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Höhe Mittellinie , dann muss es ein Schiedsrichter auch sehen. |
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Anstelle eines 4.Schiris, der darauf achtet, ob die Trainer ihre Begrenzungen einhalten, sollte man lieber Tor- bzw. Eckball- oder Abstoßrichter einsetzen, die zudem auch noch bzgl Foul oder Schwalbe oder Handspiel Einblick hätten. Letztlich lebt der Fußball aber auch durch Fehlentscheidungen bzw. strittige Entscheidungen, dieser gewollte Perfektionismus ist störend. |
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wie deutsche Spieler |
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Die Serben wurden ebenfalls Opfer dieses gelbwütigen Schiedsrichters. |
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vermeidbar gewesen. Das gleiche gilt für die Partie Mexico-Argentinien.Niemand will Perfektionismus aber bei einer WM dem grössten Event im Fussballsport sollte es doch möglich sein krasse Fehlendscheidungen zu korrigieren. |
Hier einmal der Text der heutigen Ausgabe der Neuen Osnabrücker Zeitung zum Thema
"Warum nicht im Fußball?" In anderen Sportarten werden elektronische Hilfsmittel auf verschiedene Weise und mit großer Akzeptanz eingesetzt. Eine Liste von Beispielen: Baseball: Der Videobeweis (instant replay) wird angewendet, um zu entscheiden, ob ein Ball innerhalb (fair) oder außerhalb (foul) der vorgeschriebenen Markierungen das Spielfeld verlassen hat, ob er es überhaupt verlassen hat oder ob ein Zuschauer eingegriffen hat. Cricket: Pro Spielabschnitt (inning) darf jede der beiden Mannschaften dreimal einen Videobeweis für strittige Szenen anfordern. Der Schiedsrichter auf dem Feld muss sich dem faktengestützten Urteil des Videoschiedsrichters nicht unterwerfen. Eishockey: Der oder die Hauptschiedsrichter kann/können anhand von Videoaufzeichnungen einer Über-Tor-Kamera kontrollieren, ob ein Treffer korrekt erzielt wurde. Fechten: Jeder Athlet darf während des Gefechts den Obmann zweimal um Ansicht der Videoaufnahmen umstrittener Szenen bitten. Bekommt der Athlet recht, wird kein „Beweis“ abgezogen; bleibt die Entscheidung des Obmanns bestehen, wird ein „Beweis“ gestrichen. American Football: In der National Football League (NFL) darf jeder Coach zweimal pro Spiel bei bestimmten Spielsituationen (z.B. Pass, Touchdown) die Entscheidung der Schiedsrichter anfechten. Hat er beide Male recht, bekommt er zusätzlich eine dritte „challenge“. Der Oberschiedsrichter auf dem Feld hat 60 Sekunden Zeit, um die Szene auf einem Monitor am Spielfeldrand anzusehen. Hockey: Den Videobeweis gibt es in entscheidenden Szenen (Tor, Strafecke, Siebenmeter). Jede Mannschaft hat pro Halbzeit eine „challenge“. Ski alpin: Videobeweis zur Klärung, ob ein Rennläufer ein Tor korrekt passiert hat. Tennis: Das „Hawkeye“ ist ein computergesteuertes System zur Ballverfolgung, mit dem rekonstruiert wird, ob ein Ball im Aus oder im Feld war. Pro Satz hat ein Spieler dreimal die Möglichkeit zu einer „challenge“, bleibt er im Recht, wird ihm keine „challenge“ abgezogen. Sieht so aus, als wenn im Fußball noch einiges an Nachholbedarf besteht... Die technischen Möglichkeiten wären jedenfalls vorhanden. |
Meiner Meinung nach dürfte es nur einen Videobeweis
für Tor oder nicht Tor geben, alles andere würde das Spiel total verzerren. |
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Anders siehts bei Mexico-Argentinien aus - da war das Spiel unterbrochen, man hätte das sofort überprüfen können. So hart Fehlentscheidungen sind, aber die genannten Beispiele auf Fußball übertragen hieße für mich, dem Fußball in seinen jetzt bestehenden Regeln jegliche Spontanität zu nehmen. Deshalb läuft auch für mich alles auf diese Torrichter hinaus, da kann sofort entschieden werden, auch auf die gefahr hin, dass auch die sich täuschen können. |
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