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Hallo zusammen,
wie kann man für ein Ball 71,00 Euro + Porto ausgeben, der nur 17,00 Euro kostet? :rolleyes: |
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Jeder zahlt doch das was Ihm die Ware wert ist, hat Ihn niemand gezwungen
Wenn ich eine Ware haben möchte , habe ich meine persönliche Grenze, fertig außerdem viele von denen die sich hier aufregen würden die Ware wahrscheinlich sowieso nicht kaufen. moin moin |
ich finde ihr habt das hauptproblem nicht verstanden. es geht gar nicht wirklich um die horrenden preise bei ebay. die muss ja nun wirklich normalerweise keiner bezahlen.
es hat was mit absichtlicher verknappung von produkten zu tun und diesen umstand dann ausnutzen. das hat auch nichts mehr mit freier marktwirktschaft zu tun, vor allen dingen haben wir ja eine soziale marktwirtschaft. durch größeren mengenaufkauf wird der markt absichtlich verknappt uns so mit absicht die preise hochgetrieben !!!! und da sehe ich die hersteller und die wiederverkäufer in der pflicht , dies etwas besser zu steuern. wie gesagt beim wiederverkäufer große mengen bestellen, rabatt verlangen, den markt verknappen und dann zu wucherpreisen verkaufen, das ist nicht mein ding und verstößt ganz klar gegen die regeln der in deutschland gültigen sozialen marktwirtschaft !!!!!! Da bin ich dann gerne moralapostel !!! übrigens mein FFK grau und Tanto 2017 , unter Normalpreis gekauft, machen sich gut in meinem schrank. gelobt sei meine wiederverkäufer, die aber auch nur jeweils ein exemplar bekommen hatten.......... |
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Das hast Du aber nicht nur bei Minigolfbällen, sondern auch bei anderen Waren, schau mal auf die eBay Preise des neuen Iphone X (z.Zt bei Apple in Deutschland nicht mehr erhältlich, da gibts auch privatleute die 5 und mehr Stück im Store gekauft haben und jetzt mit gewinnen verscherbeln, weil Leute nicht 3 Wochen warten können (wollen) ist doch bei Minigolfbällen das gleiche, auch die Tantos und ffK wird es zum Saisonbeginn wieder geben, Frau Baumer hat halt eine bestimmte Kapazität pro Tag an Bällen die sie lackieren kann fertig, das reicht für größere Mengen eben nicht mehr aus |
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aber sich nicht anmelden ist besser ????? |
Grundsätzlich verstehe ich die gern geführte steuerliche Diskussion. Im wesentlichen kommt es dabei aber wohl auf den Umfang der Verkaufstätigkeit an. Bezieht der Verkäufer die Bälle nicht vom Hersteller selbst und spielt er selbst ebenfalls aktiv Minigolf, wird die Gewinnspanne verrechnet mit den eigenen Betriebsausgaben m.E. in den seltensten Fällen zu einer Gewinnerzielungsabsicht führen. Die Finanzverwaltung nennt so was auch eine temporäre Überprüfung der steuerlichen Form von Liebhaberei und wird in solchen Fällen die ersten Jahre die erklärten Gewinne (oder natürlich auch Verluste) unter dem Vorbehalt der Nachprüfung veranlagen. Es sollte somit jeder anhand der tatsächlichen Verkäufertätigkeit für sich entscheiden können, ob er den gewerblichen oder den privaten "Weg" einschlägt... Persönlich habe ich schon einigen (neidischen ?) Minigolfern geraten, eine steuerliche Anzeige gegen mich in Erwägung zu ziehen !
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