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Und vielleicht könnte mal ein Moderator dieses Thema in den Ordner "Quo vadis" verschieben, denn das eigentliche Thema haben wir eh längst verlassen....
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Hallo Liebe Berliner !
Ihr redet nicht nur zuviel, ihr schreibt auch zuviel. Der größte Teil wird evtl. überlesen. Sorry ! |
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Auf Einsteiger-Niveau sehe ich den erhöhten Zeitaufwand speziell für Minigolf nicht so extrem kritisch und wie oben geschrieben für "systemimmanent" (soll heißen: man wird wenig daran können). Andere Aussagen, wie die, dass nur wenige Ehepaare den Sport gemeinsam betreiben, halte ich einfach für falsch (die Belege scheinen ja Roger nicht zu interessieren ;)). |
Lenny,
noch ein letztes Mal - spielende Ehepaare sind im Verhältniss gesehen eher wenig, gemessen an der Gesamt-Aktivenzahl. >>>>>> Single Sport |
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Ich hatte ja eingewendet, daß andere Vereine unter dem gleichen Spielsystem (bundesweit -- alles weitere kann ein LV für sich regeln, wenn es so Spitz auf Knopf steht wie im SHMSV) durchaus viele Mitglieder und auch Mitgliederzuwachs haben. Damit scheint mir Engagement der entscheidende Faktor zu sein. Dann hattest du zwar das Spielsystem zunächst auch als Grund genannt, daß das Engagement für Mitgliederwerbung in den Vereinen (des SHMSV) ausbleibt, schreibst aber abschließend: Zitat:
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Gegenbeispiel zum SHMV bzw. Trappenkamp :
Die ostdeutschen Verbände sind sicher kleiner. Schaut mal, wie viel Teilnehmer die in Tuttlingen hatten - nämlich 9+1 Berliner. Falls ich keinen übersehen habe. Das scheint mir doch erwähnenswert, oder ? |
..wie immer grüßt hier mal wieder das Murmeltier! :p
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Bitte keine unsinnigen Diskussionen mit mir führen, Thomas. Wir können uns gerne darüber unterhaltern, wie man dem drastischen Mitgliederrückgang BUNDESWEIT entgegenwirken kann. Ganz allgemein wiederhole ich mich gerne noch einmal: Unser Aufwand, Minigolf als Sport zu betreiben, ist zu groß und nicht mehr zeitgemäß. Und um Günter zu antworten: NEIN, ich muss keine Lösungen parat haben, wenn ich meine Meinung vertrete. Hätten wir Lösungen, bräuchten wir diese Diskussion nicht. Das DMV-Präsidium hat in den letzten 20 Jahren keine Lösung gefunden (oder die Problematik nicht erkannt). |
Ja, du wiederholst dich gerne. :)
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Ne, hab gar nix gegen Berliner. |
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Oder denkt ans Bogenschießen, welches ja über die European-Games auch live gesendet wurde. Auch hier ist Präzision angesagt. Aber da gibt es mit Sets, Legs etc den Vorteil das schneller "was passiert". Und der Kitzel für den Zuschauer ist, ob der Führende doch noch stolpert. Und das die TV-Kameras nur wenige Fixe Zielpunkte haben. Ich meine bei einer Dart-Übertragung was von 8 Kameras gehört zu haben, aber wenn die zentral gesteuert werden können reichen wahrscheinlich 2 Kameramänner. (Wate, dein Fachgebiet - Medien ;-) ) Aber frag mich jetzt bitte nicht, wie wir das auf unseren Sport ummünzen können, dazu habe ich auch (noch?) keine Idee. Und, damit hast du absolut Recht, das Rahmenprogramm, die Verpflegung etc passt im Umfeld nicht. (Auch wenn ich nicht weiß ob uns das gefiele, wenn Zuschauer mehr oder weniger Lautstark anfeuerten, während sie ihre Bierbecher in die Luft recken, und wir sollten schon beim Frühstück wegen der Nada auf die Mohnsemmel achten. |
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Naja, wer sagt, das das immer Familie ist? Aber andererseits soll es auch Paare geben die unverheiratet sind und den Sport (teilweise) gemeinsam betreiben. Teils sogar in verschiedenen Vereinen, aber bei DM, Pokalturnieren etc gemeinsam zur selben Zeit am selben Ort. |
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war das der zweck das thema wieder neu aufzurollen ? es muss dich wirklich verletzt haben, dass du damals den öffentlichkeitsbeauftragtenposten aufgegeben hast/aufgeben musstest. lies nach bei bernd und verstehe ihn doch auch mal. macht was auf den anlagen, habt ein vereinsleben und die mitgliederzahlen werden mehr. geht das nicht, schaut beim sterben eures vereins zu ! wenn ich als minigolfinteressierter auf den platz gehe und ich weiss, da ist jemand , der mir meine fragen beantwortet , dann fahre ich auch immer wieder dahin. wenn ich weiss (als jugendlicher) wer mit mir trainiert und zu fremden plätzen fährt, dann gehe ich immer wieder hin. mein lieber wate: du kannst doch nicht im ernst erwarten, dass das präsidium für alles eine universallösung hat. schönen gruss, lessi |
Du verstehst aber auch garnichts, Hauptsache labern, Lessi.
Du machst Dir auch nicht die Mühe, Beiträge durchzulesen. Vielmehr versuchst Du krampfhaft, mir einen Rachefeldzug zu unterstellen (Quatsch hoch Sieben!!!), anstatt zu versuchen, zu begreifen, um was es hier eigentlich geht. Und dann noch im Kaffeesatz lesen, ob ich damals aufgegeben hatte oder aufgeben mußte (ich habe nicht mehr kandidiert - zu Deiner Information). Wir haben die Problematik der Mitgliederentwicklung verpennt. Wir haben zu spät erkannt, dass der Sport, so wie wir ihn ausüben, nicht mehr in die Zeit paßt. Alle DMV-Präsidien der letzten 20 Jahre haben gedacht, dass alles irgendwie so weiter geht. Alle haben das gedacht. "Geht raus auf die Anlagen spielen, macht was und tut was, und alles wird gut" - genau das ist es, was ich meine: Augen zu und durch. Mit solchen Parolen wirst Du die Problematik nicht lösen können. |
ich habe gelesen (zum xten male)
immer kommt am ende bei dir raus , das präsidium muss lösen,, das präsidium ist schuld. ausnahmsweise benutzt du in deinem letzten post das wort "wir" du kannst die regeln , die austragungsarten , die turnierdauer ändern wie du willst, damit hälst du das sterben der sportart nicht auf. einzig an der basis kannst du was bewegen. und das ist nun einmal die heimanlage ! wenn das für dich rumlabern ist, bitte. eröffne den hundertachtwievielten thread mit dem titel "was alles im argen liegt in unserer sportart" , das hilft ! |
Du liegst falsch mit Deiner Annahme, dass ich diese Diskussion eröffnet hätte, um alte Rechnungen zu begleichen. Sorry, wenn ich das als "labern" bezeichnet habe, weil eine solche Unterstellung uns hier genauso wenig weiterbringt, wie die Beschwörung "Hört auf zu quatschen, geht raus Minigolf spielen!" Diese Durchhalteparolen sind durchaus ehrenhafter Natur, doch dadurch könnten wir den Exitus unseres Minigolfsports nicht verhindern, höchstens etwas vezögern.
Dass es in der Zeit, als Minigolfplätze wie Pilze aus dem Boden geschossen sind, Leute gab, die gemeint haben, man müsse aus dem Freizeitspaß einen Hochleistungssport machen, kann ich nachvollziehen. Es gab genügend Vereine und vor allem eine Aufbruchstimmung. Wir sind dann auf dieser Welle jahrelang geritten, der Amtsvorgänger unseres jetzigen Präsidenten kam auf die glorreiche Idee, eine "Championsleague" einzurichten. Das fand damals aus dem Kreise der Beteiligten genügend Klatscher, war aber aus meiner Sicht der 1. Sargnagel unseres Sports. Abgesehen davon, dass sich diese CL als Rohrkrepierer erwies, auch weil sie nicht, wie erhofft, die Sponsoren ins Boot geholt hatte, war diese Maßnahme der Beginn einer Zweiklassengesellschaft im Minigolfsport. Die geistigen Überflieger von damals haben sich von der Basis verabschiedet. Noch heute hört man in Gesprächen den Neid auf die Bundesliga heraus. Das Interesse an einem Landesligaspiel in Nordrhein Westfalen ist im Internet größer als das Interesse an einem Bundesligaspieltag. Nur mal am Rande. Im Weiterstreben nach dem Hochleistungssport ist es unserem jetzigen Präsidenten zu verdanken, dass er den Minigolfsport in der Sportlandschaft hervorragend platziert hat. Punkt. Wir haben in der damaligen Aufbruchstimmung nicht daran gedacht, dass sich das Freizeitverhalten einmal ändern könnte. Wir waren ja jetzt die große Sportart - also mußten die Leute zwangsläufig zu uns kommen. Dachten viele. Doch schon damals mußten sich Kinder auf dem Schulhof teilweise schämen, wenn sie nach ihrem Hobby gefragt wurden. Erklkärungsnot ... Auch das haben wir fleißig weggebetet, weil mit einem gesunden Selbstbewusstsein kann man Minigolf auch als Sport verkaufen. Mir ging das übrigens selbst so. Warum ich den Schulhof ins Spiel bringe? Hier spiegelt sich das große Problem wider, das der Minigolfsport hat: Einerseits feiern wir Welt- und Europameister, andererseits lächeln noch heute Pressevertreter, wenn sie zu einer Minigolfveranstaltung erscheinen. Die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit ist auch heute noch eine völlig andere als unsere. Wir haben in dieser Zeit der Verblendung die Augen zugelassen, als die ersten Signale kamen, und wir haben auch nicht registrieren wollen, als die Einschläge immer heftiger wurden. Vereinsauflösungen, Mitgliederrückgänge, Unzufriedenheit bei vielen Spielern, z.B. wenn es um den erzwungenen Kombispielbetrieb ging. Ich kann mich noch gut an die Diskussionen im Seniorenbereich erinnern, als viele Senioren eigentlich eine ruhige Kugel schieben wollten und sich plötzlich damit konfrontiert sahen, einen größeren Aufwand zu betreiben. Minigolf ist nach wie vor ein tolles Freizeitvergnügen, wird gerne zu Kindergeburtstagen und Familienfeiern genutzt. Auch das abendliche Abhängen von jungen Leuten in launiger Runde ist nach wie vor "in". Dass es Spieler gibt, die das wesentlich besser können, fasziniert ebenfalls ... "ja, Ihr habt ja auch so viele Bälle!" Kommt Euch das bekannt vor? ;) Ich mache jetzt mal einen weiten Gedankensprung. Jetzt träumen wir von einer Olympiateilnahme 2024. Böse Frage: Wie viele Mitglieder haben wir dann überhaupt noch? Noch bösere Frage: Trifft sich bei Olympia nicht die "Jugend des Sports" ... Unser Sport ist heute schon Senioren lastig, in 9 Jahren sind wir eine Rentnerband. So schön wie das ist, wenn man solche heeren Ziele hat, darf man doch den Blick auf die Realitäten nicht verlieren. Der Mitgliederschwund hat drastische Formen angenommen, und da auch die Freaks, also die, die diesen Zirkus heute noch mit Begeisterung mitmachen, ins Alter kommen, ist doch absehbar, was passieren wird. Noch eine letzte Bemerkung zum Posting von Brandi, der auf den Vergleich mit Darts eingegangen ist. Ich bin begeisterter TV-Darts-Fan und total fasziniert, mit welcher Präzision dort getroffen wird. Wenn ich mir die Leute allerdings betrachte, die mit ihren fetten Bäuchen und aufgeschwemmten Gesichtern auf der Bühne stehen, frage ich mich schon: Was hat das mit Sport zu tun? Warum ich trotzdem zuschaue? Weil mich die Begeisterung in der Halle anmacht. Und nun stellt Euch bitte mal vor, 5000 Leute würden gröhlen, wenn Walter Erlbruch zum entscheidenden Schlag ausholt. Beim Darts steht der Event im Vordergrund, und das ist auch der Grund, warum Sport1 und Eurosport eingestiegen sind. An vollen Hallen und dieser Begeisterung kann man auf Dauer nicht vorbeigehen. Mein Fazit - und ich entschuldige mich ausdrücklich für diesen langen Aufsatz: Minigolf kann als Vereinssport die Wende schaffen und überleben, wenn man sich vor Augen führt, warum Minigolf in den 60ern und 70ern geboomt hat und was den Reiz dieses Spiels für die Nichtprofis ausmacht. Danke für die Geduld. |
Walter - kennst du diese Romane ?
![]() Mein Gott, was nimmst du große Worte ! |
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Aber ob nun dein Statement im Detail richtig oder falsch ist, kann völlig offen bleiben. Dein Fazit ist jedenfalls komplett falsch. Ein Blick auf die 60er und 70er Jahre führt eben nicht zu Lösungen. Solche verklärten Blicke in die Geschichte ist etwas für Leute, die selbst keine Zukunft mehr haben. Dieses Schicksal wird mich auch irgendwann ereilen. Es geht nicht um den Reiz des Spiels, sondern um die Art und Weise, wie Menschen heute (und in der Zukunft) ihre Freizeit und auch ihre sportliche Betätigung gestalten. Warum boomen all-inclusive-Urlaube (abgesehen vom Preis)? Weil man sich um rein nichts mehr selbst kümmern muss. Warum melden sich 40.000 Leute zum Berlin-Marathon, aber explodieren beim DLV nicht die Mitgliederzahlen? Weil man Teil eines Events sein kann, ohne sich für irgendetwas zu verpflichten. Ich wage mal noch einen Blick in die Zukunft (mein anderer Vorschlag aus einem früheren posting wurde ja bisher erfolgreich ignoriert): Es gibt nur noch die System-DM als Erinnerung an frühere Zeiten. Darüber hinaus veranstaltet die Minigolf Marketing GmbH pro Jahr 4-5 hochkarätige Turniere, die an einen Hauptsponsor verkauft werden und bei denen entsprechende Preisgelder fließen. Dort werden sich die internationalen Top-Größen unseres Sport treffen, um den Rahm abzuschöpfen, und darüber hinaus nehmen einige hundert Freizeitgolfer teil, von denen vielleicht noch 10 % einem Verein angehören, weil rund um die Turniere ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Party usw. angeboten wird. Utopie? Wird nicht gerade im Bereich Adventuregolf versucht, genau so etwas zu entwickeln? |
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Sponsoren geben dafür nur Geld, wenn Zuschauer da sind, je mehr desto besser.
Folgt also die nächste Frage: wie kriegen wir Zuschauer zu den Turnieren? Heute findet unser Sport ja quasi unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Gruss, Simon |
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Ich habe schon mehrfach mit den Leuten gesprochen. Als ich mal vom DMV und dem ganzen drumherum mit tausendfach abgestuften bunten Bällchen berichtete, hat man nur verständnislos reagiert. So etwas brauchen wir hier überhaupt nicht, sagten die Leute. Bei uns geht es nur um völlig zwanglosen Spass. Womit wir wieder bei der Fragestellung wären : " Ist Minigolf im Verein bald tot ?" |
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Und das da war besonders nett, Günter: Zitat:
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Wer hat eigentlich die ganzen Freundschaftturniere derbe reglementiert ? Wer hat denn unter Androhung von Sperren die Teilnahme an Privatturnieren untersagt (da fällt mir Brandt ein). Man wollte doch unbedingt einen seriösen Eindruck erwecken und darstellen, dass Minigolf eine ernsthafte Sportart ist. Und nun stellt man fest, dass man damit keine neuen Mitglieder bekommt! Klasse! Und nun wollen wir neben den Anlagen bei Turnieren halli galli, wo manchen Spieler schon die nachfolgende Spielgruppe stört, auch wenn sie noch übertrieben gesagt 50 m entfernt ist? So was in der Art wie die Fanmeilen bei Fußball-EM und WM, wo 90 % der Leute keine Ahnung von gutem Fußball haben?
Ich brauch das nicht. Man sollte wirklich dafür sorgen, dass möglichst oft Vereinsmitglieder auf der Heimanlage sind, die auch gern bereit sind, Interessierten unseren doch schönen Sport näher zu bringen. Und bitte nicht sofort alle negativen Sachen auspacken wie 100 Bälle anschaffen, weit reisen und 1000 Mal trainieren müssen. Wer talentiert ist, wird von ganz allein ehrgeiziger und will mehr in die Leistung investieren. |
Da das hier schon wieder in Vorwürfe ausartet, ziehe ich mich aus diesem Thread zurück.
Ich möchte nur anmerken, dass die Namensliste von Seite 7 nicht vollständig sein dürfte. Zum einen hab ich leichte Zweifel, dass alle Familien erwischt wurden. Dazugerechnet die, wo Eheleute nicht den gleichen Namen tragen. Es mag generell auch Kinder geben, die einen anderen Namen tragen. Dazugerechnet die, wo auch noch die Großeltern spielen, die wiederum einen anderen Namen tragen. Dazugerechnet - so fair sollte man eigentlich sein - die Lebensgemeinschaften ohne Trauschein - gemischt wie gleichgeschlechtlich. Auf dem Weg bekommt man wohl ein realistischeres Bild von Familien im Minigolfsport. |
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Was du hier aufzählst, um Familien und Lebensgemeinschaften zu erfassen, ist zwar vollkommen richtig, aber ich habe nie behauptet, daß die Liste das liefert. Aus der Überschrift über der Namensliste geht ja hervor, was sie zeigt. |
Mal ganz unabhängig davon WAS oder WIE
etwas an Anregungen, Vorbildern usw. vom Verband kommt, sollte man sich auch mal darüber Gedanken machen WER das umsetzen kann bzw. will.
In Niedersachsen gab es vor 2, 3 Jahren mal eine Idee, gut ausgearbeitet, Mit Promo-Engagement vom Verband, kostenlosen Plakaten etc. Einzige Ansage vom Verband war, das mindestens 50% der Vereine mit EIGENER Anlage bei der Aktion mitmachen müssen. Ratet mal ob das stattfand. Es gibt Vereine, die sind nur "Gast" auf Anlagen, Abteilungen innerhalb großer Vereine bei denen der Platz samt Kiosk "fremd" verpachtet ist etc. Wie viele dieser Vereine können wohl die Pächter von solchen Aktionen überzeugen? Wenn nur die mitmachen, die ohnehin schon "was tun" bzw. "erfolgreich sind" ... bessert es sich dann? |
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Oder wollen wir so weiter machen und hoffen das es immer irgendwie weitergeht? Und wenn wir zum Event werden wollen, WIE könnten wir DAS schaffen - so wir das denn wollen? Zu Deiner Auführung über Olympia: Unabhängig ob da dann die "Jugend" oder die "Rentner" der Welt spielen: Glaubst Du wirklich, bei einem 3-Tages-Turnier wäre die TV-Präsenz gegeben die zB Fechten, Ringen etc abbekommt? Evtl. wird im Matchplay zu den entscheidenden Momenten dahin geschalten weil Spannung aufkommt, aber der Rest würde wohl "nebenbei" laufen. Unser Sport ist ob der Zeitdauer nicht medientauglich. Dazu müssten wir dann wohl die Wertungsweise ändern.... ich spinn jetzt einfach mal: Anlage mit 20 Bahnen, immer 5 Bahnen geben ein "Leg", also vier Legs je Runde, 3 Legs gäben den Satz, und wer zuerst eine bestimmte Anzahl Sätze hat gewinnt das Match? ... Reine Spinnerei, aber jede Veränderung entsteht aus "dummen Gedanken" und dem unbedingten Willen es zu schaffen. |
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Das ist mir vollkommen klar. Ich wollte das nur anmerken, da einige so vehement mit der 113 rumjongliert haben:) Wär mir vermutlich auch weniger aufgefallen, wenn meine eigene Familie nicht fehlen würde;) |
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Vor dem Abgesang ...
... auf die Vereine eine Empfehlung für die, die mal ein bisschen Zeit haben: http://www.lsb-sachsen-anhalt.de/201...gress2015.html
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