![]() |
moin,
also ich glaube nicht, dass neue turniere neue mitglieder, vor allen dingen jugendliche, bringen. ich glaube es geht einfach darum, dass die vereine und deren aktive mitglieder sich mehr um die jugend kümmern müssen, wie z.b.: wöchentliches jugendtraining, das stellen von ballmaterial und schlägern. das problem ist das viele vereine wahrscheinlich nicht in der lage sind, solch material zu stellen, da könnte vielleicht der dmv helfen, in den er den vereinen material stellt. das wichtigste ist aber ,dass die aktiven minigolfer das auch wollen und da sehe ich das hauptproblem. ich kann mich glücklich schätzen in einem verein zu sein, in dem es keine berührungsängste gibt und immer einer auf dem platz ist und gerne interessierten leuten hilft, aber ich kenne auch viele minigolfer, die sich nur um ihr eigenes spiel kümmern und denen es eine qual ist mit schülern runden zu gehen , weil die mal eine 42 spielen. jeder muss sich an die eigene nase fassen und sich fragen, was tut er um diesen sport zu erhalten. mfg bernd |
Das sich vor Ort kümmern, ist die eine Seite (klappt bei einigen Vereinen prima übrigens), mit der Nachhaltigkeit wird´s dann schon schwierig, weil Minigolf eben nicht unbedingt der Nabel der Welt für Kids ist, und, hier kommen wir zu einem entscheidenden und im Auwi oft durchgekauten Thema, weil unser Spielbetrieb wenig tauglich ist, um Neue zu begeistern (viel zu zeitaufwändig und speziell, zu teuer, zu wenig Fun). Nun kann in den Landesverbänden viel probiert werden, aber spätestens mit dem überregionalen Spielbetrieb trennt sich die Spreu vom Weizen.
|
Zitat:
moin wate, sehe ich komplett anders, ich bin tagesvater und habe jeden tag mit 7 kids zu tun. wenn man sich intensiv mit kids beschäftigt, dann sind die begeistert und bleiben auch dabei. was tust du persönlich in deinem verein für den nachwuchs? mfg bernd |
@ wate
du hast meine frage noch nicht beantwortet. ich hoffe du hast mich nicht mißverstanden, du tust sehr viel für unseren sport, aber was tust du für die jugend ? mfg bernd |
Hallo Bernd,
ich habe Deine Frage eben erst gelesen (sorry). Ich habe mich in den letzten Monaten vom Vereins- und Spielgeschehen zurückgezogen, weil ich zum einen ohne Auto und zum anderen arbeitsmäßig überlastet war. Es gibt noch einen 3. Punkt, den ich hier aber nicht querkauen möchte: Frustration. Wenn immer Anfragen von Vereinen oder Verbänden kommen (kamen) habe ich jedoch nach Kräften unterstützt - idealistisch und ehrenamtlich versteht sich. Aktuell unterstütze ich gerade einen Vorstoß im Süden von Schleswig-Holstein Richtung Schulsport. Eine Aktion am 10. Juli 2011 mit wichtigen Vertretern der Stadt und anderen Gremien steht an. Außerdem werde ich eine größere Aktion des Schleswig-Holsteinischen Minigolfsport Verbandes in Sachen Schulprojekt unterstützen. Hierfür ist es im Moment noch zu früh, Aussagen zu treffen, aber ich bin "am Ball". Die Ausrichter der Jugend-EM 2011 in Naturns haben mich um Unterstützung gebeten. Hier fighte ich ebenfalls nach Kräften, um das Kunststück fertigzukriegen, einen TV-Sender nach Südtirol zu locken. Ich muss in keiner offiziellen Funktion sein, um etwas zu bewirken. Abgesehen davon bleibt mein Engagement in Sachen Minigolf durchs Auwi und seiner Facebookseite ungebrochen. Dass Du als Tagesdaddy die Kids begeistern kannst, glaube ich Dir gerne. Ich schrieb ja auch an anderer Stelle, dass Jugendarbeit dort überall klappt, wo sich jemand den Hintern für aufreißt. |
Zitat:
danke für deine ausführliche antwort, ich glaube wir sind da auf derselben wellenlänge mfg bernd |
Noch ein Beitrag zum Thema "Nachhaltigkeit"
Thomas Schmeier hat gerade seinen Jahresbericht zur Minigolf-AG in Magdeburg fertiggestellt http://www.bv-lsa.de/component/conte...olf-und-schule
Ich habe am vergangenen Montag einen Sporterlebnistag an einer Grundschule mit Fußballgolf und Minigolf in der Turnhalle organisiert; da ging es anlässlich der Frauen-Fußball-WM "rund um den Ball". Vor Ort in Irxleben gibt es - versteckt an einer Autobahnraststätte - eine Minigolfanlage. Viele Schüler/innen kannten sie gar nicht. Mal sehen: Bei dem Spaß, den die Lehrer und die Kids hatten, ist ein Klassenausflug/Schulturnier etc. in absehbarer Zeit bestimmt drin. So etwas findet im Juli auch in Magdeburg statt, genauer: ein Lehrerausflug mit Minigolfturnier, und zwar von der Schule, die zu unseren Grundschulmeisterschaften immer mit Schulleiter, Elternratsvorsitzender und Sportlehrer "aufläuft". Diesen Kontakt können wir jetzt weiter vertiefen. Wenn das gelingt, wird's nachhaltig ... |
Zitat:
Das ist mal ne richtig gute sache und ich finde die idee klasse man sollte vieleicht auch mal mehr versuchen sich mit schulen in verbindung zu setzen und dieses auch öfters zu zumachen z.b das man mit den schulen für 3 oder 4 wochen einmal die woche nen trainings tag vereinbart und dann an turnier veranstalltet mit allem drum und dran wenn es ich sag mal 50 kinder sind und nur 2-3 beim minigolf hängen bleiben hätte es sich meiner ansicht nach schon gelohnt..Es gibt hier z.b in der Stadt bzw Kreis ne Fussball und Handball Stadtmeisterschaft zwischen den schulen vieleicht kann man da mit den schulen reden das man das auch mit minigolf machen kann da es auch viele kinder sind die es nicht drauf haben mit Fuss und Handball da sie sagen wir mal nicht den körperbau haben oder einfach keine lust haben sich zu bewegen aber durch minigolf würden sie sich dann auch mal mit anderen schüler und schulen in einer sportart sich messen zu können ...... Leider ist es wie vorher schon beschrieben nen problem mit der zeit wir in unserem verein z.b sind nur 10 aktive spieler davon 3 leute LKW fahrer sind und in der woche garkeine zeit haben und die anderen auch noch im berufsleben sind das heißt also keine leute die vor 16 uhr auf der anlage sind denke das wird auch das problem von vielen anderen vereinen sind vieleicht wäre das mal ne überlegung das man sich da mit anderen vereine zumachen was plant und es dann auch etwas größer aufziehen kann Gruß Tom |
Die Jugendliche gehen zurück, weil man heut zutage wo Fussball usw. angesagt ist. In der Schule ausgelacht wird wenn man dort sagt jo ICH bin in einem Minigolfverein drinne!! Da wird man dermassen ausgelacht und runter geputzt ich habe das ja schon damals in denn 90er durch gemacht als ich noch zur Schule ging!!! Und heut zu tage die Schüler werden jaa nicht besser sonder schlechter!!! Und deswegen kommt zu wenig nachwugs in denn Vereinen rein!!!
|
Ein Tipp
Ich las in dieser Woche ein "Facebook-Mobbing". Es betraf eine Lehrerin, die sich "erdreistete", drei Tage vor den Ferien normalen Unterricht zu machen. Aus der Not (die Noten sind gemacht, die Schüler nur begrenzt zu motivieren) kann man auch eine Tugend machen. Insbesondere die letzte Woche vor den Ferien eignet sich hervorragend für ein Klassen- oder Jahrgangsstufenturnier: vielleicht sind sogar die Eltern mit dabei. Dann wäre dies gleich ein Familienturnier.
Und danach - sechs Wochen Sommerferien sind lang - gibt es vielleicht auch eine Chance, den einen oder anderen für das Minigolfabzeichen zu werben. Vielleicht klappt dies, indem man erstmal in der Schule beginnt, in die die eigenen Kinder gehen, oder in der man einen sportbegeisterten Lehrer (das muss nicht zwangsläufig der Sportlehrer sein) kennt. Am besten man denkt zeitig daran, das Ereignis auch mit dem Fotoapparat oder dem Handy zu dokumentieren. Die Redaktion der Schulzeitung oder die Website der Schule sind dankbar: http://www.grundschule-kannenstieg.d...meisterschaft/ Schreihalz hat - finde ich - ein bisschen Recht. Auf den ersten Blick ist Minigolf nicht so cool wie Fußball (sagt mein älterer Sohn). Auf den zweiten Blick hat jeder Spaß dran, sich mit anderen zu messen. Und wenn Mr. oder Mrs. "Grilli-Vanilli" bei der 'Grundversorgung' einen guten Job macht, wird's ein nachhaltiges Ereignis: Wiederholung GARANTIERT. |
Zitat:
|
Hi Walter,
gut gebrüllt, Löwe! In der heutigen Zeit der Vielfalt aller möglicher Sportarten kommt es nicht mehr darauf an, dass ich das mache, was alle machen, um anerkannt zu sein. So war das noch vor 15, 20 Jahren. Wichtig ist, dass ich das, was ich mache, selbstbewusst verkaufe. Wenn ich im täglichen Leben selbstvewusst rüberkomme, kann ich jedes Hobby haben und werde trotzdem akzeptiert. Daneben stehen heutzutage diejenigen, die gar nichts machen. |
Zitat:
Schießen in der Leistungsklasse ist mit Sicherheit viel schwerer als Minigolf ! Ich kenne einen Sportschützen,-der erzählt mir immer was dazu gehört ! |
Zitat:
Der Verband ist mit seiner Umbenennung in Bahnengolf und Rückbesinnung auf Minigolf übrigens schuld an einer gewissen Verunsicherung seiner Aktiven, wenn es um die Außendarstellung geht. Ich erinnere mich an meine Anfänge und wenn ich nach meinem Hobby gefragt wurde. Da sagte ich meist: "Minigolf - ABER jetzt so richtig turniermäßig!" Du siehst, auch ich hatte anno dazumal Erklärungsprobleme. :) |
Zitat:
|
Ach JoE... du weißt doch gar nicht, ob er mit Absicht so schlecht schreibt, machen ja noch Andere hier so...
|
Zitat:
|
Wiso einfach wenns auch umständlich geht.
Also ich spiele erst seit 2 Jahren jetzt im Verein Minigolf davor spielte ich seit 1988 Minigolf und das auch mit weit über 300 Bällen. Das Problem sehe ich darin das die Minigolfgemeinde immer unter sich bleibt. Warum spielt man nicht Ranglisten Spiele z.b auf plätzen wo Amateurspieler spielen ? Warum muss man eine Lizens für seine Bahn kaufen (GELD mache) Ich selber Spiele beim WBV wo die Ranglisten spiele Beton immer gleich sind die letzen Jahre da brauch man sich doch nicht wundern das keine neuen Spieler dazu kommen. Wenn Amateurspieler die möglichkeit hätte auf ihrem Heimplatz dann teilzunehmen würden sicher viele dabei bleiben. Weil auf dem Heimplatz wird auch kein Amateur spieler letzter. In den 2 Jahren jetzt im Vereinsleben muss ich sagen das viele sachen einfach umständlich und nicht im sinne des Minigolfen ist meine Meinung, Bundesliga EM WM ist alles gut aber wenn die Basis nichts ist wird es oben auch irgendwann eng,. |
Hallo Querdenker,
1. du kannst nur als Vereinsspieler an Ranglisten teilnehmen, also würde es nicht einen Mitspieler mehr bringen eine Rangliste auf einem Platz zu spielen wo kein Verein ist. Um das Spielsystem dort bekannt zu machen würde es was bringen. (Leider nicht überall, wir haben im BVBB schon auf verschiedenen Plätzen ohne Verein gespielt um uns und den Minigolfsport dort bekannt zu machen - leider ohne Erfolg) 2. Platzabnahmen sind Geldmache, da geb ich Dir ausnahmslos recht. |
Ich denke auch, dass das Problem darin liegt, dass Minigolf keine "coole" Sportart ist, mit der man auf dem Schulhof angeben kann. Deshalb spielen die Jugendlichen lieber Fußball, damit sind sie angesagt und können auch die Mädels beeindrucken (jetzt mal aus der männlichen Perspektive gesprochen). ;)
Aber eventuell finden die gleichen Leute dann später zu diesem Sport, es müssen ja nicht alle Profis werden. |
@cash
da irrst du. Viele nicht Verbandsspieler haben Angst irgendwo anders zu spielen da dort nur die Profis sind. Fängt einer an, heißt es gleich: oh super wir haben 4-8 Spieltage da und dort. Er möchte aber nur ab und an spielen. Meine positive Erfahrung ist: Ein Spieltag auf einer nicht Vereinsanlage mit Teilnehmern der dortigen Spielern bringt im Enddefekt neue Mitglieder. Auf Ihrem Platz schneiden sie nicht schlecht ab, und wenn sie mal mitgespielt haben, finden sie gefallen dran. Aber es MUSS immer ein Platz sein der sich beworben hat und eine Turnierleitung vorhanden ist. Durch meine Arbeit weiss ich, wieviele Hobbyspieler es gibt. Wir haben bei uns in der Gegend einen Berichterstatter vieler Zeitungen, aber warum soll er etwas schreiben wenn die Elite des DMV spielt aber aus der Heimat keiner teilnimmt. Sowas lässt sich schlecht verkaufen in der Presse. Seit Einführung der eingleisigen Bundesliga haben wir Deutschen sicherlich nicht mehr Titel und Anerkennung gewonnen als sonst. Die Anerkennung im Verband ist eher geringer geworden, da man die guten Spieler nicht mehr sieht. |
Zitat:
Aber ist das mit den DMV-Regularien vereinbar? Abgeomme Bahn? Mitspieler ohne Spielerpass? Und welcher Platzeigner (Pächter) verzichtet freiwillig auf seine normalen Einnahmen zugunsten eines "Sportevents", von dem er selbst wahrscheinlich nichts hat? Ich möchte es nicht schlechtreden, die Idee ist m.E. gut und überlegenswert. Die Frage bleibt: Wie bekommt man die Platzbetreiber ins Boot, wie kann das auch zum Wohlwollen eines Platzbetreibers organisiert werden? Gruß Uwe |
Zitat:
Nicht zu vergessen ist der Werbeeffekt für ihn und die Anlage. |
Zitat:
|
Zitat:
|
isreal , kosovo und der rest der welt
4 neue mitglieder in isreal, 150 in den nächsten 10 jahren im kosovo und 1500 im iran ( wo kommt eigentlich auf einmal diese zahl her , damit sind sie 4 größte minigolfnation ) sind auf jeden fall wichtiger, als bei uns auch nur den bestand zu halten.
ich sehe bei uns jedes jahr etwa 5 bis 10 % weniger aktive spieler ;-( |
Zitat:
das gegenteil ist richtig für städte mit mehreren anlagen. da kommen die leute , wollen spielen und die anlage ist gesperrt. dann schauen die kurz zu , schütteln meist mit dem kopf und fahren zur nächsten anlage und werden dann dort kunde. speisen und getränkeverkauf ? die liga ist so teuer für die meisten spieler , dass sich die meisten selbst versorgen, weil es geld spart und sie die teuren preise an den anlagen nicht bezahlen wollen. (was ja auch völlig ok ist) von 210,-€ kannst du ja mal versuchen an 2 tagen eine(n) mann/frau zu bezahlen, die dann von morgens bis abends die anlage aufhält für die liga und aufsicht führt. also , mit verlaub, so üppig ist die finanzielle ausstattung durch dem dmv nicht ! gruss, lessi |
Ich denke dass ein großes Problem auch die NAchhaltigkeit ist.
Selbst wenn es mal geschafft wird, etwas mehr Publikum, bzw. Interesse an unserem Sport zu wecken, fehlt es in den meisten Fällen an der Nachsorge! Es ist nicht überall so, wie ich ich schon erfahren konnte, aber leider meistens so. Der Bereich Breitensport wird meines Erachtens so sehr vernachlässigt und damit gewinnt man in erster Linie Nachwuchs. |
Die Aufwandsentschädigung ist bescheiden. An sonnigen Tagen gibt es Plätze mit 200 und mehr Publikumsspielern alleine am Sonntag .... da gehen dem Pächter jede Menge Einnahmen flöten. Wir schreiben trotz großartiger Erfolge unserer Sportlerinnen und Sportler weiterhin rückgängige Mitgliederzahlen. Wer kommt auf die Idee, von "Werbewirksamkeit" zu sprechen, nur weil ein paar Handvoll Spieler eine Minigolfanlage das gesamte Wochenende über blockieren? René schrieb völlig richtig von der Nachhaltigkeit solcher Aktionen. Hier passiert so gut wie nichts. Die Massen werden nicht strömen, wenn in der Tageszeit eine große Ankündigung eines Bundesligaspiels veröffentlicht wird. Wir sollten uns da nicht überschätzen oder Sand in die Augen streuen. Unsere Chance liegt in der, wie René schreibt, "Nachsorge". Wenn die Vereine, wo ein Bulispiel stattfand, sein Publikum aufmerksam macht. Ein mühseliges Geschäft, aber steter Tropfen höhlt den Stein.
|
Zitat:
Die Anlage liegt im innenstadtnahen Sportzentrum. Das Drumherum ist so was wie das Naherholungsgebiet mit Spazierwegen rund um die Anlage, welche fast komplett einsehbar ist. Da sind zu jeder Zeit viele Fußgänger, Radfahrer etc. unterwegs. Das Schwimmbad (Hallenbad) direkt gegennüber bietet zudem einen erhöhten Tribünenplatz.:) der höchstwahrscheinliche Auftritt des Südwestfunk-Fernsehens könnte einen zusätzlichen Anreiz schaffen. Thema Nachsorge Wie stellt man sich das vor ? Wenn ich auf der Anlage bin, spreche ich oft Leute, im besonderen Jugendliche an, wo ich sehe ,daß Talent vorhanden ist. Hier spreche ich vom Verein und den Vorteilen, welche eine Mitgliedschaft bieten kann. Ich tue das freundlich und möglichst unaufdringlich. Ab und an benutze ich sogar die Jugendsprache. ;) Mir ist es dennoch des öfteren passiert, daß ich verständnisslos und wie vom anderen Stern angesehen werde. Glaubt mir, das ist sehr zäh und schwierig. Wenn jemand hier bessere Vorschläge hat, dann her damit. Das Verteilen und Aushängen von Drucksachen z.B. kann man vergessen. Das bringt nichts und landet nur in der P-Ablage. Damit sind wir schon durch. Da man ja die Hoffnung nie aufgeben soll, hoffe ich, daß nach dem BL-Spieltag bei manchem der "Nachahmungsehrgeiz" geweckt wird und ich Aufnahmeanträge in rauhen Mengen nachkopieren muß.:rolleyes: |
Du kannst ja nach dem Spieltag in Wittlich mal hier posten wieviele Zuschauer ihr hattet, die bislang nix und auch garnix mit Minigolf zu tun haben - also keine anderen Golfer die zufällig in der Nähe waren und deren Spieltag zu einer vernünftigen zeit beendet war oder Spielerfrauen(freundinnen etc,
ich denke mal Deine Finger beider Hände werden locker ausreichen zum Zählen |
Zitat:
Ich denke da wirst du dich irren ! Und was heißt überhaupt Zuschauer ? Genau, das heißt zuschauen und zwar als Nichtgolfer 15-20 min. Dann gehen sie weiter und neue kommen. So ist das nun mal mit unserer hochspannenden Sportart. Oder würdest du 3 Std. beim Baseball zuschauen ? |
Zitat:
Ich glaube wir hatten in Künzell während der DM an 3 Tagen ca 10-15 Zuschauer und das obwohl unsere Filz- Bahn (direkt daneben) mit Publikum gut besucht war |
Zitat:
Das mit der 11 gefällt mir :D:D:D:D |
Klar ist Künzell nicht Wittlich, bei uns ist jedoch Minigolf ein Highlight, die Plätze sind immer gut besucht (bei idealem Wetter sogar proppe voll), es ist Feriengebiet und es kommen Leute im Umkreis von 45 km nur um bei uns Minigolf zu spielen obwohl es für die nähere Anlagen gibt. Aber Wettkämpfe interessieren keine Sau, da ist das Publikum höchstens enttäuscht, wenn sie die Anlage die gerade belegt ist nicht spielen können und auf eine der beiden anderen ausweichen müssen. Das ist halt so.
|
Es bleibt jeder länger als 15 Minuten, für den sich der "Experte" Zeit nimmt. Das Wettkampfgeschehen in unserem Sport ist nicht auf den ersten Blick verständlich (wie beim Fußball, wo der Blick auf die Anzeigetafel genügt, die auch ein Provinzclub hat). Bei der WM war durch unermüdliche Helfer das Matchplay-Geschehen durch ein Board auf dem "Zuschauerhügel" gut nachzuvollziehen. Noch wichtiger war aber das Gespräch mit denen, die erstmals (und "angestiftet" durch die täglichen Medienberichte) vorbeischauten. Denen war die Faszination des Sports durchaus klar, sie wussten nur nicht, wer da gegen wen mit welchem Ergebnis unterwegs war.
|
das kenn ich von 2002 JWM und 2003 WM in Bad Münder anders, da waren am Finaltag jeweils hunderte von Besuchern (die meisten um Bälle zu kaufen) , nur eben keine Laien, sondern alles Minigolfer der umliegenden sagen wir mal 300km, und das trotz Werbung für den Sport und allem drumherum. 2004 bei der Senioren EM (habe da selbst mitgespielt) kamen noch mal mehr die Massen von aktiven wie die zwei Jahre zuvor
|
Du kennst doch die Weisheit über Imbissbuden usw. : steht niemand davor, geht auch keiner hin, stehen viele davor, gehen viele hin.
Deshalb werden wir eine Imbissbude aufstellen ;) |
Zitat:
Für mich 'ne Rindscurry mit gr. Pommes und viel Mayo :D |
Zitat:
So nun mal Schluß und zurück zum Thema "Nachwuchssorgen" |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 10:29 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.6.3 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.