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Und jetzt komme nicht mit dem Argument dann muss die Familie da nicht hin. Genau darum geht es doch. Wenn man Kinder hat eird man meistens bestraft. |
ja da magst du recht haben. es ist dann viel. das stimmt..
aber auf der anderen seite: wenn du in den movie park gehst mit deinen kindern. zahlst du da nicht mehr eintritt? auch ohne nen eis und getränk? klar die aben dort andere aktivitäten, aber wenn golf doch spaß macht ist es doch dann okay.. versteht mich nicht falsch,. ich möchte ihn nicht in schutz nehmen und ich spiele dort auch sehr selten (ein grund ist nat das geld weil ich mir das noch nicht leisten kann ständig dahinzufahren) aber man sollte vllt mal das verhältnis sehen, wie viele runden man spielt und was man zahlt und dann was man zahlt wenn man jede einzelne runde bezahlen muss.. und vor allem. ich finde 3 euro für beton nen guten preis. eternit 2 euro.. das hat jeder und ausserdem lassen spieler ja noch geld dort wegen mittagessen, kaffe und kuchen und noch andere dinge.. da man ja den ganzen tag dort ist, verzehrt man ja etwas was andere, die eine runde spielen nicht gerade oft tun... |
In den Movie park gehe ich aber nicht regelmäßig,wie zum golfen. 3 Euro für Beton und 2 Euro für Eternit ist auch OK aber nicht 7,50 Euro.
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"hinkende Vergleiche" und "Sind wir wirklich so mies?"
Der Vergleich mit den meisten anderen Sportarten hinkt ganz einfach. Es gibt nicht viele Sportarten, bei denen die direkte Spieltagsvorbereitung im Prinzip komplett nicht auf der eigenen Sportanlage stattfinden kann sondern direkt am Ort des Geschehens erfolgen muß.
Desweiteren sollte man sich auch überlegen, dass nicht jeder, der eine Tagespauschale abdrückt, auch den ganzen Tag auf der Anlage verweilen kann oder möchte. Dann werden 7,50€ für zwei Stunden schon zu einer heftigen Investition. Ansonsten muß ich hier auch mal wieder feststellen, dass wir es schaffen, uns selbst, wie wahrscheinlich kaum ein zweiter Sport, derart schlecht zu reden. Wir sagen über uns selbst, dass wir zumeist knausrige, verbiesterte Pfennigfuchser sind, die möglichst keinen Cent zuviel auf der fremden Anlage liegenlassen möchten und über eine solche Aussage jubeln viele auch noch zu. Wenn wir uns dermaßen negativ sehen und selbst präsentieren (hier an durchaus exponierter Stelle), dann müssen wir uns nicht wundern, wenn's mit uns den Bach runtergeht. Sicher muß eine gewisse Distanz gegenüber uns selbst und unserem Tun sein, aber eine solche öffentliche Selbstgeißelung stellt uns in kein gutes Licht. |
Also ich weiss nich was ihr wollt,
den ganzen Tag auf ner Anlage trainieren, die ganze Zeit das selbstmitgebrachte Essen und Trinken verzehren, den Müll auf der Anlage verteilt rumliegen lassen und dann noch mehrmals die Toilette benutzen. Und das alles für 0 €. Wie soll da ein Platz betrieben werden können, das geht einfach nicht. Ich bin für mindestens 4.- € + einer Gebühr zur Toilettenbenutzung. (Kostet auf der Autobahn auch 50 Cent) Gruß und Ciao |
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@Aushilfe - ich finde auch bei 7,50 kann man nicht meckern
Rechnung bei 7,50 - 2 Personen (meine Frau und Ich) - 5 Meisterschaftsspiele ohne Heimspiel Macht 15,- Euro pro Training. 4mal Training pro Spieltag - Macht 60,- Euro Training pro Spieltag 5 Spieltage (auswärts pro Saison) - Macht 300,- Euro pro Saison. Ohne Trinken , Essen usw. Und dann hast du noch kein Einziges Turnier gespielt. @Dummschwätzer - Ich bin für mindestens 4.- € + einer Gebühr zur Toilettenbenutzung. (Kostet auf der Autobahn auch 50 Cent) und Toilettenbenutzungsgebühren !! Ich halt's nicht aus:confused: s4:-) s4:-) Fazit 2,- Euro Eternit - 3,-Euro Beton und so ist es in Ordnung und so soll es bleiben. |
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Die sollen ja nicht in der Gosse landen und den Platz schliessen, damit ist niemandem geholfen. |
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Ausserdem kann man bei Familien mit einen Verdiener ja ausnahmen machen und einen Familien Preis rechnen z.B. Familie an 4 Personen 4x3,00€ = 12,00€ Reduktion 10,00€
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@ ramses
platzsperre an einem sonntag für ein kreisliga /regionalligaturnier an dem gutes wetter herrscht einer gut gehenden anlage hat zur folge, dass der platzbetreiber eine umsatzeinbusse von 500- 1000 € hinnehmen muss. dafür bringen die turnierspieler ihre lebensmittel auch noch selber mit, wollen aber schon um 7:30 toilettenanlagen (personal) offen wissen...usw....usw.... vielleicht sollte man das auch bedenken, wenn man über die trainingsgebühren schimpft. grüsse, lessi |
Man müssen wir alle Probleme haben!
Ich finde, die Gebühren sollten auf allen Anlagen gleich sein, egal ob Eternit, Beton oder Filz, denn ich zahle eine Tagespauschale und der Tag ist auf Eternit nicht kürzer als auf den anderen Anlagen, bzw. müsste ich auf Beton oder Filz weniger zahlen, weil ich in der gleichen Zeit ja weniger Bahnen spieln kann ;) ;) ;) Der aktuelle Versuch im BVBB auf vereinseigenen Anlagen gegenseitig auf die Trainingspauschale zu verzichten ist aus meiner Sicht sehr zu begrüßen. 1. Die Chance das häufiger auch für kürzere Zeiten zum Training gegangen wird ist gegeben, dadurch hat die Vereinsanlage mehr Chancen auf weiteren Umsatz (Eis/Getränke). Ist inBerlin sicher aufgrund der kürzeren Wege eher möglich als in einem Flächenland. 2. Die Spieler, zumindest bei uns im Verein, zahlen an den eigenen Verein eine Platznutzungspauschale. Wenn alle Vereinsplätze frei von Trainingsgebühren wären, könnte jedes Mitglied seine Trainingskosten im Jahr genau kalkulieren. Ebenso kann man neuen Mitgliedern und interessierten einen Preis nennen. 3. Auch der Verein kann besser kalkulieren, da er die Platznutzungspauschale durch die Anzahl seiner Spieler auch kennt und er auch Einnahmen hat, falls es zu keinem Spieltag im Jahr kommen sollte. 4. Die Geschichte mit dem Finanzamt: Egal ob man Kosten oder sonstwas absetzen kann, auf Trainingsgebühren und Einnahmen aus dem Verkauf von Karten fallen 19% USt. an, auf die eingenommene Platznutzungspauschale von Vereinsmitgliedern nur 7% USt. Ergibt für die Vereinsanlage pro 100,00 € Platznutzungspauschale gegenüber der Trainingsgebühr 12,00 € mehr in der Kasse. (Dies gilt jedoch nicht für private Platzbetreiber) Fazit: Sollte es im Verband oder in einer Region zur Abschaffung von Trainingsgebühren kommen, finde ich das gut. Ich kann aber genauso Vereine und auch private Platzbetreiber verstehen, die für die Verfügungstellung ihrer Sportanlage ein Entgelt verlangen. Nur dann müssen sich die Mitglieder der Vereine die auf solchen Anlagen spielen nicht wundern, wenn von ihnen ebenfalss die Gebühr erhoben wird, die man auf ihrem Platz zahlen muss, denn ich löse, wie schon oben erwähnt, eine Tageskarte und der Tag ist überall genauso lang. |
Gutes "Schlusswort" von cash
Dem ist (aus meiner Sicht) nichts hinzu zu fügen.
Herbert Weber Sportwart / Platzinhaber |
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Zitat von teufelchen7779 Bei uns in Belgien sind für egal welche Anlage die Trainingsgebüren gleich 3,00 € und ich finde das völlig in Ordnung da eben die Platzbetreiber von dem Geld leben müssen. Die sollen ja nicht in der Gosse landen und den Platz schliessen, damit ist niemandem geholfen. Platzbetreiber leben nicht von den Trainings gebühren (das geht gar nicht) sonder vom Publikumsverkehr. sage mal ramses, wie denks du eigentlich. gehts du auch zu karstadt und sagst , die leben nicht von mir, sondern von den anderen und bezahlst nicht. ein platzbesitzer macht immer eine gesamtkalkulation und da sind die trainingsgebühren, wenn er sie erhebt , sicherlich ein fester bestandteil. und genug geld scheint bei dir vorhanden, denn du kannst ja pro spieltag 4 mal zum training, das kenne ich gar nicht ! und ramses selbst wenn du dies ausgibst plus weitere 300 euro für turniere und fahrten, habt ihr jeweils 25 euro pro person pro monat für eurer hobby ausgegeben, ist das echt so viel bzw zu viel ? @ die meisten wenn man auf der heimanlage echt viel trainiert, dann benötigt man gar nicht so viel auswärtstraining, man kann dann nämlich auf anderen anlagen auf erlerntes , trainiertes zurückgreifen, dafür muss man dann auf der heimanlage halt mal auch andere schläge trainieren, das ist durchaus möglich und auch sinnvoll. ich spreche da durchaus aus erfahrung, ein turnier habe ich mal mit etwa einer stunde training auf der anlage gewonnen, nur habe ich zu dieser zeit sehr viel auf meiner heimanlage gespielt und trainiert und halt nicht nur die schläge , die immer leicht zum ass führten. |
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ich bin Alleinverdiener und hab zwei Kinder,also erzähl mir nicht das bei mir genug Geld vorhanden ist. Wenn du weniger zum Training fährst ist das schön für dich. |
@ cash
sollte ihr oder ein anderer Verein jeweils unterschiedliche Preise für die untersch. Vereine haben, könnt ihr viel Probleme kriegen. Nur als kleiner Hinweis. |
vergleich
@ ramses
der vergleich mit Karstadt ist ich bin Alleinverdiener und hab zwei Kinder,also erzähl mir nicht das bei mir genug Geld vorhanden ist. 1) der vergleich mit karstadt ist nicht ;-( , auf einer minigolfanlage erhälst du genau wie bei karstadt etwas und du möchtest dafür nicht zahlen oder eben weniger , von den einnahmen lebt aber jemand !!! oder bestreitet damit seine kosten !!! jetzt sage nicht du erhälst nichts, das stimmt nämlich nicht, du nutzt die anlage ja , somit erhälst du spielzeit. und wenn er nicht von dir lebt ( bevölkerungsgruppe minigolfer ) dann kommt die nächste gruppe ( jugendliche zwischen 16 und 18) die sagt dann auch, von uns lebt er nicht, sondern von dem rest der bevölkerung, wir brauchen auch nicht zahlen!! welchen beruf übst du denn eigentlich aus, und was würde dein arbeitgeber wohl sagen, wenn jetzt jemand sagt; eh ihr lebt ja nicht von mir, ich zahle jetzt nicht oder eben nur 10% von dem betrag, den ich eigentlich zahlen müßte. |
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Bis dahin belasse ich es dabei das Trainingsgebühren von 2,- bis 3,- Euro in Ordnung sind. Ramses |
@ ramses.
wenn er nicht von dir lebt, dann braucht er dich auch nicht, und er bräuchte dich dann auch gar nicht auf die anlage lassen. 100% bis 150% des normalen rundenpreises ist vollkommen ok und ja auch schon ein entgegenkommen. denn normal ist die zahlung pro runde ! so, jetzt gebe ich im bezug auf ramses ruhe. |
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Wie kommst Du darauf? Es gibt kein Preisschild für die Trainingspauschale, also ist sie frei verhandelbar. Es gibt ja auch schon Vereine die gegenseitig keine Gebühren verlangen und von den anderen schon. Das ist dann genauso. Als Alternative bleibt ja bei uns jedem noch die Tageskarte zu erschwinglichen 4,00 €. Höher könnte bei uns die Trainingspauschale nicht werden. |
Die 7,50 in Hattingen sind als Trainingsgebühr meiner Meinung auch zu hoch.
Desweiteren darf man auf dieser Anlage keine Getränke mit bringen und somit erhöht sich der Trainingspreis für einen ganzen Tag. Aus diesem Grund würde die Abteilung 1 des NBV diesen Platz nicht ohne weiteres als Heimplatz/Ausweichplatz für den Ligaspielbetrieb zulassen. Es wäre vielleicht schön wenn man den Ansatz wählen würde, Platzbesitzer mit Minigolfkard z.B. auf eine Höchstgrenze der Trainingsgebühr von 3,00 zu begrenzen. Damit würde mann immer mehr Plätze angleichen mit der Trainingsgebühr. Aber bitte nagelt mich jetzt nicht auf den 3,00euro fest :D:D |
Warum nicht, nageln wir Sawa für seinen Vorschlag an`s Kreuz und für jeden Euro gibt es einen Nagel: einen jeweils in die linke und rechte Hand und den Dritten als Stütze unter seinen Wanne-Eickelern Füßen!!:D :D :D
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Eine wohl ziemlich unbekannte Regelung: Sollen im Vorfeld eines Turniers Trainingsgebühren erhoben werden, so muß dieser Punkt in die Ausschreibung aufgenommen werden.
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Alles wird teurer und muß von welcher Seite auch immer finanziert werden.
* Billard kostet ca. 1,50€ pro Spiel (dauert ca. 10 - 15 min) * Kegeln kostet 10 - 15€ pro Abend (ohne Essen und Trinken) * Bowling kostet ca. 7,50€ pro Durchgang und Spieler (dauert max 1. Std) Nennt mit mal nen Hobby, bei dem mal für 5-7,50€ Eintritt einen ganzen Tag seinem Hobby fröhnen kann. Wie weltfremd sind denn hier einige. Die Zeiten von 1€/Tag gibt es schon lange nicht mehr und leider die Anzahl der möglichen Trainierer auch nicht mehr (die für eine höhere Einnahme gesorgt hätten). Also müssen die wenigen noch Verbliebenen halt mehr zahlen. Jaaaaa, und jetzt geht der Shit-Storm los, wie ich so etwas schreiben kann. Ich höre es schön: Viel zu teuer, kann man nicht mehr bezahlen. Aber komisch, nen Samsung S5 oder neuer hat fast jeder, Dafür kannste nen Jahr trainieren. Alles also auch ein Punkt der Wertigkeit. Wer es nicht kann, muß sich halt einschränken - das will man aber nicht mehr |
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Du hast noch etwas wichtiges vergessen ::: Für die neusten Bälle ist immer genug Geld da und dann immer die Karawanen mit Kühltaschen, da freut sich immer der Pächter über die "Vorteile" eines Vereins auf der Anlage !!! |
7,50 € von mir aus okay............ABER meine Getränke (alkoholfrei) möchte ich schon selber mitbringen dürfen.
Verzehr von Speisen auf der Anlage kann dann entfallen, ABER es sollten auch Möglichkeiten der Nahrungsaufnahme dann vor Ort geboten werden. Damit meine ich allerdings nicht Mars, Duplo, Magnum und so´n shit. Brötchen, Frikadellen oder Würstchen sollten dann schon zu fairen Preisen bereitgestellt werden. Das es bei ANDEREN AKTIONEN ja auch immer teurer wird interessiert mich mal NULL ! Diese komische Argumentation akzeptieren meine Kunden bei Preisanpassungen auch nicht. Die suchen sich dann halt n´en anderen Lieferanten ! Man kann auch Geld verdienen, wenn man sich die "Masse über faire Preise" holt. Das ist ein, unter Garantie, höherer Ebit, als "wenige zu hohen Preisen". |
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Die Höhe der üblichen Trainingsgebühr auf einer Anlage ist nicht so wichtig, da sie in den wahrscheinlich meisten praktischen Fällen gar nicht bezahlt werden muß (siehe #64). ;)
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Auch vor DM`s ist das nicht geregelt, mit Ausnahme an den offiziellen Trainingstagen. Da ist die Trainingsgebühr im Startgeld enthalten. Davor bestimmt jeder Platzbesitzer selbst, welche Trainingsgebühr genommen wird. In allen anderen Ausschreibungen die ich bisher gelesen habe, war dieser Punkt nie geregelt. Eine Trainingsgebühr zu entrichten, war mir bisher immer selbstverständlich. Sollte mir diese einmal zu hoch erscheinen, steht es mir ja frei, diesen Platz nicht mehr zu besuchen. |
Wieso soll das alles "nicht/nie geregelt" sein? Es ist doch ganz klar: Sind keine Trainingsgebühren vermerkt, fallen auch keine an.
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Was hat die Zeit vor dem Turnier in einer Ausschreibung zu suchen.
Herrichtung der Anlage bis zum .... und dann geht es mit dem Turniers weiter. Alles weitere ist Sache des Hausrechtausübenden (Pächter, Betreiber, Besitzer) und es geht nach seinen Spielregeln. Habt ihr Langeweile oder was ist los. |
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. Ausschreibungen (1) Für alle Turniere ist eine Ausschreibung herauszugeben, aus der alle wichtigen Einzelheiten hervorgehen müssen. (2) Die Ausschreibung muss folgende Punkte enthalten: - Veranstalter - Turnierart - Austragungsorte (Anlagen) - Wettbewerbsarten, Angabe der Kategorien (Einzel und Mannschaften) sowie ggf. der Mannscha ftszusammensetzungen - Austragungsart - Teilnahmeberechtigung - Beginn und Dauer des Turniers - Startgebühren, ggf. Trainingsgebühren - Preise Dirk, das sagt die Sportordnung dazu. Ich gebe Dir aber vollständig recht. Alles andere ist auch Realitätsfremd. |
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