sich selbst gegen die Quäler, Unterdrücker, Ausbeuter auflehnen. Erst dann kann es zu dauerhaft wirksamen Verbesserungen der Situation kommen. Von aussen aufgedrückte Maßnahmen, und dann eventuell noch mit militärischem Einsatz (Drohung), sind vermutlich immer zum Scheitern verurteilt. (siehe Irak) Mir ist auch klar, dass das erstmal nach "Alleinlassen" aussieht; ist es aber nicht. Es ist die Chance sich selbst der eigenen Situation bewusst zu werden und etwas dagegen zu unternehmen. Denn in so ein Land nicht einzufallen bedeutet ja nicht, es nicht zu beobachten bzw. nicht wirtschaftlich und politisch zu isolieren; und gegebenenfalls zu sanktionieren. Dann kommt immer das Argument."Ja, aber darunter leidet doch die Zivilbevölkerung". Mein Antwort:"Richtig! Und je höher der Leidensdruck, umso bereitwilliger und eher wird sich gewehrt." Klingt vielleicht hart, scheint mir aber auf lange Sicht vielversprechender. Unsere hiesigen "Demokratien" brauchten bis zum aktuellen (immernoch sehr zweifelhaften) Stand viel Jahrhunderte; wieviel Arroganz steckt eigentlich dahinter, wenn wir annehmen, wir könnten das mal ratzfatz in ein paar Jahren woanders hin "importieren". (natürlich gegen Bodenschätze und "neue" Märkte) ;) [wow, jetzt sind wie aber scheinbar weit vom Strangthema] |
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z.Bsp.: - Minister und Abgeordnete, die den Bader-Meinhof-Verbrechern (von den Befürwortern auch "RAF" genannt) nahe standen und/oder diese unterstützt haben. - ex "DDR" Funktionäre, die sich heute "geläutert" sich als Demokraten bezeichnen. |
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