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Legt man die DRL vom 01.03.20 zugrunde, beträgt der Anteil von SW/SM1 33,42% und der von SW/SM2 35,84%.
Der Gesamtanteil der Senior(inn)en liegt also bei fast 70%. |
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Im NBV ist der komplette Ligenspielbetrieb für 2020 abgesagt! 2021 geht es mit derselben Staffeleinteilung los. Hoffentlich... |
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Und von meiner Seite aus, ein großes Lob an Burkhard und die Kollegen. Die Deutlichkeit der Kommunikation in Kombination mit dem frühen Zeitpunkt und Planungssicherheit für alle, finde ich absolut herausragend gut! |
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Mein Dank an den NBV-Vorstand für die sicher nicht leichte Entscheidung. |
Dem schließe ich mich an
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Hat der NBV zu schnell gehandelt oder worauf warten die anderen Landesverbände die Vorgaben vom DMV sind doch eindeutig.
Nicht das einer meint ich kritisiere hier den NBV , nein, er hat meines Erachtens schnell und konsequent gehandelt denn was bringt ein Spielbetrieb wenn keiner aufsteigen kann. |
der NBV hat eine sinnvolle Entscheidung getroffen, der DMV und andere verbände werden nachziehen
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Wenn in diesem Jahr noch „Punktspiele“ ausgetragen werden sollten, dann sind das einfach pokalturnier-ähnliche Treffen der beteiligten Mannschaften auf freiwilliger Basis. |
letzteres meinte ich ja, kann man auch ersatzlos streichen
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Ich sehe keine Empfehlung vom DMV für mich sind das klare Vorgaben denn der DMV hat festgelegt das die überregionalen Ligen nächstes Jahr in der gleichen Zusammensetzung in die Saison 2021 starten.
Wenn aus den Landesverbänden keiner in den überregionalen Spielbetrieb aufsteigen kann macht auch ein regionaler Spielbetrieb keinen Sinn. Es werden bestimmt einige Vereine Turniere ausrichten wenn die Sportstätten wieder frei gegeben sind. |
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https://youtu.be/VP7La2bkOMo
Ich hoffe, dass es mit diesem Link klappt. Endlich ein Virologie, der etwas getan hat (umfangreiche Untersuchungen in Heinsberg) und mir aus der Seele spricht bezüglich der Infektionsmöglichkeiten. |
Seine Kritik an den getroffenen Ausgangsbeschränkungen ist durch die Vorfälle in GB, Schweden und USA mittlerweile widerlegt. Dort hatte man auf Verharmlosung gesetzt und rudert nun zurück.
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Was man alles anders oder besser hätte machen können, wird man beurteilen können, wenn die Pandemie überwunden ist. Fakt ist unbestritten, und nur danach kann man sich jetzt orientieren, dass die Krankenhäuser mit der Flut der schwer Erkrankten überfordert wären, würden wir jetzt locker lassen. Die Intensivbetten mit Beatmungsgeräten würden nicht ausreichen. Wir erleben das live in Italien, Spanien, Frankreich und in New York mit, wie Ärzte tatenlos mit zusehen müssen, wie Menschen sterben. Die Schweden haben probiert, ohne Ausgangsregelungen und Beschränkungen weiterzumachen, die Briten und USA ebenfalls. Was dabei herausgekommen ist, sieht man. Es ist im Gleichgewicht der Interessen (Wirtschaft, Gesellschaft, Gesundheit) unglaublich schwer, Wege aus der Isolation herauszufinden, besonders wenn man in der Verantwortung steht. Die getroffenen Maßnahmen waren auf jeden Fall richtig, weil die Gesundheit und das Leben der Menschen immer Vorfahrt hat.
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Ich würde mich als Berufskollege jedenfalls nicht so verhalten wie Herr Streeck, was ja nicht heißt, dass er in allen Punkten Unrecht hat. Es gibt über dieses Virus so vieles, was man eben noch nicht genau weiß, und insofern sind die getroffenen Ausgangsbeschränkungen eine richtige Maßnahme gewesen. Wie kompliziert die Sachverhalte sind, zeigt sich in China, wo aktuell die "2. Welle" befürchtet wird, nachdem man (angeblich) die Situation im Griff zu haben glaubte. Es gibt neue Infektionszahlen und neue Todesfälle. Die Auswirkungen auf den Sport sind fürchterlich. Mir ist ein ausgefallenes Minigolfturnier jedoch lieber als am Virus verstorbene Minigolfer(innen). Und wenn man die Ü60 sowie alle Vorerkrankten im Spielbetrieb außen vorließe, könntest Du den Rest der Teilnehmer an 2 Händen abzählen. |
Hallo zusammen,
der Sterngolf Verband hat alle Ranglisten Spiele 2020 im NBV abgesagt. Jetzt fehlt noch die Abt.1 und der Cobigolf im NBV. Bleibt alle Gesund 👍 Liebe Grüße Michael 😊 |
darf bei Euch jede Abteilung machen was sie will ???
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Jetzt sind wir beim Minigolfsport. Sollte sich also erweisen, daß bei Publikumsbetrieb und Turnieren unter bestimmten Voraussetzungen der Nutzen (auf sozialer Ebene) das Risiko überwiegt, dann wird man das unter Vernunftsaspekten machen können. Sicherlich stehen wir da in der Reihenfolge aber hinter den Kindergärten, Schulen, Universitäten und manchen derzeit geschlossenen Läden für Grundbedarf an. |
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Der NBV Kombispielbetrieb ( Meisterschaftsspiele) und die WDKM in Osnabrück sind abgesagt. Die WDM Eternit beim MGC Dormagen-Brechten ist noch nicht abgesagt. |
letzteres liegt aber daran, dass die Abt. DM noch nicht vom DMV abgesagt wurden, ich denke der NBV wird als gesamt LV darüber entscheiden ob noch irgendwas gespielt wird oder nicht, denke nict dass es einer abt. gestattet wird irgendwas zu spielen, vlt. noch irgendwie die Sterngolfer die ja von je her ihr eigenes Süppchen kochen.
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Im Amateurfußball/Jugendfußball sickert durch, dass 2020 solange keine Spiele und Turniere stattfinden werden, bis ein Impfstoff einsatzbereit ist. Ich kann mir gut vorstellen, dass das auch für andere Sportarten zutrifft.
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Ein Impfstoff ist anscheinend die einzige Lösung, ansonsten bleibt es bei der Ausgangssperre. |
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Evtl. Falsche Wortwahl. Ersetze sperre durch Beschränkung. Nichts für ungut.
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dann paßt es :-)
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Im Übrigen möchte ich dir für die Öffnung der Schulen Recht geben. Und ich glaube wir können noch die Kurve bekommen wegen unserer 2 Personen welche Ausgangsberechtigt sind.
Anscheinend haben wir gut gelernt, die Wissenschaftler vernünftig analysiert aber die Leute müssen sich auch dran halten und das ist sehr schwierig. |
Jetzt bin ich mal gespannt auf die Definition Großveranstaltungen?
Was sind Großveranstaltungen, gehören da die deutschen Meisterschaften zu? Wenn ja, werden diese wohl nicht stattfinden dürfen denn gerade kam von " Mutti " das alle Großveranstaltungen bis 31.08.2020 verboten sind. |
Es ist nur ein Gedankenspiel, wie wäre es um den Mindestabstand von 2 m einzuhalten, das man wirklich zwei Bahnen dahinter steht?
Es kommt natürlich auf das System an und die Begebenheiten der Anlage. Bei dichten Abteilung 2 Anlagen gestaltet sich das natürlich schwieriger. Die Notation der Protokolle gestaltet sich natürlich auch schwieriger. Vielleicht sollte man einfach etwas aufmerksamer sein. Ideal wären 2er-Gruppen. |
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wenn es regnet ? Gruppenkuscheln im Vereinshaus oder bei den Unterstellmöglichkeiten ? Im Übrigen sind bei Veranstaltungen wie einer DM zu jedem Zeitpunkt viele Leute NICHT an den Bahnen. Das ist überhaupt nicht zu managen. Garantieren daß es nicht regnet kann man nicht. Mit einer guten Wettervorhersage kann man es 2-3 Tage vorher absehen - aber planen kann man in den Wochen und Monaten davor über- haupt nicht. Oder sollte man bis eine Woche vor einer DM abwarten und dann entscheiden, ob man es riskieren kann zu spielen oder nicht ? Über eine Absage muß wesentlich früher entschieden werden. Ob man an den Bahnen Abstand halten kann oder nicht, spielt also überhaupt keine Rolle. |
Ein sehr interessantes Detail ist auch, daß (für BW und NRW kann ich es sagen, für die
anderen Bundesländer denke ich, daß die Ausnahmeregelungen analog sind) es Kader- angehörigen erlaubt ist, in Leistungszentren zu trainieren (nicht auf beliebigen Plätzen), allen anderen Sportkameraden nicht. Das bedeutet, daß z.B. in NRW in Celle und Wanne-Eickel, insofern der Betreiber die Voraussetzungen schafft, Kaderspieler trainieren können, während alle anderen ohne die geringste Möglichkeit des Trainings in die Röhre schauen. Für andere LV´s ist das wohl auch so. Kaderspieler aus Hessen, NRW, Rheinland-Pfalz, Bayern und Sachsen-Anhalt könnten theoretisch in ihren Bundesländern an Leistungs- zentren trainieren, Spieler aus Bundesländern ohne Leistungszentrum haben dann halt Pech gehabt ? Der Amateursport springt dieses Jahr über die Klinge, von Turnieren kann man allenfalls träumen. |
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Genau das wäre eine Möglichkeit. Profisportler, die nicht verbands- oder vereinsgebunden sind und keinem Kader angehören, dürfen ja auch trainieren (Baden-Württemberg). Die gibt´s im Minigolf bis dato nicht. Diese Ausnahmen gestatten die Landesregierungen, damit Kandidaten für Olympia trainieren können und damit Berufssportler nicht einem Berufsverbot unterliegen - ob dann überhaupt zeitnah Wettbewerbe stattfinden können, ist dabei zunächst einmal nicht von Belang. Wenn irgendwann zugelassen wird, daß man zumindest auf der Heimanlage oder in Absprache bei einem anderen Verein in kleinen Gruppen (5-10, vielleicht 15 Leute) ein paar Schläge machen und ein paar Runden drehen kann, das wäre schon prima (z.B. eine Vereinsmeisterschaft aus- richten - wenn es dann regnet, geht man halt nach Hause und gut ist, da geht nichts kaputt). Werden nicht jetzt gerade in Österreich ein paar Sportarten für Freizeitsportler freigegeben ? Kogler nennt als Beispiele: "Tennis. Golf. Pferdesport. Bogensport. Schießsport, Reitsport..." lustig: Tennis, aber jeder mit "seinen eigenen" Bällen, so Sachen liest man Im Moment betreiben wir alle ziemlich viel Hirnsport... |
In meinem Sportverein (Fußball, Handball, Volleyball, Beachvolleyball, Tischtennis, Tennis, Karate, Turnen) gibt es auf Vorstandsebene und in den Abteilungen genau diese Gespräche. Sportarten wie Fußball, Handball oder Karate haben extremen Körperkontakt und haben auf Sicht von Monaten ganz schlechte Karten im Amateurbereich. Bei anderen Sportarten muss man sehen, wo Abstandsregeln nicht einzuhalten sind, (z.B. Tennis-Doppel), wie viele Leute bei Turnieren beteiligt sind, wie das bei Outdoorveranstaltungen mit Unterstellmöglichkeiten bestellt ist. Überhaupt spielt die Frage indoor/outdoor eine große Rolle. Bei Darts könnte man sich vorstellen, Hygiene und Abstandsregeln einzuhalten, doch diese Sportart steht und fällt mit den Zuschauern.
Minigolfturniere, so wie wir sie kennen, wird es bis ein Impfstoff vorhanden ist, nicht geben (dürfen). Das Thema Unterstellmöglichkeiten wurde bereits genannt. Dazu kommen die Toiletten. Protokolle wandern von Hand zu Hand. Gereichte Bälle ebenfalls. Die Betreuung von Spielern müsste untersagt werden. Dennoch könnten Turniere gespielt werden mit Teilnehmerbegrenzung und Rundenbegrenzung. Maximal 20 Leute, 2 Runden. Schwer verdaulich für die, die "gerechte" Ergebnisse wollen, aber einen anderen Weg sehe ich fürs Minigolfen nicht. Unabhängig davon bietet Minigolf den unschätzbaren Vorteil, dass es erlaubt werden dürfte, in kleinen Gruppen zu trainieren. Publikumsverkehr wird es auf Sicht nicht geben, sodass die Anlagen "frei" sind. Minigolfer könnten ihren Sport also weiterhin ausüben, andere Sportler nicht. |
Ich hoffe, dass in der 2. Welle ab dem 04.05. auch die Sportarten berücksichtigt werden, bei denen das Kontaktverbot problemlos eingehalten werden kann. Dazu gehört auch Minigolf. Egal ob einfach nur Training oder ein kleines Turnier.
Solange die Plätze für den Publikumsverkehr geschlossen sind, werden sich da beim Training in der Regel wohl kaum mehr als 10 Leute auf der Anlage gleichzeitig einfinden. Selbst bei kleinen Abt. 2 Plätzen kann da problemlos ein Abstand von 5 bis 10 Metern eingehalten werden. Jeder Einkauf, egal in welchem Geschäft, ist mit Sicherheit gefährlicher als ein Training auf einem Minigolfplatz. Ein kleines Pokalturnier kann ohne Probleme durchgeführt werden. Als Beispiel der Dreieichpokal 2019. Samstags 23 2-er Gruppen Sonntags 26 2-er Gruppen Ich habe Samstag gespielt. Startzeit 10.00 Uhr, 5 Runden und wir waren am frühen Nachmittag fertig. Weshalb hier in dem ein oder anderen Beitrag geschrieben wird, dass man mit Abstandsregel nur 2 Runden spielen kann, ist für mich nicht nachvollziehbar. Zum Thema Protokollführung und Bälle. Auch wenn derzeit noch nicht 100% klar ist, ob und wie hoch ein Ansteckungspotential durch eine Schmierinfektion ist, so kann doch mit der überwiegenden Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, dass eine Übertragung von Viren auf Papier oder Gummi auszuschließen ist. Der Infizierte müsste schon unmittelbar auf das Protokoll oder den Ball Sekret aufbringen und der Empfänger müsste dieses Sekret zeitnah über die Schleimhäute in seinen Körper befördern. Zur Minimierung des letzten Restrisikos gibt es aber einfache Lösungen. Jeder Spieler führt sein Protokoll selbst. Der Mitspieler zählt die Schläge und sagt die Schlagzahl an, wenn der Spieler die Bahn gespielt hat. Der Spieler notiert das Ergebnis in seinem eigenen Protokoll. Nach der Runde gehen beide Spieler zur Turnierleitung und melden mit 1,5 Meter Abstand das Ergebnis an die Turnierleitung. Alle Spieler müssen an ihrer Bahn bleiben, Publikum ist auf der Anlage nicht gestattet. Damit sind die Abstandsregeln mehr als erfüllt. Wenn einer Bälle tauschen möchte, kann er die Bälle in ein Depot legen. Begrenzung der Teilnehmer auf z. B. 30 pro Turniertag. Mit diesen Regeln wären wir eher schneller als langsamer und könnten locker 6 oder 8 Runden spielen. Bei Regen kann man je nach örtlicher Gegebenheit sinnvolle Entscheidungen treffen. |
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Wie willst du das dem Publikum erklären das vielleicht 10 oder mehr Vereinsspieler auf dem geschlossenen Platz spielen dürfen und sie halt nicht? Ich glaube kaum das es kleinere Gruppen von Vereinsspieler geben wird die auf den Plätzen spielen wollen es werden eher mehr sein. Jeder Pächter oder Besitzer wäre froh er dürfte heute schon den Platz aufmachen damit er wieder Einnahmen hat. |
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