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Ich kann mich an wenigstens drei bis vier Osterfeste erinnern, wo in meinen ersten 25 Osterfeiern die "Eier" im Schnee gesucht wurden !? Und ich lebte seinerzeit nicht in Bayern, sondern in Ostwestfalen (auf der nördlichen Seite) in der Norddeutschen Tiefebene. Zum einen mag es daran liegen, dass Ostern ein "flexibeler Feiertag" ist und zum anderen, dass meine Heimat sich im Gegensatz zum Rest der Republik sogar zwei Wetter leisten kann ! "Schnee zu Ostern" ist bei uns selten wie "Schnee zu Weihnachten". Lediglich auf den "Regen" ist bei uns bisher immer Verlass gewesen... ;) :rolleyes: |
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Wir reden nicht von "mal Schnee gegeben", sondern von heftigem und andauernden Schneefall im Voralpenbereich. Vor kurzem saßen die auch dort in kurzen Hosen im Biergarten. Und selbstverständlich gab´s früher "auch mal" Wetterextreme". Aber nicht in dieser Häufigkeit. |
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Der Thread heißt: Was uns in der letzten Zeit so aufgefallen ist.
Nicht mehr und nicht weniger. |
Na, dann will ich mich doch mal ausnahmsweise an den Fred-Titel halten:
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Es wird kälter
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Und Du ,mein herzallerliebster WATE ,hattest gefragt, ob das ungewöhnlich wäre für diese Jahreszeit!!! ;) ;) ;) |
Schneechaos in weiten Teilen Deutschlands
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Und das zum Frühlingsanfang am 21.3.2007.
Anhang 118 Leipzig/Niemberg - Starke Schneefälle haben in Teilen Deutschlands in der Nacht zum Freitag zu einem Verkehrschaos geführt. Bäume, die durch die Schneelast umgeknickt waren, blockierten Straßen, außerdem blieben Lastwagen liegen. Bei einem Unfall auf schneeglatter Fahrbahn im sauerländischen Sundern kamen am Donnerstagabend nach Polizeiangaben zwei Autofahrer ums Leben. Ein Wagen war quer in den Gegenverkehr geschleudert. In den Höhenlagen im Sauerland kam der Schwerlastverkehr völlig zum Erliegen, berichtete die Polizei. Straßenglätte und Schneefall haben auch in Sachsen hunderte Unfälle verursacht. Allein rund um Leipzig zählte die Polizei mehr als 100 Verkehrsunfälle bis zum Morgen. Auch im Chemnitzer Land kam es auf schneeglatten Straßen zu Behinderungen, weil immer wieder Autos und Lastwagen an Steigungen liegen blieben. Auf der Autobahn 4 verlor ein verunglückter Sattelzug am späten Donnerstagabend bei Glauchau 26 Tonnen Milch. Die Autobahn war bis zum frühen Morgen gesperrt. Es entstand ein Sachschaden von rund 120 000 Euro. In Sachsen-Anhalt ist am frühen Morgen ein voll besetzter Schulbus nahe Niemberg auf glatter Fahrbahn in den Straßengraben gerutscht. Nach Angaben der Polizei wurde aber niemand verletzt. Der Bus war mit dem Heck ausgebrochen und langsam in den Graben gerutscht, aber nicht umgekippt. "Die Kinder kamen alle mit dem Schrecken davon", sagte ein Polizeisprecherin. Sie seien mit einem Ersatzbus zu ihren Schulen gebracht worden. In Thüringen und Teilen Hessens brachte Schneeglätte in der Nacht zum Freitag den Verkehr auf Abschnitten der Autobahn 4 zum Erliegen. Die A 4 war bei Waltershausen in Fahrtrichtung Erfurt- Bad-Hersfeld wegen quer stehender Lastwagen stundenlang völlig blockiert, sagte ein Polizeisprecher. Das technische Hilfswerk verteilte heißen Tee. Durch die Schneelast umgestürzte Bäume haben der Feuerwehr in Kaiserslautern (Rheinland-Pfalz) eine arbeitsreiche Nacht beschert. Mehr als ein Dutzend Mal räumte sie die Straßen frei. (dpa - der Artikel erschien heute in der "Kölnischen Rundschau") |
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